Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4587)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.411 von Gruenspan59 am 11.01.12 16:07:41BoA hat in den letzten 10 Tagen mal fast 20% Plus gemacht, die Acker-Bude mal locker 10% Minus. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen!
JP lässt aufhorschen. Wenn da was positives kommen wuerde, wuerde sie nicht abgeben sondern erstmal bei null pendeln ...
nicht gut!
nicht gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.396 von Andrasadam am 11.01.12 16:05:47Penisstock wird die DB nicht, aber die Blessing-Bude hat gute Aussichten da hin zu kommen!
Zitat von mule99: Bin mal gespannt wie sich der MF Global Zusammenbruch auf die Quartalszahlen von JPM am Freitag auswirken wird. Es ist verdächtig ruhig um die fehlenden Kundengelder geworden.
Zitat von mule99: Ja, in anbetracht dessen, dass die Deutsche Bank mit 1 Milliarde als Bondholder auf Platz 2 nach JPM Morgan in den Büchern steht, ist die Erleichterung natürlich groß, dass sie nur als Treuhändler fungiert hat.
JPM gibt kräftig nach und das 2 Tage vor den Quartalszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.371 von Gruenspan59 am 11.01.12 16:01:43das macht alles keinen spass mehr
ich könnte heulen
was für eine scheiß welt
aber beider DBK glaube ich sieht es gar ncht so schlecht aus
den pennystock werden sie auch mit den neuen nicht schaffen
ich könnte heulen
was für eine scheiß welt
aber beider DBK glaube ich sieht es gar ncht so schlecht aus
den pennystock werden sie auch mit den neuen nicht schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.332 von bayern92 am 11.01.12 15:54:52Ich schreibe schon seit Monaten, was sage ich Jahren, dass man Blessing stoppen muss, ehe er die 2. größte Bank Deutschlands ruiniert und damit Deutschland empfindlich schwächt. Die Politik versäumt, wie in der gesamten Europakrise, mal wieder proaktiv zu handeln. Nein erst dann, wenn es zu spät ist, wird gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.332 von bayern92 am 11.01.12 15:54:52Ob das der Blessing auch schon gelesen hat? Egal, dann macht er halt ne neue KE zu 10 Cent das Stück. Sowieso egal, der Kurs ist im Keller, so oder so. Staatliche Hilfen auf keinen Fall sonst sind seine Bonis dahin, das geht ja mal gar nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.332 von bayern92 am 11.01.12 15:54:52http://www.reuters.com/article/2012/01/11/allianz-commerzban…
Jan 11 (Reuters) - German insurer Allianz is ready to adjust its 750 million euros non-voting capital stake in Commerzbank to help the German lender strengthen its balance sheet, two sources told Reuters .
There are no formal agreements, but the prospect of Allianz helping Commerzbank strengthen its core capital comes as Germany's second largest bank needs to raise 5.3 billion euros in core capital by mid 2012.
Commerzbank and Allianz declined comment.
Commerzbank is optimistic it will not need another bailout to build its capital, an insider to the talks said.
Allianz inherited the non-voting capital stake, known as silent participations, when it sold its banking arm Dresdner Bank to Commerzbank in 2008.
European bank regulators do not recognise the German silent participation non-voting capital as core capital, because it does not have the same risk-absorbing properties as equity.
How Allianz will modify the non-voting capital stake - either by adjusting it, or by converting it into equity - remains unclear, the sources said.
Allianz Chief Financial Officer Oliver Baete has made it clear in talks with Commerzbank that the insurer does not want to suffer financially from any changes to the stake. (Reporting By Alexander Huebner, Jonathan Gould and Christian Kraemer; Writing by Edward Taylor)
Jan 11 (Reuters) - German insurer Allianz is ready to adjust its 750 million euros non-voting capital stake in Commerzbank to help the German lender strengthen its balance sheet, two sources told Reuters .
There are no formal agreements, but the prospect of Allianz helping Commerzbank strengthen its core capital comes as Germany's second largest bank needs to raise 5.3 billion euros in core capital by mid 2012.
Commerzbank and Allianz declined comment.
Commerzbank is optimistic it will not need another bailout to build its capital, an insider to the talks said.
Allianz inherited the non-voting capital stake, known as silent participations, when it sold its banking arm Dresdner Bank to Commerzbank in 2008.
European bank regulators do not recognise the German silent participation non-voting capital as core capital, because it does not have the same risk-absorbing properties as equity.
How Allianz will modify the non-voting capital stake - either by adjusting it, or by converting it into equity - remains unclear, the sources said.
Allianz Chief Financial Officer Oliver Baete has made it clear in talks with Commerzbank that the insurer does not want to suffer financially from any changes to the stake. (Reporting By Alexander Huebner, Jonathan Gould and Christian Kraemer; Writing by Edward Taylor)
Schafft es die Commerzbank, die erhöhten Kapitalanforderungen aus eigener Kraft zu stemmen? Die Bank behauptet ja – Experten haben weiterhin ihre Zweifel.
Es gehört zur Strategie einer jeden Bank, bis zuletzt Durchhalteparolen auszugeben und Schwierigkeiten nicht einzugestehen – zu sehr wäre die Reputation in einem solchen Fall gefährdet. Vertrauen ist schließlich alles im Bankenwesen. Insofern dürfte es spannend werden, ob das Finanzinstitut die Prognose halten kann, es aus eigener Kraft zu schaffen.
Ein Blick auf den Aktienkurs bringt die Wahrheit schon näher: Wenn es tatsächlich so wäre, dass die Bank die Eigenkapitalanforderungen aus eigener Kraft stemmen könnte – sie quasi überm Berg wäre – dann müsste sich das schon längst im Kursniveau widerspiegeln. Doch die Aktie dümpelt in der Nähe der Tiefststände – kaum ein gutes Zeichen.
Dabei ist es gar nicht mal die Commerzbank selbst, welche in Schwierigkeiten steckt, sondern die Eurohypo. Die Tochter allerdings ist ein unkalkulierbares Schuldenpulverfass mit Ramschpapieren der Zukunft mehr als ungewiss ist. Deshalb stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob die 5 Milliarden, welche die Mutter nun zusammenkratzen muss, überhaupt ausreichen, um die Risiken abzudecken.
Der 20. Januar ist daher die Stunde der Wahrheit – nicht nur für die Commerzbank. Sollten die Erwartungen nicht erfüllt werden, dürfte dies auch Auswirkungen auf die Deutsche Bank und auf alle anderen Banken in Europa haben. Die Finanzbranche ist bereits angeschossen. Wenn die Commerzbank wieder an den Staatstropf muss, dann wird eine neue Ära eingeleitet.
Beim Scheitern der Commerzbank sind nicht nur negative Folgen für die Bankenbranche zu befürchten. Die Unsicherheiten in dem Sektor dürften unweigerlich aus Auswirkungen auf den Euro haben. Die Schwierigkeiten des Finanzsektors in der Eurozone werden auch durch den Kursverfall der Gemeinschaftswährung reflektiert. Insofern dürfte es am 20. Januar spannend werden.
Es gehört zur Strategie einer jeden Bank, bis zuletzt Durchhalteparolen auszugeben und Schwierigkeiten nicht einzugestehen – zu sehr wäre die Reputation in einem solchen Fall gefährdet. Vertrauen ist schließlich alles im Bankenwesen. Insofern dürfte es spannend werden, ob das Finanzinstitut die Prognose halten kann, es aus eigener Kraft zu schaffen.
Ein Blick auf den Aktienkurs bringt die Wahrheit schon näher: Wenn es tatsächlich so wäre, dass die Bank die Eigenkapitalanforderungen aus eigener Kraft stemmen könnte – sie quasi überm Berg wäre – dann müsste sich das schon längst im Kursniveau widerspiegeln. Doch die Aktie dümpelt in der Nähe der Tiefststände – kaum ein gutes Zeichen.
Dabei ist es gar nicht mal die Commerzbank selbst, welche in Schwierigkeiten steckt, sondern die Eurohypo. Die Tochter allerdings ist ein unkalkulierbares Schuldenpulverfass mit Ramschpapieren der Zukunft mehr als ungewiss ist. Deshalb stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob die 5 Milliarden, welche die Mutter nun zusammenkratzen muss, überhaupt ausreichen, um die Risiken abzudecken.
Der 20. Januar ist daher die Stunde der Wahrheit – nicht nur für die Commerzbank. Sollten die Erwartungen nicht erfüllt werden, dürfte dies auch Auswirkungen auf die Deutsche Bank und auf alle anderen Banken in Europa haben. Die Finanzbranche ist bereits angeschossen. Wenn die Commerzbank wieder an den Staatstropf muss, dann wird eine neue Ära eingeleitet.
Beim Scheitern der Commerzbank sind nicht nur negative Folgen für die Bankenbranche zu befürchten. Die Unsicherheiten in dem Sektor dürften unweigerlich aus Auswirkungen auf den Euro haben. Die Schwierigkeiten des Finanzsektors in der Eurozone werden auch durch den Kursverfall der Gemeinschaftswährung reflektiert. Insofern dürfte es am 20. Januar spannend werden.
so nun ist der FGBL auf jahreshoch
da kommt erst noch richtig was
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