Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8054)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.380 von fugazi23 am 01.05.10 18:54:44Hat er doch schon geschrieben Er arbeitet in einer WP-Gesellschaft ist aber kein WP. Also so etwas ähnliches wie Buchhalter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.304 von Steinwollsocke am 01.05.10 18:27:51Na ja, die wahrscheinlichere Entwicklung sieht doch eher so aus, dass zuerst Deine Aktieninvestition den Bach runtergeht, Du aufgrund der Wirtschaftskrise anschließend arbeitslos wirst und dann Dein Haus verlierst.
Aber selbst im günstigsten Fall, erwirtschaftest Du über die nächsten 20 Jahre mit Deinen Aktieninvestitionen eine Durchschnittsrendite von 8%, bezahlst aber für Deinen Immobilienkredit so um die 4%. Erwitrschaftest also eine Gesamtrendite von 4%. Wenn man dann die von Dir ins Spiel gebrachte gefühlte Infaltion von 4% abzieht, kommst Du +- 0 raus.
Super, wenn man bedenkt, dass der Totalverlust mitlerweile die wahrscheinlichste Variante ist.
Jungs, soclche Leute brauchen wir. Ohne Socke und Co. würde das welweite Finanzcasino nämlich nicht funktionieren. Auf Kredit Aktien kaufen. Super Idee. Risikoaversion sieht irgendwie anders aus.
Aber selbst im günstigsten Fall, erwirtschaftest Du über die nächsten 20 Jahre mit Deinen Aktieninvestitionen eine Durchschnittsrendite von 8%, bezahlst aber für Deinen Immobilienkredit so um die 4%. Erwitrschaftest also eine Gesamtrendite von 4%. Wenn man dann die von Dir ins Spiel gebrachte gefühlte Infaltion von 4% abzieht, kommst Du +- 0 raus.
Super, wenn man bedenkt, dass der Totalverlust mitlerweile die wahrscheinlichste Variante ist.
Jungs, soclche Leute brauchen wir. Ohne Socke und Co. würde das welweite Finanzcasino nämlich nicht funktionieren. Auf Kredit Aktien kaufen. Super Idee. Risikoaversion sieht irgendwie anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.314 von Steinwollsocke am 01.05.10 18:30:26"Ich jedoch habe das Glück einem Beruf nachzugehen der sehr stark an einen bestimmten Ort in Deutschland gebunden ist."
das hat mich ja jetzt neugierig gemacht. was für einen beruf übst du denn nun aus?
kannst mir gerne auch eine bm schreiben wenn du es nicht öffentlich kundtum möchtest. falls die frage dir insgesamt zu indiskret erscheint, bitte ich um entschuldigung, du musst selbstverständlich nicht darauf reagieren.
grüße
fugazi
das hat mich ja jetzt neugierig gemacht. was für einen beruf übst du denn nun aus?
kannst mir gerne auch eine bm schreiben wenn du es nicht öffentlich kundtum möchtest. falls die frage dir insgesamt zu indiskret erscheint, bitte ich um entschuldigung, du musst selbstverständlich nicht darauf reagieren.
grüße
fugazi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.304 von Steinwollsocke am 01.05.10 18:27:51danke für die ausführliche antwort und wünsche noch ein schönes maiwochenende.
grüße
fugazi
grüße
fugazi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.284 von Metaboxaktionaer am 01.05.10 18:21:56Als Bauer mußt du dann aber Geld für Prostituierte bei der Finanzplanung berücksichtigen, als Bauer bekommst Du nämlich keine Frau ab.
In schlechten Zeiten hat der Bauer die beste Währung von allen ! Kartoffeln, Brot, Mais, Tomaten und viele viele Schweine, Rinder und Hühner. Was meinst wieviele Damen Du 1948 mit genug Kartoffeln abgeschleppt hättes ?
Bauer ist ein unterbezahlter Knochenjob, Respekt vor denen die diesen Beruf ausüben!
Absolut !
In schlechten Zeiten hat der Bauer die beste Währung von allen ! Kartoffeln, Brot, Mais, Tomaten und viele viele Schweine, Rinder und Hühner. Was meinst wieviele Damen Du 1948 mit genug Kartoffeln abgeschleppt hättes ?
Bauer ist ein unterbezahlter Knochenjob, Respekt vor denen die diesen Beruf ausüben!
Absolut !
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.241 von omegas777 am 01.05.10 18:04:28Immobilie höhrt sich immer sicher an.
Wenn man nicht umziehen muß.
Absolut ! Heutzutage ist das ein großes Problem.
Ich jedoch habe das Glück einem Beruf nachzugehen der sehr stark an einen bestimmten Ort in Deutschland gebunden ist. Wenn ich also mal den Job verliere oder mir einen neuen suchen möchte kann ich das wunderbar in meiner Stadt tun.
Viva ffm
Wenn man nicht umziehen muß.
Absolut ! Heutzutage ist das ein großes Problem.
Ich jedoch habe das Glück einem Beruf nachzugehen der sehr stark an einen bestimmten Ort in Deutschland gebunden ist. Wenn ich also mal den Job verliere oder mir einen neuen suchen möchte kann ich das wunderbar in meiner Stadt tun.
Viva ffm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.212 von fugazi23 am 01.05.10 17:54:45Die Immobilie hat einen Kaufpreis x plus Kaufnebenkosten. Die Kaufnebenkosten wurden bar bezahlt. Der Kaufpreis x wurde zu 100 Prozent finanziert. Bisher habe ich von der Kreditsumme x, welche dem Kaufpreis x entspricht, etwa 15 Prozent getilgt.
Dies ist bei entsprechender Bonität und Sicherheit durchaus problemlos möglich. Zwar ist der Zins dann etwas höher, allerdings gleicht der handfeste Grund für die Wahl dieses Konstrukts den Zinsanteil aus.
Die Immobilie hat in etwa den Wert meines Depots für Aktien und Optionen. Mal angenommen das undenkbare tritt ein und wir bekommen eine Hyperinflation, wovon ich jedoch definitiv nicht ausgehe, und meine Aktieninvestitionen lösen sich in Luft auf, was bei einer HypInf keineswegs so sein muss, hab ich die Immobilie für lau bekommen, denn die Bank hat keine Möglichkeit den Vertrag anzupassen.
Mal angenommen wir bekommen eine gemäßigte Inflation über 1 oder 2 Jahrzehnte hinweg, wovon ich definitiv ausgehe, verringert sich die Kreditsumme im Verhältnis zur Kaufraft. Die Restschuld wird gemessen an der Kaufkraft also kleiner. Gleichzeitig dürfte sich der Wert der Immobilie erhöhen. Möglicherweise nicht 1 zu 1 wie die Inflation den Geldwert auffrisst, dennoch deutlich. Zuguterletzt dürften auch meine Aktien und Optionen an Wert gewinnen denn bei einer Inflation bzw. einer Entschuldung durch Inflationierung bleiben die Nettozinsen weit unter der tatsächlichen Inflationsquote und treiben sämtliche Anleger, Private und vor allem Institutionelle, in Sachwerte wie u.a. Aktien.
Zugegeben, meine Positionierung birgt auch Risiken. Bekommen wir beispielsweise wider Erwarten eine Deflation, verliere ich doppelt. Erstens weil meine Aktien, Optionen und Immobilie an Wert verlieren und gleichzeitig meine Restschuld gemessen an der Kaufkraft des Geldes, die ja bei einer Deflation steigt, größer wird.
Allerdings, die Möglichkeit einer Deflation wäre sehr sehr sicher wenn wir noch die Goldkernwährung hätten. Schließlich lässt sich durch Gold gedecktes Geld nur soweit vermehren wie auch tatsächlich Gold existiert.
Wir haben jedoch eine reine Papierwährung die sich unendlich vermehren lässt. Man kann jederzeit noch ne Null auf den Geldschein aufdrucken. Und genau das machen wir bereits seit gut 40 Jahren. Wir weiten die Geldmenge aus.
Das Zinswachstum erfolgt überproportional. Zu Beginn eines Geldsystems wächst die Geldmenge noch langsam, denn das wenige Geld wirft noch wenig Zinsen ab. Je weiter die Zeit jedoch schreitet desto schneller wachsen die Zinsen. Um dieses Zinswachstum befriedigen zu können brauchen wir mehr Geld, denn Geld wird durch Kredit geschöpft, Kredite kosten Zinsen die wir jedoch nicht mit dem Kredit mitschöpfen. Somit müssen wir zwangsläufig Kredite aufnehmen um andere Kredite und die Zinsen bezahlen zu können. Mit anderen Worten, alles Geld der Welt reicht nicht aus um alle Schulden der Welt zu tilgen. Und je mehr Zeit vergeht, desto höher die Diskrepanz zwischen vorhandenem Geld und Schulden. Dies war eben zu Zeiten der Goldkernwährung der generelle Untergangsgrund für ein Geldsystem. Es gab nicht genug Gold und damit Geld um die überbordende Geldmenge zu stellen die nötig wäre um neue Schulden aufzunehmen um alte damit abzahlen zu können.
Das ist seit den Siebzigern anders. Wir sind weg von der Goldwährung und haben nun die Papierwährung. Sprich, wir können unendlich viel neue Schulden machen um damit die alten Schulden bezahlen zu können. Letztendlich muss dabei einfach nur das Bezugsverhältnis von Geld zu Sachwerten angepasst werden, was der Markt selbstständig hinbekommt. Dazu haben wir die Hyperinflation oder die seit den Siebzigern so beliebte gemäßigte Inflation. Die Entschuldung durch gemäßigte Inflation ist keine Erfindung von mir sondern eine Beobachtung die man allerorten machen kann. Der Vorteil der gemäßigten Inflation ist, dass Omi Gerda gar nicht richtig merkt, dass ihre 17.000 Euro auf dem Sparbuch jährlich je nach Konjunkturphase um 2 bis 5 Prozent an Wert verliert, trotz Zinseinnahmen. Der Nachteil der Hyperinflation wäre hier, dass absolut jeder Mensch seine Ersparnisse schlagartig binnen Wochen verliert. Die Durchschnittsdauer einer Hyperinflation liegt historisch betrachtet bei wenigen Monaten. Dieser Umstand ruft die Thematik sofort in das Bewusstsein eines jeden Menschen mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
Zum Vergleich, ein Bauernaufstand weil die Bauern zu wenig zu Essen hatten war regelmäßig der Grund für einen Staatsstreich in China und in aller Welt.
Bei der gemäßigten Inflation dagegen habe ich diesen Schockmoment nicht. Das Volk begreift gar nicht was passiert. Man merkt schon, von Monat zu Monat und Jahr zu Jahr kann ich mir von meinem Geld immer ein Häppchen weniger kaufen. Das wars dann aber auch schon. Der Schock bleibt aus.
Dies ist bei entsprechender Bonität und Sicherheit durchaus problemlos möglich. Zwar ist der Zins dann etwas höher, allerdings gleicht der handfeste Grund für die Wahl dieses Konstrukts den Zinsanteil aus.
Die Immobilie hat in etwa den Wert meines Depots für Aktien und Optionen. Mal angenommen das undenkbare tritt ein und wir bekommen eine Hyperinflation, wovon ich jedoch definitiv nicht ausgehe, und meine Aktieninvestitionen lösen sich in Luft auf, was bei einer HypInf keineswegs so sein muss, hab ich die Immobilie für lau bekommen, denn die Bank hat keine Möglichkeit den Vertrag anzupassen.
Mal angenommen wir bekommen eine gemäßigte Inflation über 1 oder 2 Jahrzehnte hinweg, wovon ich definitiv ausgehe, verringert sich die Kreditsumme im Verhältnis zur Kaufraft. Die Restschuld wird gemessen an der Kaufkraft also kleiner. Gleichzeitig dürfte sich der Wert der Immobilie erhöhen. Möglicherweise nicht 1 zu 1 wie die Inflation den Geldwert auffrisst, dennoch deutlich. Zuguterletzt dürften auch meine Aktien und Optionen an Wert gewinnen denn bei einer Inflation bzw. einer Entschuldung durch Inflationierung bleiben die Nettozinsen weit unter der tatsächlichen Inflationsquote und treiben sämtliche Anleger, Private und vor allem Institutionelle, in Sachwerte wie u.a. Aktien.
Zugegeben, meine Positionierung birgt auch Risiken. Bekommen wir beispielsweise wider Erwarten eine Deflation, verliere ich doppelt. Erstens weil meine Aktien, Optionen und Immobilie an Wert verlieren und gleichzeitig meine Restschuld gemessen an der Kaufkraft des Geldes, die ja bei einer Deflation steigt, größer wird.
Allerdings, die Möglichkeit einer Deflation wäre sehr sehr sicher wenn wir noch die Goldkernwährung hätten. Schließlich lässt sich durch Gold gedecktes Geld nur soweit vermehren wie auch tatsächlich Gold existiert.
Wir haben jedoch eine reine Papierwährung die sich unendlich vermehren lässt. Man kann jederzeit noch ne Null auf den Geldschein aufdrucken. Und genau das machen wir bereits seit gut 40 Jahren. Wir weiten die Geldmenge aus.
Das Zinswachstum erfolgt überproportional. Zu Beginn eines Geldsystems wächst die Geldmenge noch langsam, denn das wenige Geld wirft noch wenig Zinsen ab. Je weiter die Zeit jedoch schreitet desto schneller wachsen die Zinsen. Um dieses Zinswachstum befriedigen zu können brauchen wir mehr Geld, denn Geld wird durch Kredit geschöpft, Kredite kosten Zinsen die wir jedoch nicht mit dem Kredit mitschöpfen. Somit müssen wir zwangsläufig Kredite aufnehmen um andere Kredite und die Zinsen bezahlen zu können. Mit anderen Worten, alles Geld der Welt reicht nicht aus um alle Schulden der Welt zu tilgen. Und je mehr Zeit vergeht, desto höher die Diskrepanz zwischen vorhandenem Geld und Schulden. Dies war eben zu Zeiten der Goldkernwährung der generelle Untergangsgrund für ein Geldsystem. Es gab nicht genug Gold und damit Geld um die überbordende Geldmenge zu stellen die nötig wäre um neue Schulden aufzunehmen um alte damit abzahlen zu können.
Das ist seit den Siebzigern anders. Wir sind weg von der Goldwährung und haben nun die Papierwährung. Sprich, wir können unendlich viel neue Schulden machen um damit die alten Schulden bezahlen zu können. Letztendlich muss dabei einfach nur das Bezugsverhältnis von Geld zu Sachwerten angepasst werden, was der Markt selbstständig hinbekommt. Dazu haben wir die Hyperinflation oder die seit den Siebzigern so beliebte gemäßigte Inflation. Die Entschuldung durch gemäßigte Inflation ist keine Erfindung von mir sondern eine Beobachtung die man allerorten machen kann. Der Vorteil der gemäßigten Inflation ist, dass Omi Gerda gar nicht richtig merkt, dass ihre 17.000 Euro auf dem Sparbuch jährlich je nach Konjunkturphase um 2 bis 5 Prozent an Wert verliert, trotz Zinseinnahmen. Der Nachteil der Hyperinflation wäre hier, dass absolut jeder Mensch seine Ersparnisse schlagartig binnen Wochen verliert. Die Durchschnittsdauer einer Hyperinflation liegt historisch betrachtet bei wenigen Monaten. Dieser Umstand ruft die Thematik sofort in das Bewusstsein eines jeden Menschen mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
Zum Vergleich, ein Bauernaufstand weil die Bauern zu wenig zu Essen hatten war regelmäßig der Grund für einen Staatsstreich in China und in aller Welt.
Bei der gemäßigten Inflation dagegen habe ich diesen Schockmoment nicht. Das Volk begreift gar nicht was passiert. Man merkt schon, von Monat zu Monat und Jahr zu Jahr kann ich mir von meinem Geld immer ein Häppchen weniger kaufen. Das wars dann aber auch schon. Der Schock bleibt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.438.937 von Steinwollsocke am 01.05.10 15:52:41> Ob Du es glaubst oder nicht, ein Bauernleben kann verdammt erfüllend sein
Als Bauer mußt du dann aber Geld für Prostituierte bei der Finanzplanung berücksichtigen, als Bauer bekommst Du nämlich keine Frau ab.
Die Dame von heute hat keine Lust sich bei der Landarbeit die Fingernägel abzubrechen und um 5 Uhr morgens aufzustehen weil die Tiere Hunger haben.
Bauer ist ein unterbezahlter Knochenjob, Respekt vor denen die diesen Beruf ausüben!
Als Bauer mußt du dann aber Geld für Prostituierte bei der Finanzplanung berücksichtigen, als Bauer bekommst Du nämlich keine Frau ab.
Die Dame von heute hat keine Lust sich bei der Landarbeit die Fingernägel abzubrechen und um 5 Uhr morgens aufzustehen weil die Tiere Hunger haben.
Bauer ist ein unterbezahlter Knochenjob, Respekt vor denen die diesen Beruf ausüben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.081 von Steinwollsocke am 01.05.10 17:03:28Immobilie höhrt sich immer sicher an.
Wenn man nicht umziehen muß.
In meiner alten Stadt hat die ganze
Industrie dicht gemacht.
Neuer Job 500 KM weiter.
Da das vielen so ging mit 50% verlust
verkauft.
Solange du sicher bist das du nicht Umziehen
muß ok, aber wehe wenn du in einer Gegend Wohnst
wo sie auf einmal alles dicht machen.
Wenn man nicht umziehen muß.
In meiner alten Stadt hat die ganze
Industrie dicht gemacht.
Neuer Job 500 KM weiter.
Da das vielen so ging mit 50% verlust
verkauft.
Solange du sicher bist das du nicht Umziehen
muß ok, aber wehe wenn du in einer Gegend Wohnst
wo sie auf einmal alles dicht machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.081 von Steinwollsocke am 01.05.10 17:03:28ahoi steinwollsocke,
eine immobilie die erst zu 15% getilgt ist. wie geht denn das, mit welcher bank finanzierst du das? oder meinst du mit den 15% das was nach der anzahlung übrigbleibt?
bereits im voraus danke für die aufschlussreiche antwort!
grüße
fugazi
eine immobilie die erst zu 15% getilgt ist. wie geht denn das, mit welcher bank finanzierst du das? oder meinst du mit den 15% das was nach der anzahlung übrigbleibt?
bereits im voraus danke für die aufschlussreiche antwort!
grüße
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