Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10020)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 09:32:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.955 von Dr.Glocke am 01.02.09 19:46:11nee die hat nicht fertig die räumt auf.
und zwar mit überhöhten bounszahlungen!!!
ein wahnsinn über 1 miliarde euro sparen die sich allein durch einstreichen von bonuszahlungen, eine unverschämtheit sondersgleichen.
rechnet mal.
bei 1,2 Miliarden Bunuszahlungen bei 75000 Mitarbeitern wären das 16000 Euro pro Kopf und Jahr!!!
ein Skandal allein diese Zahlen.
Und leider ist da meistens eh nur der wasserkopf bevorzugt betroffen.
Unglaublich mich haut es echt vom hocker was diese bwl junkies mit unserem geld machen.
Alles meine meinung und keine kauf oder verkaufsempfehlung.
und zwar mit überhöhten bounszahlungen!!!
ein wahnsinn über 1 miliarde euro sparen die sich allein durch einstreichen von bonuszahlungen, eine unverschämtheit sondersgleichen.
rechnet mal.
bei 1,2 Miliarden Bunuszahlungen bei 75000 Mitarbeitern wären das 16000 Euro pro Kopf und Jahr!!!
ein Skandal allein diese Zahlen.
Und leider ist da meistens eh nur der wasserkopf bevorzugt betroffen.
Unglaublich mich haut es echt vom hocker was diese bwl junkies mit unserem geld machen.
Alles meine meinung und keine kauf oder verkaufsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.886 von lacerta am 01.02.09 19:30:31Die HRE indessen erweist sich mehr und mehr als eines der Epizentren dieser Weltkrise. Wenn der Staat für nahezu die Hälfte des HRE-Geschäftsvolumens gerade steht, liegt der Verdacht nahe, dass eine Filiale des globalen Kasinos mitten in Deutschland operierte. Im Schutz einer leeren Hülle trieben Hasardeure offenbar ihre Milliardenspiele. In der kurzen Geschichte der HRE lässt sich der Ablauf der Krise im Zeitraffer studieren. In Bankenkreisen galt die HRE seit ihrem Börsengang 2003 als Schrottplatz des Finanzmarktes
bla bla bla
So ein Quatsch habe ich lange nicht mehr gelesen !
Es ist beruhigend zu wissen, dass sich die Dumm-Basher auf solche nichtssagende Zeitungstexte stützen.
Was ist denn wirklich bei der HRE passiert ?
Das Geschäft der HRE teilt sich auf zwei Säulen auf:
1.) Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien
2.) Die Vermarktung von Pfandbriefen (Todsicher).
Was ist falsch gelaufen ?
Um Gewinne maximieren zu können, hat man extrem kurzfristig finanziert.
Alles eigentlich kein Problem. Dann kam die Finanzkrise.
Plötzlich konnte man ncht mehr auf billige kurzfristige Kredite zurückgreifen,
sondern man musste teuere (langfristige) Kredite aufnehen.
Schließlich wurde man herabgestuft und bekam gar kein Kredit mehr.
Dieser Umstand hat der HRE das Genick gebrochen !
Außerdem ergab sich ein nicht näher bezifferter Abschreibungsbedarf aus den Gewerbeimmobilien.
Die HRR ist an einer Liquiditätskrise zugrundegegangen.
"92 Milliarden Euro" Das sind Garantien. Davon ist kein Cent weg.
Laßt euch nicht verarschen ....
Gruß codiman
bla bla bla
So ein Quatsch habe ich lange nicht mehr gelesen !
Es ist beruhigend zu wissen, dass sich die Dumm-Basher auf solche nichtssagende Zeitungstexte stützen.
Was ist denn wirklich bei der HRE passiert ?
Das Geschäft der HRE teilt sich auf zwei Säulen auf:
1.) Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien
2.) Die Vermarktung von Pfandbriefen (Todsicher).
Was ist falsch gelaufen ?
Um Gewinne maximieren zu können, hat man extrem kurzfristig finanziert.
Alles eigentlich kein Problem. Dann kam die Finanzkrise.
Plötzlich konnte man ncht mehr auf billige kurzfristige Kredite zurückgreifen,
sondern man musste teuere (langfristige) Kredite aufnehen.
Schließlich wurde man herabgestuft und bekam gar kein Kredit mehr.
Dieser Umstand hat der HRE das Genick gebrochen !
Außerdem ergab sich ein nicht näher bezifferter Abschreibungsbedarf aus den Gewerbeimmobilien.
Die HRR ist an einer Liquiditätskrise zugrundegegangen.
"92 Milliarden Euro" Das sind Garantien. Davon ist kein Cent weg.
Laßt euch nicht verarschen ....
Gruß codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.955 von Dr.Glocke am 01.02.09 19:46:11Das sehe ich anders: Warum soll die Deutsche Bank Boni in Geschäftsbereichen zahlen, in denen die Mitarbeiter keine gute Arbeit geleistet haben? Da ist eine Kürzung nur logisch und begrüßenswert, auch wegen des Einsparpotenzials:
Sie Fokus:
"´FOCUS´: Deutsche Bank kürzt Bonuszahlungen kräftig
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank will einem Pressebericht zufolge die Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter für 2008 im Schnitt um 60 Prozent kürzen. Dabei solle in den Verlustbereichen des Instituts überproportional gestrichen werden, berichtete der ´FOCUS´ unter Berufung auf Bankmanager. Schon im ersten Quartal 2008 habe die Deutsche Bank die Boni deutlich gesenkt. Der Personalaufwand sei damals von 4,3 auf 2,9 Milliarden Euro gesunken. Die Deutsche Bank war für Nachfragen zunächst nicht zu erreichen./he"
Sie Fokus:
"´FOCUS´: Deutsche Bank kürzt Bonuszahlungen kräftig
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank will einem Pressebericht zufolge die Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter für 2008 im Schnitt um 60 Prozent kürzen. Dabei solle in den Verlustbereichen des Instituts überproportional gestrichen werden, berichtete der ´FOCUS´ unter Berufung auf Bankmanager. Schon im ersten Quartal 2008 habe die Deutsche Bank die Boni deutlich gesenkt. Der Personalaufwand sei damals von 4,3 auf 2,9 Milliarden Euro gesunken. Die Deutsche Bank war für Nachfragen zunächst nicht zu erreichen./he"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.977 von ironcarl am 01.02.09 19:51:01Die Woche :
dunkel Grün
und Mega Lift off
Die Deutsche Bank steigt senkrecht !!!
So ist es...
dunkel Grün
und Mega Lift off
Die Deutsche Bank steigt senkrecht !!!
So ist es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.955 von Dr.Glocke am 01.02.09 19:46:11
Das ist nur das man einen Guten Willen Zeigt !!!
Es wäre schlecht fürs Image , wenn man fette Gewinne einfährt und Boni zahlt und auf der anderen Seite Rettungsprogramme einstreicht...
Vertsehst du?
nein, auch egal..
Jedenfalls , fliegt die DB gen Himmel ob du willst oder nicht
So ist es...
Das ist nur das man einen Guten Willen Zeigt !!!
Es wäre schlecht fürs Image , wenn man fette Gewinne einfährt und Boni zahlt und auf der anderen Seite Rettungsprogramme einstreicht...
Vertsehst du?
nein, auch egal..
Jedenfalls , fliegt die DB gen Himmel ob du willst oder nicht
So ist es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.955 von Dr.Glocke am 01.02.09 19:46:11...und Du auch "Flasche leer"
Die Deutsche kann nicht einmal mehr die Boni
für ihre Mitarbeiter bezahlen!
Die Deutsche hat fertig!
Dr.Glocke!
für ihre Mitarbeiter bezahlen!
Die Deutsche hat fertig!
Dr.Glocke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.874 von heuschrecker am 01.02.09 19:26:23ja dann kauf` Dir am Montag gleich die entsprechenden Kerzen dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.874 von heuschrecker am 01.02.09 19:26:23Oh mei oh mei...
Das wird schon morgen sein !!!!
Auch dir werden noch die Augen geöffnet...
diese Woche wird als einer der stärksten mit den größten Anstiegen in die Geschichte eingehen !!!
Da weit mehr shortis unterwegs sind werden die Banken gutes Geld verdienen, und die DBK will ja im Februar den Jannuar Gewinn von 1 Mrd. € überbieten...
Mein Prognose für 2009 !!
neues Rekordergebniss vor Steuern...
Das wird schon morgen sein !!!!
Auch dir werden noch die Augen geöffnet...
diese Woche wird als einer der stärksten mit den größten Anstiegen in die Geschichte eingehen !!!
Da weit mehr shortis unterwegs sind werden die Banken gutes Geld verdienen, und die DBK will ja im Februar den Jannuar Gewinn von 1 Mrd. € überbieten...
Mein Prognose für 2009 !!
neues Rekordergebniss vor Steuern...
ots.CorporateNews: Berliner Morgenpost / Berliner Morgenpost: Deutschland hat doch schon ...
Berliner Morgenpost: Deutschland hat doch schon eine 'Bad Bank' - Kommentar zur Hypo Real Estate Berlin (ots) - Auch wenn der Bürger sich daran gewöhnt hat, dass die Staatsmilliarden hierzulande so großzügig verteilt werden wie Beruhigungspillen in der Psychiatrie, so lohnt es doch, im Falle Hypo Real Estate genauer hinzuschauen. Unfassbare 92 Milliarden Euro, also fast zwei Konjunkturpakete, hat HRE bereits an Beihilfen und Garantien verschlungen - ein Institut, das laut Geschäftsbericht 2007 für 63 Milliarden Euro Immobilien finanziert und für 146 Milliarden Pfandbriefe ausgegeben hat. Man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen, dass der Boden des Fasses noch immer nicht zu sehen ist. Höchste Zeit, den Fall der HRE ganz neu zu betrachten. Nach wie vor herrscht die Ansicht vor, deutsche Geldhäuser seien eher Opfer einer Krise, die aus den USA und Großbritannien nach Mitteleuropa schwappte. Die HRE indessen erweist sich mehr und mehr als eines der Epizentren dieser Weltkrise. Wenn der Staat für nahezu die Hälfte des HRE-Geschäftsvolumens gerade steht, liegt der Verdacht nahe, dass eine Filiale des globalen Kasinos mitten in Deutschland operierte. Im Schutz einer leeren Hülle trieben Hasardeure offenbar ihre Milliardenspiele. In der kurzen Geschichte der HRE lässt sich der Ablauf der Krise im Zeitraffer studieren. In Bankenkreisen galt die HRE seit ihrem Börsengang 2003 als Schrottplatz des Finanzmarktes. Hier lagerten deutsche Subprime-Kredite der Münchner HypoVereinsbank, die zur Jahrtausendwende in die Schlagzeilen geriet, weil sich Zehntausende Anleger geprellt sahen: Mit Hilfe von Drückerkolonnen waren minderwertige Immobilien zu überhöhten Preisen an den kleinen Mann gebracht worden. 2003 wurden die Risiken getrennt. Die halbwegs sauberen Geschäfte verblieben bei der Bank, die wenig später von der italienischen UniCredit übernommen wurde; der Schmutz wurde in die HRE gefegt. Die Besitzer größerer HRE-Aktienpakete waren an wenig seriösen Standorten wie Cayman-Inseln oder Bermudas zuhause. Schon 2004 verkaufte die HRE notleidende Kredite in die USA, für damals fantastische vier Milliarden Euro, eben jene Produkte, die im Zentrum der Krise stehen. Es gibt bis heute offenbar genug davon im HRE-Portfolio. Damit war 2007 Schluss. Die HRE bekam als erste deutsche Bank keine Kredite mehr von anderen Geldhäusern. Alle wussten um die Zockerbude. Seither hängt die HRE am Tropf des Staates. Die alles entscheidende Frage: Welche deutsche Bank ist, über welche Beteiligungen auch immer, wie eng mit der HRE verbandelt? Warum entsendet Josef Ackermann einen seiner besten Nachwuchsleute, Axel Wieandt, an die Spitze eines Müllhaufens? Was schlummert da noch? Die Debatte über eine 'Bad Bank', in der die faulen Eier deutscher Banken ausgelagert werden, dürfte jedenfalls hinfällig sein. Deutschland hat bereits eine mit Steuergeld betriebene Seuchenbank: die Hypo Real Estate.
Originaltext: Berliner Morgenpost Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53614 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: Berliner Morgenpost Chef vom Dienst Telefon:
Berliner Morgenpost: Deutschland hat doch schon eine 'Bad Bank' - Kommentar zur Hypo Real Estate Berlin (ots) - Auch wenn der Bürger sich daran gewöhnt hat, dass die Staatsmilliarden hierzulande so großzügig verteilt werden wie Beruhigungspillen in der Psychiatrie, so lohnt es doch, im Falle Hypo Real Estate genauer hinzuschauen. Unfassbare 92 Milliarden Euro, also fast zwei Konjunkturpakete, hat HRE bereits an Beihilfen und Garantien verschlungen - ein Institut, das laut Geschäftsbericht 2007 für 63 Milliarden Euro Immobilien finanziert und für 146 Milliarden Pfandbriefe ausgegeben hat. Man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen, dass der Boden des Fasses noch immer nicht zu sehen ist. Höchste Zeit, den Fall der HRE ganz neu zu betrachten. Nach wie vor herrscht die Ansicht vor, deutsche Geldhäuser seien eher Opfer einer Krise, die aus den USA und Großbritannien nach Mitteleuropa schwappte. Die HRE indessen erweist sich mehr und mehr als eines der Epizentren dieser Weltkrise. Wenn der Staat für nahezu die Hälfte des HRE-Geschäftsvolumens gerade steht, liegt der Verdacht nahe, dass eine Filiale des globalen Kasinos mitten in Deutschland operierte. Im Schutz einer leeren Hülle trieben Hasardeure offenbar ihre Milliardenspiele. In der kurzen Geschichte der HRE lässt sich der Ablauf der Krise im Zeitraffer studieren. In Bankenkreisen galt die HRE seit ihrem Börsengang 2003 als Schrottplatz des Finanzmarktes. Hier lagerten deutsche Subprime-Kredite der Münchner HypoVereinsbank, die zur Jahrtausendwende in die Schlagzeilen geriet, weil sich Zehntausende Anleger geprellt sahen: Mit Hilfe von Drückerkolonnen waren minderwertige Immobilien zu überhöhten Preisen an den kleinen Mann gebracht worden. 2003 wurden die Risiken getrennt. Die halbwegs sauberen Geschäfte verblieben bei der Bank, die wenig später von der italienischen UniCredit übernommen wurde; der Schmutz wurde in die HRE gefegt. Die Besitzer größerer HRE-Aktienpakete waren an wenig seriösen Standorten wie Cayman-Inseln oder Bermudas zuhause. Schon 2004 verkaufte die HRE notleidende Kredite in die USA, für damals fantastische vier Milliarden Euro, eben jene Produkte, die im Zentrum der Krise stehen. Es gibt bis heute offenbar genug davon im HRE-Portfolio. Damit war 2007 Schluss. Die HRE bekam als erste deutsche Bank keine Kredite mehr von anderen Geldhäusern. Alle wussten um die Zockerbude. Seither hängt die HRE am Tropf des Staates. Die alles entscheidende Frage: Welche deutsche Bank ist, über welche Beteiligungen auch immer, wie eng mit der HRE verbandelt? Warum entsendet Josef Ackermann einen seiner besten Nachwuchsleute, Axel Wieandt, an die Spitze eines Müllhaufens? Was schlummert da noch? Die Debatte über eine 'Bad Bank', in der die faulen Eier deutscher Banken ausgelagert werden, dürfte jedenfalls hinfällig sein. Deutschland hat bereits eine mit Steuergeld betriebene Seuchenbank: die Hypo Real Estate.
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