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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8192)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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      Avatar
      schrieb am 19.04.10 20:10:22
      Beitrag Nr. 28.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.205 von omegas777 am 19.04.10 19:41:53Habe 1000 Stücke zu einem Durchschnittkurs von 57,8515

      Das ergibt einen Kaufwert von 57.851,50€
      Aktuell steht der Kurs bei 53,43 und der Depotwert beträgt 53.430,00€

      Das ergibt einen Verlust von


      57.851,50€
      53.430,00€ -
      -------------
      4.421,50€



      Binnen weniger Tage habe ich also fast 5000 EURO verbraten, und soetwas passiert mit etwa 2 mal im Monat! Die DBK macht mich bald wirklich arm! Habe bereits über 110.000 Euro verbraten, alles dokumentiert und nachzulesen auf W:O.


      Die Frage ist jetzt, soll ich jetzt über L&S mit 5000 Miesen rausgehen oder nicht :-(
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 20:03:09
      Beitrag Nr. 28.498 ()
      so, raus! no overnight-risk, möchte ruhig schlafen. gestern über 90 % plus, heute leider nur 18,7 % plus auf den derivate-trading-bestand. um 20:00 uhr muss der dreck weg sein! übrigens: keine DB dabei, zu riskant in beiden richtungen. charts sind müll, ich verlasse mich lieber auf 40 Jahre erfahrung und fundamentale daten, die sehen bei der DB m.e. nicht gut aus. GS und eine eventuelle klage ist irrelevant. es zählt bei DB bilanz und ertragslage in der zukunft. in 2008 alles reingepackt an abschreibungen was ging (mehr ging leider nicht, wäre aber nötig gewesen) um 2009 besser dazustehen, 2010 wird das schicksalsjahr.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 20:00:15
      Beitrag Nr. 28.497 ()
      Muss man einfach gelesen haben :

      News - 19.04.10 19:39
      Ex-Kanzler Schmidt liest Landesbank-Eignern die Leviten


      Der Beifall brandet bereits auf, als er mit dem Rollstuhl in den Veranstaltungssaal hineingeschoben wird. Mit einem milden Lächeln quittiert der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt die Begrüßung der zahlreichen Zuhörer im Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung.

      BERLIN. Um die "Zukunft der Landesbanken - Zwischen Konsolidierung und neuem Geschäftsmodell" ging es am Montagabend in der Berliner Hiroshimastraße. "Ich muss bekennen, dass ich keine fachliche Legitimation habe, zu diesem Thema Stellung zu nehmen. Ich bin nur ein zeitungslesender Mitbürger", kokettiert der ehemalige Regierungschef - und schlägt die Teilnehmer gleich in den Bann.

      Schon vor drei Jahrzehnten habe er einige Landesbanken mit Skepsis betrachtet. Aber schon damals wollte jeder Ministerpräsident seine Landesbank erhalten. :laugh::laugh::laugh:
      Seit mindestens einem Jahrzehnt könne man nicht mehr davon sprechen, dass die Kreditwirtschaft angemessen und vernünftig agiert habe.

      Schmidt spricht von grassierendem "Raubtierkapitalismus" und undurchsichtigen Derivaten, die dann auch bei den Landesbanken Einzug hielten. Spätestens 2001 hätten die Eigner der Landesbanken regulierend auf das Geschäft der Landesbanken einwirken müssen. In dem Jahr beschloss die EU-Kommission, die Anstaltslast und die Gewährträgerhaftung der Landesbanken im Jahr 2005 abzuschaffen. Diese Instrumente garantierten den Landesbanken ein erstklassiges Rating und damit eine hervorragende Refinanzierung. Die vierjährige Frist bis zum Jahr 2005 nutzten die Landesbanken, sich mit Liquidität vollzusaugen und verstärkt in risikoreiche Geschäftsfelder zu investieren, die ihnen später zum Verhängnis wurden.

      Anders als in den USA macht Schmidt dafür nicht persönliche Habgier der Manager verantwortlich. Eher handelte es sich wohl eher um Größenwahn, Geltungsbedürfnis und Leichtfertigkeit. Klar ist für Schmidt, dass sich neben den Vorständen auch die Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer, Finanzaufsicht und die Eigner nicht gerade mit Ruhm bekleckert hätten.

      In der jetzigen Verfassung spricht der ehemalige Bundesfinanzminister Peter Steinbrück (SPD) mehrheitlich die Existenzberechtigung ab. Bei fünf Landesbanken sieht er noch systemische Risiken schlummern. Gar nicht gut zu sprechen war er auf der gestrigen Veranstaltung auf die HSH Nordbank. :laugh:Hier sieht er konkret die Gefahr, dass noch einmal Kapital zugeschossen werden müsse.

      Und da die Mehrheitseigner Schleswig-Holstein und Hamburg sich weigern werden, sehe er die Gefahr, dass mit Hinweis auf die Systemrelevanz der HSH der Bund erpresst werden könne. "Das kann dann sehr teuer werden", so Steinbrück. Nicht nachvollziehen kann der SPD-Politiker zudem, warum sich der Bund an der Finanzierung der Bad Bank der WestLB ohne Bedingungen beteiligt habe. "Das war ein schwerer Fehler".

      Der ehemalige Bundeskanzler kann wiederum nicht nachvollziehen, warum selbst die Finanzmarktkrise nicht dazu genutzt wurde, die Struktur der aktuell acht selbstständigen Landesbanken und die Geschäftsmodelle zu verändern. Ein, maximal zwei Landesbanken würden ausreichen, um "Commercial Banking" zu betreiben. Er könne sich sogar vorstellen, Landesbanken das Investmentbanking zu verbieten.:laugh::laugh: Steinbrück wiederum gibt sich keinen Illusionen hin, dass es in absehbarer Zeit zu einer Verdichtung unter den Landesbanken kommen könnte. "Die Zeiten dafür sind schlechter denn je", sagte er mit Blick auf die bestehenden Bilanzrisiken in den meisten Landesbanken.

      Unbeirrt hält Schmidt eine Verdichtung auf eine, maximal zwei Landesbanken für notwendig. Diese Bank sollte sich dann auch privaten Investoren öffnen. "Ich weiß, das ist eine außerordentliche Herausforderung, aber unverzichtbar", insistierte Schmidt.

      Frank M. Drost

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


      Quelle: HANDELSBLATT
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:41:53
      Beitrag Nr. 28.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.070 von Steinwollsocke am 19.04.10 19:19:36Vertraue auf cagara
      Calls erst wieder wenn er aussteig.
      Ich habe derzeit nur DB Aktien.
      Als er am Donnerstag eingestiegen
      ist habe ich meine Calls sofort verkauft.
      Leider nicht auch die Aktien.
      Und jetzt warte ich eben.

      Warum nicht einen Teil der Aktien mit Verlust verkaufen
      und dann später dann in Calls?

      Auf Xetra bin ich zum Glück nicht zu 54 reingekommen.
      :)
      Man muß auch mal Glück haben
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:37:24
      Beitrag Nr. 28.495 ()
      Nachbörslich bei LS:

      DB -3,37 Prozent
      GS -0,76 Prozent

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      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:30:35
      Beitrag Nr. 28.494 ()



      technisch sieht der Titel schwach aus solange er unterhalb des Gann levels bei 55.99 bleibt. Wenn der Titel weiterhin fällt könnte sowohl der Gann Bereich bei 51.43 als auch der Fibonacci Bereich bei 53.58 (61.80%) bald getestet werden.Unterhalb dieses Kursniveaus ist ein sehr wichtiger (25.00%) Gann Unterstützungsbereich bei 46.87.
      Regen
      - Kurzfristige Marktbeurteilung: Fallend
      - Mittelfristige Marktbeurteilung: Leicht fallend
      - Vorsicht: Negative MACD Divergenzen
      - Vorsicht: Negative Momentum Divergenzen
      - RSI Verkaufsignal.
      - Vorsicht: Negative RSI Divergenzen
      - Vorsicht: Negative Stochastics Divergenzen
      - Bollinger Bänder Verkaufsignal.
      - 15 Tage Vola ist Mittel. 200 Tage Vola ist Tief.
      - Statistisch positivster Tag der Woche: Mo, schwächster Tag: Di.
      - Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 26.Apr.2010.
      - 19.Apr: Bullish Rebound (Bullish Signal)
      - Gestern wurde der Abwärtstrend berührt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:22:13
      Beitrag Nr. 28.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.054 von marc996 am 19.04.10 19:17:31Sehr gute Wahl ! Dir wird teilweise die Kinnlade unten bleiben und Du wirst manche ominösen Kursbewegungen anders sehen. Schaust Du Dir dann auch noch an wie offensichtlich diese Manipulation ist aber keine Aufsicht auch nur ein Auge drauf wirft, fühlst Dich ziemlich veralbert.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:19:36
      Beitrag Nr. 28.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.005 von omegas777 am 19.04.10 19:10:47Geht leider nicht. Mein Anteil an Aktien und OS bezogen auf die DB ist schon bereits jetzt viel zu groß. Halte u.a. eine sehr große Position an Calls auf die DB mit 4,7 Jahren Laufzeit und einem Hebel von 3,5.

      Die heutigen Kursverluste schlagen sich gerade mit dem 3,5fachen auf meinen Depotwert nieder. Das ist durchaus heftig. Andererseits, in den nächsten 4,7 Jahren bin ich was die DB angeht durchaus zuversichtlich. Bei einem Kurs von ca 71 Euro verdoppelt sich der Wert meiner Calls, bei einem Kurs von 87 Euro verdreifacht sich der Wert, bei 103 Euro vervierfacht er sich und bei 119 Euro verfünffacht er sich.

      Ich bin eine Person die an eine neues ATH der DB binnen einigen Jahren glaubt. Zwar ist der kurzfristige Verlust durchaus schmerzhaft, allderings, wenn der Kurs exemplarisch in 1,9 Jahren bei 74 Euro steht wars nicht mehr gar so wichtig ob ich bei 56, 54 oder 50 Euro in Calls gegangen bin.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:17:31
      Beitrag Nr. 28.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.015 von Steinwollsocke am 19.04.10 19:12:31... liegt zuhause bei mir schon :-) neben dem werk von herrn soros, allein die zeit fehlt.

      m.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:12:31
      Beitrag Nr. 28.490 ()
      Falls sich jemand für das Buch interessiert und mal ein Wenig hinter die Kulissen der Finanzwelt schauen möchte, hier der Link:

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