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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8867)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 09:32:34 von
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      Avatar
      schrieb am 18.11.09 07:06:05
      Beitrag Nr. 21.751 ()
      Commerzbank verdient mit reicher Klientel Geld - Kampfansage an Deutsche Bank
      Leser des Artikels: 124

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte Commerzbank verdient trotz Krise Geld mit ihrer reichen Klientel. ´Auch 2009 ist das Wealth Management der Commerzbank ein profitables Geschäft´, sagte Bereichsvorstand Thorsten Reitmeyer der ´Welt´ (Mittwochausgabe). Er räumte allerdings ein, dass die Rezession bei der Vermögensverwaltung Spuren hinterlassen hat. ´Auch wir verkaufen in diesem Jahr weniger Produkte als ein Jahr zuvor.´

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      Konzernweit steckt die Commerzbank tief in den roten Zahlen. Der Staat hatte das Institut auffangen müssen, nachdem dieses sich mit der Übernahme der Dresdner Bank überhoben hatte. Die wohlhandende Kundschaft hatte Ende 2008 rund 45 Milliarden Euro bei der Commerzbank angelegt. ´Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2009 sogar mehr Vermögen verwalten´, sagte Reitmeyer. Und er will noch höher hinaus: ´Wir wollen die Nummer eins im deutschen Wealth Management werden.´

      KAMPFANSAGE AN DEUTSCHE BANK

      Das bedeutet eine Kampfansage an die Deutsche Bank, die sich in der Vermögensverwaltung gerade erst mit der 220 Jahre alten Privatbank Sal. Oppenheim gestärkt hat. ´Das Beispiel zeigt schon jetzt, dass Tradition Kompetenz nicht ersetzen kann´, stichelte Reitmeyer gegen den Rivalen, der anders als die Commerzbank bislang ohne jegliche Staatshilfe durch die Finanzkrise gekommen ist und schon wieder Milliarden verdient.

      Deutsche Bank und Sal. Oppenheim verwalten in Deutschland gut doppelt soviel Geld für die Wohlhandenden wie die Commerzbank. Speziell das Traditionshaus Sal. Oppenheim genießt einen hervorragenden Ruf unter den Reichen. Dennoch sieht Reitmeyer die Vorteile auf seiner Seite: ´Viele sagen, Pferderennen sind schön, ersetzen aber keine gute Beratung.´/das
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 22:29:10
      Beitrag Nr. 21.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.214 von maxee am 17.11.09 21:04:19... wie kommst´ grade auf den schein?

      http://optionsscheine.onvista.de/boersen-umsaetze.html?ID_IN…

      ziemlicher exot mit wenig volumen.

      durchforste mal den thread hier, da wurden wirklich gute scheine genannt, die du ohne bedenken kaufen kannst.

      wenn´s schnell gehen soll, such dir auf www.börse-stuttgart.de was raus, das gut gehandelt wird. die deuba ist da garantiert _immer_ mit einigen WKNs vertreten.

      m.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:04:19
      Beitrag Nr. 21.749 ()
      hallo zusammen!
      was meint ihr zu diesem Invest?
      DE000TB1P4K5

      Jetzt wäre wieder ein guter Einstiegszeitpunkt!

      Es wird garantiert wieder einige Rücksetzter geben, aber für nächstes Jahr,.....die 70er Marke wird bestimmt fallen!

      oder?
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 19:40:08
      Beitrag Nr. 21.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.221 von marc996 am 17.11.09 17:18:43Vermögen hat er bestimmt genug.
      Auto div. Bücher ist er auch.

      Ich kann mich noch entsinnen, dass er - nach einer zutreffenden Prognose - in verschiedenen Talk-Shows "herumgereicht" wurde.

      Dann hatte er stets einen neuen Crash vorausgesagt.

      Das ist etwa so, wie wenn eine Uhr stehen bleibt.

      Sie zeigt dennoch zwei Mal am Tag die richtige Zeit an...
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 19:04:51
      Beitrag Nr. 21.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.227 von IronMike76 am 17.11.09 17:19:23... ach ja, der typische selbstdarsteller halt - wenn er spricht (möchte er gerne) erstarrt die hörerschaft vor ehrfurcht.

      genauso wie friedhelm busch (heisst er so?) - meine güte, wenn es nach diesen miesepetern ginge, dann hätte keiner mehr seit 1 jahr auch nur ein einziges papier mit einer wkn angefasst. natürlich auch keinen put, denn es könnte ja sein dass ... und so weiter BLA, BLA, BLÄH, HEUL.

      :cry::cry::cry:

      m.

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      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:19:23
      Beitrag Nr. 21.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.732 von marc996 am 17.11.09 14:34:31Mr. Dax, Dirk Müller od. wie auch immer - der hat letztes Jahr einen Totalabsturz vorhergesagt ... quasi das Ende der Welt. Das war irgendwann um Weihnachten/vor Weihnachten.

      Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass der anders handelt,
      als er sagt ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:18:43
      Beitrag Nr. 21.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.073 von bernenki am 17.11.09 17:02:58... ich muss zugeben, dass er mir vom namen her nur als der besagte crash prophet bekannt war, ich habe mich nicht genauer mit ihm beschäftigt.

      aber da gibt´s doch ganz andere propheten, die früher auch schon richtig lagen mit ihren prophezeiungen (Blase) und jetzt ganz anders sprechen: (aktuell) G. Soros zB., der hat _sicher_genausoviel auf dem Kasten. Die Alchemie d. Finanzen fand ich zB sehr interessant.

      aber sag mir eins: wenn er (Leuschel) sich nun wirklich 100%ig sicher war, dass das denn alles so geschehen wird, wie er es prophezeit hat ...

      -> dann (!) müsste der mann doch schon längst einer der reichsten menschen dieser welt sein, bzw. sein komplettes devisenvermögen in (physisches) gold umgeschichtet haben (schon vor jahren!).

      oder denke ich unlogisch? es kann natürlich sein, dass er "nur" der börsenguru-schriftsteller bleiben will ohne grossen materiellen reichtum.

      m.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:17:19
      Beitrag Nr. 21.744 ()
      17.11.2009
      Sal. Oppenheim

      Für Ackermann kommt der Ernstfall schneller als gedacht
      Der Verkauf des Investmentbankings der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim ist gescheitert. Jetzt kann der Deutsche-Bank-Chef zeigen, wie ernst es ihm damit ist, kränkelnde Banken abzuwickeln. von Tim Bartz Frankfurt

      Gerade erst hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Einrichtung eines Notfallfonds für Banken angeregt, der auch bei einer geordneten Abwicklung eines Kreditinstitutes in Anspruch genommen werden können soll. Nun kommt ein solcher Abwicklungsfall womöglich rascher auf den Schweizer zu als gedacht, denn: Kein Interessent hat das Geld und die Lust, das Investmentbanking der neuen Deutsche-Bank-Tochter Sal. Oppenheim zu kaufen.

      Josef Ackermann Erst sprang die italienische Mediobanca ab, jetzt die australische Investmentbank Macquarie. Keiner der beiden Bieter war bereit, den Preis zu zahlen, den sich die klammen Oppenheim-Eigner für ihre einstige Paradesparte vorstellen.
      So lag das Angebot der Australier deutlich unter der Eigenkapitalausstattung der Sparte von 200 bis 300 Mio. Euro, heißt es in Frankfurt. Schon Mediobanca war nicht bereit, die Sparte als Ganzes zu kaufen, mindestens das Derivategeschäft war ihnen nicht geheuer.

      Damit wird zweierlei klar: Ruf und Substanz der Oppenheim-Sparte sind weit stärker angeschlagen, als es die feinen Privatbanker aus Luxemburg und Spartenchef Dieter Pfundt wahrhaben wollen. Das zeigt schon das von Anfang an überaus geringe Interesse an ihrem Investmentbanking, das auch die Deutsche Bank nicht haben will, anders als Oppenheims Vermögensverwaltung.

      Und: Ackermann muss nun - falls er nicht doch noch überraschend einen Käufer findet oder sein Wort bricht und das Investmentbanking in sein Haus integriert - die Sparte geräuschlos abwickeln, die nach dem Oppenheim-Kauf Eigenkapital bindet. Das wäre doch mal was: Der Großmeister des Bankings zeigt aller Welt wie es ist, eine höchst überflüssige Banksparte ohne Kollateralschäden zu beerdigen.

      Sal. Oppenheim könnte so ein Musterbeispiel werden für Fälle, die in der Zukunft auf die Finanzbranche zukommen könnten. Denn die Zeit des Durchfütterns kranker Banken oder Bankteile durch die Aktionäre oder gar den Steuerzahler sollte der Vergangenheit angehören. Gäbe es die von einigen Aufsehern verlangte Testamentspflicht für Banken schon, würde der Deutschen Bank der Schritt wohl leichter fallen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:02:58
      Beitrag Nr. 21.743 ()
      Denkst Du dabei vielleicht auch an Roland Leuschel?

      "Crash-Prophet" Roland Leuschel

      Von Michael Höfling 24. Juni 2007, * 1937 in der Pfalz geboren, arbeitete Roland Leuschel ab 1963 bei der Banque Bruxelles Lambert, wurde später Direktor und Chefstratege. Leuschel ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt erschien von ihm "Das Greenspan-Dossier". Seine Popularität als "Crash-Prophet" gründet sich auf der richtigen Vorhersage der schweren weltweiten Kursstürze des 19. Oktober 1987. Heute pendelt Leuschel zwischen seinen Wohnsitzen an der portugiesischen Algarve, in Brüssel und Starnberg.

      Quelle: WELT ONLINE
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 14:34:31
      Beitrag Nr. 21.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.461 von marc996 am 17.11.09 14:05:50... ein konkretes Beispiel: Mr. Dax, Dirk Müller od. wie auch immer - der hat letztes Jahr einen Totalabsturz vorhergesagt ... quasi das Ende der Welt. Das war irgendwann um Weihnachten/vor Weihnachten.

      Wie weit es noch bergab geht ... und das der DAX viel zu hoch steht bei der momentanen wirtschaftlichen Lage. UND SO WEITER.

      Ich hab´ mir da gesagt: Alle Achtung - wenn ich das zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, Du da hätte ich mir aber ganz flux bei meiner Hausbank nen netten Kredit organisiert oder sonstwo meine noch vorhandenen LIquiditätsreserven zusammengesucht, nen langen DAX PUT mit dem dicksten Hebel wo geht eingesackt und ganz geschmeidig gewartet, bis ich zum Multimillionär avanciert wäre.

      Wie ich diese Glaskugelpropheten hasse.

      M.
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