Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9146)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Die Coba ist heute wieder über 5% im Plus ... da konnte man richtig Geld machen.
DBK Kommt gerade mal etwas auf über nen halben Prozent
DBK Kommt gerade mal etwas auf über nen halben Prozent
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Blessing: Alle werden quietschen und schreien
Die Politik will bei den Banken die Daumenschrauben anziehen - etwa mit verschärften Eigenkapitalanforderungen. Für Bankmanager ist klar: die Renditen werden damit unter Druck kommen. Überhaupt dürften aus der Finanzkrise wohl vor allem die Regulierer als Sieger hervorgehen. Den Banken droht die Verliererseite. Commerzbank-Chef Martin Blessing findet dafür deutliche Worte.
Der staatliche Rettungsring für die Finanzbranche wird die Banken noch teuer zu stehen kommen, fürchten viele Banker in Frankfurt. Quelle: ap
bas/yo/oli/rob/pk/fmd FRANKFURT. Verschärfte Eigenkapitalanforderungen werden unausweichlich zu sinkenden Renditen bei den Banken führen. Dies ist das Fazit führender Branchenvertreter am zweiten Tag der Handelsblatt-Konferenz "Banken im Umbruch". Unter den global tätigen Investmentbanken könnte einer Studie zufolge vor allem die Deutsche Bank unter einer massiveren Regulierung leiden.
"Am Ende des Tages geht kein Weg daran vorbei - die Regulatoren werden gestärkt aus der Krise hervorgehen", sagte HVB-Chef Theodor Weimer. Eine umfangreichere Eigenkapitalunterlegung sei unausweichlich. "Die Profitabilität der Banken wird strukturell niedriger sein", folgerte der Banker. Ähnlich äußerte sich Commerzbank-Chef Martin Blessing: "Ich gehe davon aus, dass alle quietschen und schreien werden." Am Ende würden sich Aufseher und Regierungen aber durchsetzen.
Gut zwei Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise haben die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) sowie die internationalen Finanzaufseher vereinbart, Vorschriften für höhere Eigenkapitalanforderungen zu entwickeln. Dabei sollen die hierzulande unter anderem bei Sparkassen und Kreditgenossen weit verbreiteten nachrangigen Mittel wie stille Einlagen oder Genussscheine an Bedeutung verlieren.
Vor allem die Deutsche Bank könnte bei einer verschärften Regulierung Federn lassen. Die Experten von JP Morgan erwarten etwa durch höhere Eigenkapitalanforderungen bis 2011 ein Abschmelzen der Rendite im Kapitalmarktgeschäft der Frankfurter von zehn auf bescheidene 6,7 Prozent. Der Nettogewinn im Investment-Banking, dem Kerngeschäft der Deutschen Bank, dürfte bis 2011 um 15 Prozent zurückgehen, heißt es in der gestern vorgelegten Analyse. Allerdings basieren die Berechnungen von JP Morgan auf stark hypothetischen Annahmen.
Blessing bekräftigte, es reiche nicht aus, wenn sich die Institute selbst freiwillige Regeln verordneten. Nötig seien neue Gesetze für die Branche - auch wenn in der Folge die Rendite sinke: "Sie müssen verbindliche Regeln einführen und sie müssen sie dann auch überwachen." Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte sich hier am Vortag zurückhaltender geäußert und etwa vor einer Beeinträchtigung der Kreditvergabe gewarnt. Zudem wies er darauf hin, dass die Branche bereits selbst zahlreiche Konsequenzen gezogen habe.
Selbst Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sprach sich gestern für eine aktivere Rolle der Regulierer aus: " Sie sollten uns öfter Fragen stellen", sagte der Top-Banker. In vielen Fällen ließen sich drohende Probleme bereits im Vorfeld in der Bilanz erkennen. Zudem müssten sich die Regulierer sowohl national als auch international besser koordinieren und austauschen. Vehement trat der Goldman-Chef der These entgegen, die radikale Bilanzierung nach Marktwerten ("Fair-Value") habe die Krise noch beschleunigt. "Hätten mehr große Finanzinstitute ihre Risiken unmittelbar ausgewiesen und korrekt bewertet, wäre die Wahrscheinlichkeit viel größer gewesen, dass diese ihre Risiken abgebaut hätte", sagte er.
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) schloss sich gestern der Forderung von Sparkassen und Kreditgenossen an, höhere Eigenkapitalanforderungen bei ihnen flexibler zu handhaben. Die von den G20 beschlossene Vorgabe, in guten Zeiten zusätzliche Eigenkapitalpuffer zu bilden, sei grundsätzlich sinnvoll. Dies gelte auch für den Plan, große, systemrelevante Institute stärker an die Kandare zu nehmen. Bei allen Maßnahmen müsse aber "mit Augenmaß" vorgegangen werden. Auch dürften die Verschärfungen erst eingeführt werden, wenn sich die Märkte wieder normalisiert hätten.
Keine Staatshilfe und doch Verlierer
Blessing: Alle werden quietschen und schreien
Die Politik will bei den Banken die Daumenschrauben anziehen - etwa mit verschärften Eigenkapitalanforderungen. Für Bankmanager ist klar: die Renditen werden damit unter Druck kommen. Überhaupt dürften aus der Finanzkrise wohl vor allem die Regulierer als Sieger hervorgehen. Den Banken droht die Verliererseite. Commerzbank-Chef Martin Blessing findet dafür deutliche Worte.
Der staatliche Rettungsring für die Finanzbranche wird die Banken noch teuer zu stehen kommen, fürchten viele Banker in Frankfurt. Quelle: ap
bas/yo/oli/rob/pk/fmd FRANKFURT. Verschärfte Eigenkapitalanforderungen werden unausweichlich zu sinkenden Renditen bei den Banken führen. Dies ist das Fazit führender Branchenvertreter am zweiten Tag der Handelsblatt-Konferenz "Banken im Umbruch". Unter den global tätigen Investmentbanken könnte einer Studie zufolge vor allem die Deutsche Bank unter einer massiveren Regulierung leiden.
"Am Ende des Tages geht kein Weg daran vorbei - die Regulatoren werden gestärkt aus der Krise hervorgehen", sagte HVB-Chef Theodor Weimer. Eine umfangreichere Eigenkapitalunterlegung sei unausweichlich. "Die Profitabilität der Banken wird strukturell niedriger sein", folgerte der Banker. Ähnlich äußerte sich Commerzbank-Chef Martin Blessing: "Ich gehe davon aus, dass alle quietschen und schreien werden." Am Ende würden sich Aufseher und Regierungen aber durchsetzen.
Gut zwei Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise haben die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) sowie die internationalen Finanzaufseher vereinbart, Vorschriften für höhere Eigenkapitalanforderungen zu entwickeln. Dabei sollen die hierzulande unter anderem bei Sparkassen und Kreditgenossen weit verbreiteten nachrangigen Mittel wie stille Einlagen oder Genussscheine an Bedeutung verlieren.
Vor allem die Deutsche Bank könnte bei einer verschärften Regulierung Federn lassen. Die Experten von JP Morgan erwarten etwa durch höhere Eigenkapitalanforderungen bis 2011 ein Abschmelzen der Rendite im Kapitalmarktgeschäft der Frankfurter von zehn auf bescheidene 6,7 Prozent. Der Nettogewinn im Investment-Banking, dem Kerngeschäft der Deutschen Bank, dürfte bis 2011 um 15 Prozent zurückgehen, heißt es in der gestern vorgelegten Analyse. Allerdings basieren die Berechnungen von JP Morgan auf stark hypothetischen Annahmen.
Blessing bekräftigte, es reiche nicht aus, wenn sich die Institute selbst freiwillige Regeln verordneten. Nötig seien neue Gesetze für die Branche - auch wenn in der Folge die Rendite sinke: "Sie müssen verbindliche Regeln einführen und sie müssen sie dann auch überwachen." Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte sich hier am Vortag zurückhaltender geäußert und etwa vor einer Beeinträchtigung der Kreditvergabe gewarnt. Zudem wies er darauf hin, dass die Branche bereits selbst zahlreiche Konsequenzen gezogen habe.
Selbst Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sprach sich gestern für eine aktivere Rolle der Regulierer aus: " Sie sollten uns öfter Fragen stellen", sagte der Top-Banker. In vielen Fällen ließen sich drohende Probleme bereits im Vorfeld in der Bilanz erkennen. Zudem müssten sich die Regulierer sowohl national als auch international besser koordinieren und austauschen. Vehement trat der Goldman-Chef der These entgegen, die radikale Bilanzierung nach Marktwerten ("Fair-Value") habe die Krise noch beschleunigt. "Hätten mehr große Finanzinstitute ihre Risiken unmittelbar ausgewiesen und korrekt bewertet, wäre die Wahrscheinlichkeit viel größer gewesen, dass diese ihre Risiken abgebaut hätte", sagte er.
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) schloss sich gestern der Forderung von Sparkassen und Kreditgenossen an, höhere Eigenkapitalanforderungen bei ihnen flexibler zu handhaben. Die von den G20 beschlossene Vorgabe, in guten Zeiten zusätzliche Eigenkapitalpuffer zu bilden, sei grundsätzlich sinnvoll. Dies gelte auch für den Plan, große, systemrelevante Institute stärker an die Kandare zu nehmen. Bei allen Maßnahmen müsse aber "mit Augenmaß" vorgegangen werden. Auch dürften die Verschärfungen erst eingeführt werden, wenn sich die Märkte wieder normalisiert hätten.
Keine Staatshilfe und doch Verlierer
Ein Phänomen, das ich schon lange beobachte,
sobald nen Analysten gedönz, ne Aktie zum Kaufen empfehlt, sinkt diese wie im sinkflug, sofern diese zum verkaufen empfohlen wird steigt diese, kann mir mal jemand erklären wiso?
beziehe mich auch folgende analyse:
09.09.2009 11:27
UBS belässt Commerzbank auf \'Sell\'
Die UBS hat die Einstufung für die Commerzbank -Aktie auf \"Sell\" belassen. Das Kreditinstitut sei stark in überproportional von der Finanzkrise betroffenen Regionen engagiert, schrieb Analyst Alastair Ryan in einer Studie vom Mittwoch. Während im europäischen Bankensektor kurzfristig weiterhin eine solide Gewinnentwicklung zu erwarten sei, dürfte die Branche längerfristig mit erhöhten Abschreibungen auf notleidende Kredite zu kämpfen haben.
AFA0029 2009-09-09/11:26
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
Da ja die DBK gerne mit der Coba verglichen wird
sobald nen Analysten gedönz, ne Aktie zum Kaufen empfehlt, sinkt diese wie im sinkflug, sofern diese zum verkaufen empfohlen wird steigt diese, kann mir mal jemand erklären wiso?
beziehe mich auch folgende analyse:
09.09.2009 11:27
UBS belässt Commerzbank auf \'Sell\'
Die UBS hat die Einstufung für die Commerzbank -Aktie auf \"Sell\" belassen. Das Kreditinstitut sei stark in überproportional von der Finanzkrise betroffenen Regionen engagiert, schrieb Analyst Alastair Ryan in einer Studie vom Mittwoch. Während im europäischen Bankensektor kurzfristig weiterhin eine solide Gewinnentwicklung zu erwarten sei, dürfte die Branche längerfristig mit erhöhten Abschreibungen auf notleidende Kredite zu kämpfen haben.
AFA0029 2009-09-09/11:26
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
Da ja die DBK gerne mit der Coba verglichen wird
Stimmt bei der DB irgend was nicht, Dax im Plus, Commerzbank über 10 % im Plus und ab 20,00 Uhr wird DB nur noch verkauft ?
News - 09.09.09 20:27
Sal. Oppenheim kauft zu
Die angeschlagene Privatbank Sal. Oppenheim kauft von der Kölnischen Rück die Kapitalanlagegesellschaft Gen Re Capital. Die neue Tochter ist auf die Vermögensverwaltung für Versicherungen spezialisiert. Die Transaktion findet in einer für Sal. Oppenheim kritischen Zeit statt.
FRANKFURT. Mit dem Kauf steigt das verwaltete Kundenvermögen von Sal. Oppenheim um elf Mrd. Euro oder acht Prozent. Das Vermögen, das das Geldhaus für institutionelle Anleger betreut, wächst mit dem Zukauf um ein Viertel.
Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Die Verträge sollen bis Ende des Monats unterzeichnet werden. "Mit diesem Schritt werden wir unsere Expertise im Rentenmanagement weiter ausbauen und Versicherungs-Asset-Management als neues Geschäftsfeld in der integrierten Vermögensverwaltung von Sal. Oppenheim etablieren", sagte der persönlich haftende Gesellschafter Christopher Freiherr von Oppenheim. Zielgruppe sind Versicherungen, Versorgungswerke und Pensionskassen. Die neue Tochter verwaltet zudem die gesamten Wertpapierbestände einiger deutscher Versicherungsunternehmen.
Die Transaktion findet in einer für Sal. Oppenheim kritischen Zeit statt. Die 220 Jahre alte Privatbank hat sich verhoben und verhandelt derzeit über einen Einstieg der Deutschen Bank. Dies würde das Ende der Unabhängigkeit bedeuten. Bis Mitte September will die Deutsche Bank die derzeit laufende Buchprüfung abschließen. Innerhalb eines Monats sollen dann Details zu einem Einstieg ausgehandelt werden. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte am Dienstag betont, sein Institut sei "sehr interessiert" an Sal. Oppenheim.
Die jüngste Kapitalerhöhung um 300 Mio. Euro hatten sich die rund 40 Aktionäre von Sal. Oppenheim bereits von der Deutschen Bank geliehen. Deutschlands größtes Geldhaus ist vor allem an der Vermögensverwaltung der Privatbank interessiert. Christopher von Oppenheim gilt als der einzige der vier persönlich haftenden Gesellschafter, der nach einem Einstieg der Deutschen Bank im Management von Sal. Oppenheim bleiben wird.
Nicole Bastian
Sal. Oppenheim kauft zu
Die angeschlagene Privatbank Sal. Oppenheim kauft von der Kölnischen Rück die Kapitalanlagegesellschaft Gen Re Capital. Die neue Tochter ist auf die Vermögensverwaltung für Versicherungen spezialisiert. Die Transaktion findet in einer für Sal. Oppenheim kritischen Zeit statt.
FRANKFURT. Mit dem Kauf steigt das verwaltete Kundenvermögen von Sal. Oppenheim um elf Mrd. Euro oder acht Prozent. Das Vermögen, das das Geldhaus für institutionelle Anleger betreut, wächst mit dem Zukauf um ein Viertel.
Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Die Verträge sollen bis Ende des Monats unterzeichnet werden. "Mit diesem Schritt werden wir unsere Expertise im Rentenmanagement weiter ausbauen und Versicherungs-Asset-Management als neues Geschäftsfeld in der integrierten Vermögensverwaltung von Sal. Oppenheim etablieren", sagte der persönlich haftende Gesellschafter Christopher Freiherr von Oppenheim. Zielgruppe sind Versicherungen, Versorgungswerke und Pensionskassen. Die neue Tochter verwaltet zudem die gesamten Wertpapierbestände einiger deutscher Versicherungsunternehmen.
Die Transaktion findet in einer für Sal. Oppenheim kritischen Zeit statt. Die 220 Jahre alte Privatbank hat sich verhoben und verhandelt derzeit über einen Einstieg der Deutschen Bank. Dies würde das Ende der Unabhängigkeit bedeuten. Bis Mitte September will die Deutsche Bank die derzeit laufende Buchprüfung abschließen. Innerhalb eines Monats sollen dann Details zu einem Einstieg ausgehandelt werden. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte am Dienstag betont, sein Institut sei "sehr interessiert" an Sal. Oppenheim.
Die jüngste Kapitalerhöhung um 300 Mio. Euro hatten sich die rund 40 Aktionäre von Sal. Oppenheim bereits von der Deutschen Bank geliehen. Deutschlands größtes Geldhaus ist vor allem an der Vermögensverwaltung der Privatbank interessiert. Christopher von Oppenheim gilt als der einzige der vier persönlich haftenden Gesellschafter, der nach einem Einstieg der Deutschen Bank im Management von Sal. Oppenheim bleiben wird.
Nicole Bastian
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.949.344 von cagara am 09.09.09 20:11:49Also 44 währe gut
40 noch besser dann kann ich
auch wieder einsteigen.
40 noch besser dann kann ich
auch wieder einsteigen.
ackermann hat bei der handelsblatt-tagung übrigens etwas mehr gesagt.
z.b. dass die angestrebte rendite nur mit einer erhöhung der risikopositionen erreicht werden kann, diese aber nicht erhöht werden. ergo: rendite sinkt !
hierfür spricht auch die angestrebte einschränkung der fristentransformation. hierdurch hat die db auch ihr rendite gepusht.
ja, klar die rakete fliegt...und wer nicht drinsitzt hat pech...oder glück
das derzeitige kursbild sollte nicht wirklich überraschen. vielleicht haben die banken das gröbste überstanden. trotzdem wird nach der finanzkrise einiges für ki anders werden. wer das hier negiert oder nich wahrhaben will - es gibt ja einen richtigen "superkenner" hier ist selber schuld
allen ernsthaft investierten wünsche ich viel erfolg.
z.b. dass die angestrebte rendite nur mit einer erhöhung der risikopositionen erreicht werden kann, diese aber nicht erhöht werden. ergo: rendite sinkt !
hierfür spricht auch die angestrebte einschränkung der fristentransformation. hierdurch hat die db auch ihr rendite gepusht.
ja, klar die rakete fliegt...und wer nicht drinsitzt hat pech...oder glück
das derzeitige kursbild sollte nicht wirklich überraschen. vielleicht haben die banken das gröbste überstanden. trotzdem wird nach der finanzkrise einiges für ki anders werden. wer das hier negiert oder nich wahrhaben will - es gibt ja einen richtigen "superkenner" hier ist selber schuld
allen ernsthaft investierten wünsche ich viel erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.949.344 von cagara am 09.09.09 20:11:49Um 21:15 kommt Peter Zwegat
Da kann ich ja schonmal mit dem Mann auf Tuchfühlung gehen, bei dem ich Vorstellig werden muss wenn der Kurs weiterhin so "dümpelt".
Da kann ich ja schonmal mit dem Mann auf Tuchfühlung gehen, bei dem ich Vorstellig werden muss wenn der Kurs weiterhin so "dümpelt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.656 von gulfsa am 09.09.09 18:47:07Ja und die COBA schließt mit ca. 11% Plus!
Die DBK ist ein klarer Underperformer, ich sage es schon seit Wochen mit den Tränen in den Augen.
Ich möchte garnicht denken, was passiert wenn der Gesamtmarkt etwas schwächelt...Fallen wir wieder auf 44?
Pfui!
Die DBK ist ein klarer Underperformer, ich sage es schon seit Wochen mit den Tränen in den Augen.
Ich möchte garnicht denken, was passiert wenn der Gesamtmarkt etwas schwächelt...Fallen wir wieder auf 44?
Pfui!
Was ist bloss mit dieser Aktie los??
Der DAX schliesst auf Jahreshoch und die DB bewegt sich keinen Meter.
Seit Wochen zwischen 45 und 49 gefangen.
Der DAX schliesst auf Jahreshoch und die DB bewegt sich keinen Meter.
Seit Wochen zwischen 45 und 49 gefangen.
25.04.24 · dpa-AFX · Barclays |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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