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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8019)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 30.04.24 14:40:21 von
    Beiträge: 110.399
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      Avatar
      schrieb am 05.05.10 16:04:26
      Beitrag Nr. 30.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.297 von ironcarl am 05.05.10 15:48:38Also im Moment ist das noch pure Theorie und keinesfalls akut.

      Nur, wenn die Situation anhält, dass die DB permanent mit einem KGV von 5 bis 6 notiert während andere Großbanken schon wieder bei 10 oder 12 sind wird es akut werden.

      Eine Bank mit einer Marktkapitalisierung von z. B. 90 mrd Euro und einem KGV von 12 müsste dann nur für etwa 15 Prozent seines Börsenwertes neue Aktien ausgeben um einen 50 Prozent Anteil an der DB zu erwerben. Diese Bank würde also 15 Prozent seiner Substanz mit einem KGV von 12 für 50 Prozent der DB mit einem KGV von z. B. 5 tauschen.

      Das ist verinfacht gesagt ungefähr so, also ob ich 15 Euro dafür bezahle um 40 oder 50 Euro zu kaufen.

      Im Falle das so etwas in der Zukunft tatsächlich einmal akut werden sollte, dürfte es sich bei dem Interessenten wohl um eine EU oder Ami Bank handeln. Alles andere wäre politisch schwer durchsetzbar.
      Im Falle eine Übernahmeangebots für die DB, würde der Kurs der DB wohl stark anziehen.

      Wie gesagt Leute, das ist im Moment pure Theorie und noch nicht einmal Spekulation. Im Moment gibt es überhaupt keine Anzeichen diesbezüglich.

      Nur, wenn Daimler mit einem KGV von 4,8 an der Börse bewertet wäre, würde es auch sehr nahe liegen früher oder später aufgekauft zu weren.

      Man denke an VW und Porsche wo die Übernahme von VW durch Porsche nur durch ein Europarechtswidriges Landesgesetz gescheitert ist. Oder man denke auch an Scheffler und Conti. Da hat der kleine Goldfisch tatsächlich den Delphin geschluckt. Und hätte es keine Finanzkrise gegeben, Scheffler hätte sich Conit locker einverleibt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 16:04:21
      Beitrag Nr. 30.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.311 von cagara am 05.05.10 15:49:48Nein! Ausgangspunkt ist normalerweise der Buchwert, und auf diesen wird draufgepackt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 16:03:33
      Beitrag Nr. 30.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.311 von cagara am 05.05.10 15:49:48Würde eine solche Übernahme den Aktienkurs nicht extrem in den Keller treiben?

      Selbstverständlich! Das ist immer so bei Übernahmen, dass erst mal der Kurs in den Keller geht.:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:49:48
      Beitrag Nr. 30.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.297 von ironcarl am 05.05.10 15:48:38Würde eine solche Übernahme den Aktienkurs nicht extrem in den Keller treiben?

      Ich habe echt Angst :-(
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:48:38
      Beitrag Nr. 30.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.088 von Steinwollsocke am 05.05.10 15:31:02
      Wer denkst du wird die DBK übernehmen GS ?

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      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:42:06
      Beitrag Nr. 30.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.129 von RealJoker am 05.05.10 15:34:22ist schon kurios, wer davon profitiert, Landesbanken, HRE und Coba.
      Leidtragende sind Banken, wie Deutsche Bank, die eben keine Leistungen des Staates bezogen haben und gut gewirtschaftet haben.

      ist eben wie insgesamt in der deutschen Gesellschaft. Leistung wird immer misstrauisch beäugt, Geinn ist per se missgönnt, hohe Bezahlungen bei Fussballern sind okay, bei dem Rest der arbeitenden Bevölkerung immer dann negativ hinterfragt, wenn es über das eigene Gehalt hinausgeht.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:34:22
      Beitrag Nr. 30.213 ()
      Bankenabgabe - Berlin für Steuer auf Gewinne und Boni

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die geplante Bankenabgabe
      verschärfen. Bei der Berechnung der Zwangsgebühr für alle Institute sollen auch
      Gewinne sowie Bonuszahlungen von Banken berücksichtigt werden. Einen
      entsprechenden Vorschlag des Internationalen Währungsfonds (IWF) will Berlin in
      den anderen Euro-Ländern sowie in der Gruppe der wichtigsten Wirtschaftsnationen
      (G20) vorantreiben. Das kündigte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Mittwoch
      an.


      Da kommen die Landesbanken ja glimpflich davon; Gewinne werden dort bekanntlich nicht erzielt!
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:31:02
      Beitrag Nr. 30.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.000 von parkettkosmetiker am 05.05.10 15:20:52Zu diesem Thema hab ich regelmäßig Posts seit Januar diesen Jahres in diesem Thread verfasst.

      Nimm es mir bitte nicht übel, aber das lässt sich nicht kurz erklären. Blätter einfach mal in diesem Thread zwischen Dezember 2009 und Januar 2010.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:29:19
      Beitrag Nr. 30.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.986 von Steinwollsocke am 05.05.10 15:19:15Sorry, hier der Chart des Dollar.

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:29:00
      Beitrag Nr. 30.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.613 von Steinwollsocke am 05.05.10 14:40:50Ref.:

      Dadurch, dass die Waren im Preis steigen, zirkuliert viel mehr Geld im Kreislauf, auch ohne tatsächlich mehr Waren und Dinstleistungen produziert zu haben. Die Umsätze und Gewinne steigen also schon allein desshalb, weil sich das Verhältnis von Geldeinheiten zu Wareneinheiten verändert ohne dass dabei mehr Waren fließen müssen.
      Mehr Umsatz bedeutet mehr Umsatzsteuer. Mehr Gewinn bedeutet mehr Körperschafts- und Gewerbesteuer. Mehr Gehalt bedeutet mehr Einkommenssteuer, usw.

      ------------------------------

      1. Leider hast Du den Zinsdienst nicht berücksichtigt, der zur Zeit bei über 60 Milliarden Euro jährlich liegt, Tendenz: Progressiv steigend!

      2. Da ich eher auf eine Deflation tippe, sehe ich nicht eine größere Geldmenge im Kreislauf zirkulieren, im Gegenteil, die E.Z.B. wird irgendwann in naher Zukunft die Geldmenge drosseln müssen, um einer potentiellen Inflation vorzubeugen, ansonsten verstößt sie gegen ihre Statuten und die nächste Verfassungsklage steht an.

      3. Da die Verbesserung der Produktivität bei Industrie und Politikern in Deutschland stets Vorrang hat, bedeutet das Kürzungen und Einschränkungen im Produktionsbereich, und hier sind bei uns vornehmlich die Löhne und Arbeitsstellen betroffen; das bedeutet aber abnehmender Konsum und abnehmende Steuereinnahmen. Den Beweis dafür bietet bereits die nächste Steuerschätzung.

      4. Die Erhöhung des Umsatzes lässt sich somit nur über einen ansteigenden Export generieren, und hier gebe ich Dir recht, denn der schwache Euro ist Zucker für den Export.

      Fazit:

      Wie in den vergangenen Jahren werden wir den Binnenmarkt vernachlässigen und zwar zugunsten des Exportes. Gelingt es diesen zu alten Höhen anzukurbeln, dann mag wohl steuerlich ein Überschuss erwirtschaftet werden, wird dieses Ziel verfehlt, dann geht es bergab .
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