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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8868)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 27.05.24 09:49:31 von
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      schrieb am 20.11.09 13:10:49
      Beitrag Nr. 21.796 ()
      Mal sehen, ob diesmal die 100 Tage Linie bei DB wieder hält :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:32:24
      Beitrag Nr. 21.795 ()
      Mal wieder das Thema KE. Die Wölfe haben längst verkauft, die Nachricht wurde nachträglich geliefert. Jetzt noch das Wiederaufflammen eines Gerüchts und die Schäfchen fangen brav an zu niedrigen Kursen zu verkaufen. Da freuen sich dann die Wölfe.

      Mal ganz ehrlich Leute, wenn ein wenig Verstand in Euren Köpfen steckt, warum sollte die DB denn ne Kapitalerhöhung über 1, 2 oder 3 mrd vornehmen wenn sie dieses Jahr einen Brutto Jahresgewinn von 5 bis 6 mrd Euro einfahren wird ?

      Das Argument war doch immer, um die letzte Stufe der Postbank Übernahme stemmen zu können, könnte die DB eine KE benötigen. Nun, die letzte Stufe wird wohl erst 2012 erfolgen. Bis dorthin müssten noch 2 volle Jahresgewinne zusätlich aufgelaufen sein. Zudem würde die Postbank im Falle des Beschlusses verschärfter EK Regeln selbst eine KE Vornehmen müssen. D. h. die DB würde dann 2012 eine nach neuen EK Regeln ausreichend kapitalisierte Postbank übernehmen.

      Ein weiteres Argument war die Übernahme von Sal Oppenheim. Die im übrigen 1 mrd insgesamt kostet und mit dem Gewinn des 1. Quartals bereits abgedeckt ist. Man vergesse nicht, dass in diesem Paket von SO die BHF Bank bereits drin war. Der Wert für die BHF Bank soll allein das 1,5 fache des EK betragen. Das EK liegt bei 625mio Euro, also damit der Wert bei knapp 1 mrd Euro. Durch den Verkauf der BHF Bank allein hätte man den Sal Oppenheim Deal bereits finanziert.

      Man spricht immer eine Kernkapitalquote von 8 Prozent die nach verschärften EK Regeln nötig wären. Die DB liegt aktuell bei 7,8 Prozent. Wird im aktuellen Jahr eben 5 bis 6 mrd Euro Brutto verdienen, wird den Sal Oppenheim Deal allein durch den Verkauf der BHF und anderer Teile Sal Oppenheims drin haben, übernimmt die Postbank dann im Jahre 2012 nach deren KE und nach dem Einstreichen von mrd Gewinnen in den Jahren 2011 und 2012.

      Und unter diesen Gesichtspunkten soll die DB eine KE benötigen obwohl bereits jetzt die Kernkapialquote um nur 0,2 Prozent verfehlt wird ? Mit dem Quartalsgewinn des letzten Quartals des aktuellen Geschäftsjahres wird man die Quote von 8 Prozent erreichen.

      Leute, wacht mal auf ! Skepsis ist immer gut und selbstverständlich kann der Kurs der DB noch fallen wenn der Wind sich dreht. Aber eine KE wird nicht benötigt, es sei denn man beschließt noch einen kurzfristig weiteren Zukauf in höhe von einigen mrd Euro, was nicht in Sicht ist.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:30:10
      Beitrag Nr. 21.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.307 von pupefonil am 20.11.09 12:00:22bei 20-30 war die DB sicherlich ein top-investment

      Selbst auf diesem Niveau war der Kauf riskant, immerhin ging es damals von knapp 30 nochmal auf 16 !!! runter.:cool:

      Noch befindet sich DB in einem intakten Aufwärtstrend......

      Meine Meinung: keine Kaufempfehlung
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:00:22
      Beitrag Nr. 21.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.358 von prima75 am 19.11.09 19:02:27hi prima75,

      stimmt, bin bei ca. 30 eingestiegen und bei ca. 45 wieder raus. zwischendurch habe ich immer wieder mal gehandelt. in den letzten wochen halte ich hier aber die füsse still.
      bei 20-30 war die DB sicherlich ein top-investment. ich bleibe aber dabei: bei werten um die EUR 50 sehe ich mittelfristig kein riesiges potential. und hier zu posten ein neues ath sei nur eine frage der zeit ist ein witz.
      die rahmenbedingungen für KI werden durch die finazkrise nicht besser, sicherlich ist der schritt auf den chinesischen markt vernünftig, gleichwohl darf man sich hier nicht zu viel versprechen. wesentliche größere banken wie die HSBC sind hier viel weiter und führen seit monaten intensive verhandlungen mit der regierung.
      die DB 2-3 jahre zu halten ist auch in meinen augen nicht verkehrt. ich sehe nur derzeit keine notwendigkeit einzusteigen. die von ironquatsch postulierten einstiegszeitpunkte, die man nicht verpassen darf sind bei kursen um EUR 50 makulatur. das derzeitige kursniveau hatten wir auch vor drei monaten und ich persönlich sehe derzeit keinen grund hier kapital zu binden.
      natürlich nur meine meinung: bin aber bisher mit finaztiteln immer gut gefahren und kenne den markt auch relativ gut. dies führt nicht zu unvermeidlichem reichtum, gewisse aussagen hier im thread glaube ich aber werten zu können.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 11:34:16
      Beitrag Nr. 21.792 ()




      Wirtschaft
      Donnerstag, 19. November 2009

      Renditeziel in Gefahr
      Ackermann baut vor
      Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, fürchtet um sein viel gescholtenes Renditeziel von 25 Prozent, sollten die Kreditinstitute künftig mehr Eigenkapitalvorhalten müssen.
      Josef Ackermann verteidigt seinen Notfallfonds-Vorschlag.

      Das Ziel zu erreichen, würde dann "wohl schwieriger", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Die 25 Prozent seien aber kein Wert an sich, äußerte Ackermann weiter. Ziel sei es, zu den besten Banken der Welt zu zählen. "Wenn für alle Marktteilnehmer andere Voraussetzungen gelten, ändert sich womöglich die Messlatte für die Besten."

      Bereits zuvor hatte Ackermann ausgeführt, dass strengere Eigenkapital-Vorschriften zu Lasten der Gewinne gingen. Die G-20- Staaten haben sich grundsätzlich darauf verständigt, dass Banken künftig stärker kapitalisiert sein müssen. Dies soll helfen, eine weitere Finanzkrise vermieden werden. Die genauen Regelungen stehen indes noch nicht fest.

      Banker und viele Politiker drängen darauf, dass die neuen Bestimmungen erst nach Beendigung der aktuellen Krise eingeführt werden.
      Sie befürchten anderenfalls, dass weniger Kredite vergeben werden. Jeder Kredit muss mit einer bestimmten Menge Eigenkapital abgesichert werden.

      Seine Idee eines Notfallfonds, in den Banken und Staat einzahlen, verteidigte Ackermann: "Viele Kritiker gehen von der unrealistischen Annahme aus, eine systemische Bankenkrise lasse sich ohne staatlichen Mitteleinsatz lösen." Das widerspreche jeder historischen Erfahrung. Denn eine systemische Krise sei gerade dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht von dem betroffenen Sektor allein gelöst werden könne. Politiker hatten kritisiert, dass die Banken die Verantwortung auf die Steuerzahler abwälzen wollten

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      Avatar
      schrieb am 20.11.09 10:08:01
      Beitrag Nr. 21.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.392 von codiman am 20.11.09 09:49:54Wird nun schon lange gepredigt ..... kapitalerhöhung! Die sollte doch schon vor monaten kommen laut aussagen von irgendwelchen gurus .... und bis heute ..... bis ende 2009 wird sich da nichts tun. Das es eine kp geben wird, ist doch klar. .... und wenn sie 2010 kommen sollte srört mich das nicht, weil mit diesem geld bestimmt nicht irgendwelche faulen assets abgedeckt werden müssen. .... dies hatte die db im großen stil schon im 1.+2. quartal gemacht.

      ... vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn es 2010 eine kp geben würde. Da gebe es noch einmal billig aktien, welche dann in den nächsten jahren zu einem schönen preis verscherbelt werden könnten. Denn dieses geld würde die db mit hoher wahrscheinlichkeit in neue zukäufe im osten bzw. asien nutzen ..... ewig wird es die günstigen kaufpreise nicht mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 10:01:30
      Beitrag Nr. 21.790 ()
      JO hat gesprochen >>>>

      Deutsche-Bank-Chef Ackermann sieht das Schlimmste in der Krise überstanden
      Leser des Artikels: 48

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chef der Deutschen Bank sieht in der Finanzkrise das Schlimmste überstanden. ´Die Notenbanken sind die Defibrillatoren gewesen, die die Finanzmärkte zurück ins Leben geholt haben´, sagte Josef Ackermann am Freitag in Frankfurt auf dem Europäischen Bankenkongress. Dank der staatlichen Hilfe sei die Situation mittlerweile unter Kontrolle. Für eine Entwarnung ist es laut Ackermann aber noch zu früh. Die Erholung sei fragil.

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      Die Frage, die sich nun stelle, sei: ´Wie gehen wir am besten mit der nächsten Krise um?´ Ackermann hatte Anfang der Woche einen Notfallfonds angeregt, in den Banken und Staaten einzahlen sollten. Der Vorschlag war in der Politik auf wenig Gegenliebe gestoßen. Die Banken wollten sich auf Kosten der Steuerzahler aus der Verantwortung stehlen, lautete die Kritik./das/tw

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:49:54
      Beitrag Nr. 21.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.010 von Magictrader am 20.11.09 08:57:08.... 'Das verheißt heute morgen nichts Gutes für die Aktie
      und dürfte einmal mehr Spekulationen über eine Kapitalerhöhung
      heraufbeschwören
      '
      ,
      mutmaßte ein Händler.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:41:42
      Beitrag Nr. 21.788 ()
      DB als Tagesverlierer im Dax beim Handelsstart--mal was Neues :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:04:59
      Beitrag Nr. 21.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.033 von adi968 am 20.11.09 09:01:45Heute Morgen:

      1. Kaffee
      2. Starmoney
      3. (09:05) Onvista Top/Flop

      Resultat 3. : ALLES GRÜN

      .......


      bis auf, ihr dürft raten. :D

      M.
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