Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4725)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 05.05.24 23:16:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.482.303 von bernenki am 14.12.11 20:34:45Die Zentralbanken haben untereinander
vereinbarungen wieviel Gold sie im Jahr verkaufen dürfen.
Die Berichte kommen aber erst am Monatsende,
das sin ca. 25 Handelstage bis man das nach lesen kann.
Die Fed kauft Staatsanleihen.
Nicht alle Zentrallbanken sind so Unabhängig wie die Bundesbank.
Warum fällt der Goldpreis den jetzt, wir waren doch
bei 1800/1900 und sind jetzt unter 1600
Wer verkauft?
Wer hat die mengen?
Derzeit kann man doch allen alles zutrauen
vereinbarungen wieviel Gold sie im Jahr verkaufen dürfen.
Die Berichte kommen aber erst am Monatsende,
das sin ca. 25 Handelstage bis man das nach lesen kann.
Die Fed kauft Staatsanleihen.
Nicht alle Zentrallbanken sind so Unabhängig wie die Bundesbank.
Warum fällt der Goldpreis den jetzt, wir waren doch
bei 1800/1900 und sind jetzt unter 1600
Wer verkauft?
Wer hat die mengen?
Derzeit kann man doch allen alles zutrauen
Eurex: Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,93 zu eins.
heißt in zahlen
Die Zahl der gehandelten Calls betrug 619.268 (Vortag: 368.313), die der Puts lag bei 661.809 (Vortag: 557.781)
vor 3 Min (20:43) - Echtzeitnachricht
heißt in zahlen
Die Zahl der gehandelten Calls betrug 619.268 (Vortag: 368.313), die der Puts lag bei 661.809 (Vortag: 557.781)
vor 3 Min (20:43) - Echtzeitnachricht
Experten sehen angesichts der Eurokrise 25% Rezessionsgefahr für USA
New York (BoerseGo.de) – Nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters gefährdet die Schuldenkrise in der Eurozone immer noch andere Industriestaaten. Großbritannien und Japan taumeln am Rande einer Rezession, dagegen befinden sich die USA nach Einschätzung der Volkswirte noch etliche Schritte von einem Konjunkturrückgang entfernt. Die Umfrage unter 250 Volkswirten ergab Unsicherheiten bei der Voraussage für die Eurozone, Großbritannien und Japan, da die Politik des lockeren Geldes bei der Anregung von Wachstum versagt hat. Die einstmals boomenden Wirtschaften in Asien haben ebenfalls die Auswirkungen der Abkühlung verspürt. China hat allerdings zugesichert, Wachstum im Angesicht eines extrem düsteren Ausblicks für die Weltwirtschaft im Jahr 2012 zu garantieren.
Die europäischen Führer haben letzte Woche einen historischen Schritt in Richtung Fiskalunion unternommen, doch bestehen Befürchtungen, ob dies ausreichend ist, die Staatsschuldenkrise zu beruhigen, welche die Region in die Knie gezwungen hat. Die Finanzmärkte jedenfalls haben negativ reagiert. Laut der Reuters-Umfrage befindet sich der Block der siebzehn Euro-Staaten bereits in einer Rezession, die bis zum nächsten April andauern wird und für den Rest des Jahres von einer Periode mit schwachem Wachstum abgelöst werden wird. Die befragten Volkswirte sehen wie schon bei der letzten Umfrage eine Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent, dass die USA in den kommenden Monaten erneut in einer Rezession abrutschen wird.
New York (BoerseGo.de) – Nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters gefährdet die Schuldenkrise in der Eurozone immer noch andere Industriestaaten. Großbritannien und Japan taumeln am Rande einer Rezession, dagegen befinden sich die USA nach Einschätzung der Volkswirte noch etliche Schritte von einem Konjunkturrückgang entfernt. Die Umfrage unter 250 Volkswirten ergab Unsicherheiten bei der Voraussage für die Eurozone, Großbritannien und Japan, da die Politik des lockeren Geldes bei der Anregung von Wachstum versagt hat. Die einstmals boomenden Wirtschaften in Asien haben ebenfalls die Auswirkungen der Abkühlung verspürt. China hat allerdings zugesichert, Wachstum im Angesicht eines extrem düsteren Ausblicks für die Weltwirtschaft im Jahr 2012 zu garantieren.
Die europäischen Führer haben letzte Woche einen historischen Schritt in Richtung Fiskalunion unternommen, doch bestehen Befürchtungen, ob dies ausreichend ist, die Staatsschuldenkrise zu beruhigen, welche die Region in die Knie gezwungen hat. Die Finanzmärkte jedenfalls haben negativ reagiert. Laut der Reuters-Umfrage befindet sich der Block der siebzehn Euro-Staaten bereits in einer Rezession, die bis zum nächsten April andauern wird und für den Rest des Jahres von einer Periode mit schwachem Wachstum abgelöst werden wird. Die befragten Volkswirte sehen wie schon bei der letzten Umfrage eine Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent, dass die USA in den kommenden Monaten erneut in einer Rezession abrutschen wird.
Tiefe Rezession in Europa so gut wie sicher
New York (BoerseGo.de) – Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar auf ein 11-Monatstief gefallen und ist unter die kritische Marke von 1,30 US-Dollar gerutscht. Nach den Worten von dem Fernsehmoderator, Hedgefonds-Manager und Buchautor Jim Cramer befinden wir uns vor einer neuerlichen Alarmstufe. Nach seinen Worten können wir schon recht bald die Verstaatlichung europäischer Banken erwarten. Ebenso rechnet Cramer mit einer Reihe von deutlichen Herabstufungen der Staaten durch die Ratingagenturen, was für in Schwierigkeiten befindliche Länder wie Italien oder Spanien deutlich höhere Refinanzierungskosten bedeuten wird. „Daraus ergibt sich, dass eine tiefe Rezession, wie wir sie im Jahre 2008 hatten, für Europa im Jahr 2012 so gut wie sicher ist“, so Cramer.
Was bedeutet dies nun für Investoren? Cramer hält die Zeit für gekommen, nunmehr die Cashbestände zu erhöhen. Der US-Markt könnte schnell nach unten gehen, wenn es zu den Verstaatlichungen und den Abstufen der Staaten kommt. Zusammenfassend meint Cramer, dass man von dort drüben (Europa) das Schlimmste erwarten müsse. Hoffe aber für das Beste und stocke den Bargeldbestand auf. Wenn wir nicht aus Europa innerhalb der nächsten 48 Stunden etwas von Substanz bekommen, dann könnte es insbesondere bei Nicht-Substanzwerten zu einem deutlichen Absturz kommen.
New York (BoerseGo.de) – Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar auf ein 11-Monatstief gefallen und ist unter die kritische Marke von 1,30 US-Dollar gerutscht. Nach den Worten von dem Fernsehmoderator, Hedgefonds-Manager und Buchautor Jim Cramer befinden wir uns vor einer neuerlichen Alarmstufe. Nach seinen Worten können wir schon recht bald die Verstaatlichung europäischer Banken erwarten. Ebenso rechnet Cramer mit einer Reihe von deutlichen Herabstufungen der Staaten durch die Ratingagenturen, was für in Schwierigkeiten befindliche Länder wie Italien oder Spanien deutlich höhere Refinanzierungskosten bedeuten wird. „Daraus ergibt sich, dass eine tiefe Rezession, wie wir sie im Jahre 2008 hatten, für Europa im Jahr 2012 so gut wie sicher ist“, so Cramer.
Was bedeutet dies nun für Investoren? Cramer hält die Zeit für gekommen, nunmehr die Cashbestände zu erhöhen. Der US-Markt könnte schnell nach unten gehen, wenn es zu den Verstaatlichungen und den Abstufen der Staaten kommt. Zusammenfassend meint Cramer, dass man von dort drüben (Europa) das Schlimmste erwarten müsse. Hoffe aber für das Beste und stocke den Bargeldbestand auf. Wenn wir nicht aus Europa innerhalb der nächsten 48 Stunden etwas von Substanz bekommen, dann könnte es insbesondere bei Nicht-Substanzwerten zu einem deutlichen Absturz kommen.
wir wollen dochmal sehen
welche blasen als nächstes platzen
welche blasen als nächstes platzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.482.303 von bernenki am 14.12.11 20:34:45stimmt
hargenau
aber die presse ist ja auch mit eines der größten BRANDSTIFTER
hargenau
aber die presse ist ja auch mit eines der größten BRANDSTIFTER
Als Staat würde ich heimlich Gold verkaufen,
dafür meine Anleihen Kaufen um über den Sekundärmarkt die Zinsen
zu drücken, und dann über die Ausgabe neuer für einen
Größeren Betrag weniger Zinsen bezahlen zu müßen.
Da dürften aber eine Reihe von Denkfehlern o. ä. enthalten sein.
Nicht die Staaten besitzen Gold (Ausnahmen mag es geben), sondern die Zentralbanken. Die unterliegen aber besonderen Regelungen.
Heimlich geht schon deshalb nicht, weil es monatlich Statistiken gibt (EZB, Bundesbank, IWF, etc.)
Und da soll es ja noch die Presse geben, die solchen Vorgängen sicher auf die Schliche kommt..
dafür meine Anleihen Kaufen um über den Sekundärmarkt die Zinsen
zu drücken, und dann über die Ausgabe neuer für einen
Größeren Betrag weniger Zinsen bezahlen zu müßen.
Da dürften aber eine Reihe von Denkfehlern o. ä. enthalten sein.
Nicht die Staaten besitzen Gold (Ausnahmen mag es geben), sondern die Zentralbanken. Die unterliegen aber besonderen Regelungen.
Heimlich geht schon deshalb nicht, weil es monatlich Statistiken gibt (EZB, Bundesbank, IWF, etc.)
Und da soll es ja noch die Presse geben, die solchen Vorgängen sicher auf die Schliche kommt..
Wieder eine gute Nachricht für die Banken:"Italien muss unter Monti Rekord-Zinsen zahlen"Langfristig für die Gewinne nur positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.838 von omegas777 am 14.12.11 19:20:42sauber
wirklich ganz fantastisch
wirklich ganz fantastisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.350 von Andrasadam am 14.12.11 18:06:38Was ich nicht habe, brauche ich nicht abzusichern.
Bei Daimler sind bei 2€ Div ca. 6% Rendite drinnen.
Die Privaten die Panik haben,
warum sollten die Gold verkaufen?
Was ist den wenn die Staaten Gold verkaufen?
Der Gold Kurs ist noch hoch.
Damit kann man den Bedarf über Staatsanleihen senken.
Warum soll jemand Staatsanleihen kaufen, wenn er
bei Aktien über die Dividende mehr als das Doppelte bekommt?
Als Staat würde ich heimlich Gold verkaufen,
dafür meine Anleihen Kaufen um über den Sekundärmarkt die Zinsen
zu drücken, und dann über die Ausgabe neuer für einen
Größeren Betrag weniger Zinsen bezahlen zu müßen.
Bei Daimler sind bei 2€ Div ca. 6% Rendite drinnen.
Die Privaten die Panik haben,
warum sollten die Gold verkaufen?
Was ist den wenn die Staaten Gold verkaufen?
Der Gold Kurs ist noch hoch.
Damit kann man den Bedarf über Staatsanleihen senken.
Warum soll jemand Staatsanleihen kaufen, wenn er
bei Aktien über die Dividende mehr als das Doppelte bekommt?
Als Staat würde ich heimlich Gold verkaufen,
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