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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9158)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 01.05.24 23:47:13 von
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      Avatar
      schrieb am 08.09.09 21:08:44
      Beitrag Nr. 18.830 ()
      Das wird der Grund sein...

      Die Deutsche Bank will in ihrem Heimatmarkt weiter expandieren und schließt dabei offenbar auch Zukäufe nicht aus

      Wie groß schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit einer KE ein.

      Ackermann sagt dass er noch zukaufen will, also reicht Postbank und Oppenheim noch nicht.
      Das kostet erstmal Geld, bringt aber später Chancen.
      Wer könnte das sein ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 21:06:02
      Beitrag Nr. 18.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.372 von codiman am 08.09.09 20:12:23Die Erklärung zu Deinem Punkt 1:
      Die Deutsche Bank möchte, aber kann keine KE durchziehen, was die Unsicherheit noch verstärkt.
      Daher auch die jüngste Geldaufnahme zu 9,5 %. M. E. ist der Zins zu hoch (bei dem Namen und der Bonität). Für mich war das ein "Angstzins", um ja am Kapitalmarkt nicht durchzufallen, weil eben EK (ähnlich) bzw. Liquidität gebraucht wurde.

      Zitat:

      31.08.2009
      Deutsche Bank
      Gericht erklärt HV-Beschlüsse für ungültig
      Die Deutsche Bank hat im Dauerstreit mit dem Medienunternehmer Leo Kirch eine Schlappe kassiert. Das Landgericht Frankfurt erklärte mehrere Beschlüsse der Hauptversammlung 2008 für nichtig. Die Deutsche Bank will die Entscheidung anfechten.

      Frankfurt am Main - Bei den für nichtig erklärten Beschlüssen gehe es unter anderem um Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung, die Wahlen zum Aufsichtsrat sowie die Entlastung von Vorstand und des Kontrollgremiums. Grund seien formale Fehler in der Einladung zum Aktionärstreffen gewesen, sagte der Sprecher. Die Deutsche Bank will die Entscheidung anfechten. (AZ: 3-05O115/08)



      Im Dauerzwist mit der Deutschen Bank: Medienunternehmer Leo Kirch überzieht das Institut mit Prozessen

      Kirch überzieht die Deutsche Bank seit Jahren mit Klagen und ficht dabei auch immer wieder Beschlüsse der Hauptversammlungen an. Der 82-Jährige wirft der Bank und ihrem früheren Chef Rolf Breuer vor, für die Pleite seines Medienunternehmens verantwortlich zu sein. In dieser Frage musste Kirch im März indes eine herbe Niederlage einstecken: Das Landgericht München wies eine Milliarden-Schadenersatzklage ab.

      Fast monatlich fällen Richter Urteile in dem Dauerzwist - mal für die eine, mal für die andere Seite. So hatte erst im Juni das Oberlandesgericht Frankfurt die Einladung zur Hauptversammlung 2008 für rechtmäßig befunden. Zudem hatten sie eine Eintragung der angefochtenen Kapitalerhöhung ins Handelsregister erlaubt. Damit ist diese Rechtsexperten zufolge auch rechtskräftig.

      Während ein Kirch-Sprecher den jüngsten Richterspruch als "nicht überraschend" bezeichnete, zeigte sich die Deutsche Bank verwundert. Wegen der anderslautenden Urteile des Oberlandesgerichts in der Sache sei das Institut aber zuversichtlich, dass die Entscheidung des Landgerichts keinen Bestand haben werde, betonte ein Sprecher.

      manager-magazin.de mit Material von ap und reuters
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 20:54:52
      Beitrag Nr. 18.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.413 von GARDER am 08.09.09 18:15:17warts ab, die Dividende ist noch nicht festgelegt für 2009 !
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 20:53:46
      Beitrag Nr. 18.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.372 von codiman am 08.09.09 20:12:23
      Die Deutsche Bank wird an Weihnachten bei 65€ - 75€ stehen...

      klar glaubt mir das keiner , aber als sie bei 17€ gestanden hat , hat mir auch keiner geglaubt das wir Mitte des jahres schon wieder Kurse weit über 40€ sehen...

      Die Rally geht weiter... und Q3 wird die letzten Zweifler bekehren...

      Ich rechne mit Q2 = Q3 !!!
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 20:12:23
      Beitrag Nr. 18.826 ()
      Ich sehe es so:

      Die Deutsche Bank steigt nicht über 50 €, weil es

      1. nach Kapitalerhöhung riecht und
      2. die Institutionellen noch genau daran erinnern können was nach der letzten KE bei 50 € passiert ist:
      Der Absturz auf 15,79 €.
      3. Keiner weiss was sich die Aufsichtsbehörden ausdenken und welche Maßnahmen dafür notwendig sind um die Bedingungen zu erfüllen.
      4. Niemand möchte auf dem falschen Fuß erwischt werden.
      5. Vielleicht will man wirklich erstmal QIII / 2009 abwarten.

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      Avatar
      schrieb am 08.09.09 18:56:07
      Beitrag Nr. 18.825 ()
      Welche Bank steht denn noch zum Kauf?
      Eine die heute im Dax stark zu gelegt hat?
      Vom Staat saniert und an Joe als Geburtstags geschenk

      ----------------------------
      Handelsblatt.com
      Ackermann will in Deutschland zukaufen von Peter Köhler
      Dienstag 8. September 2009, 17:24 Uhr


      In Frankfurt sind zahlreiche Top-Banker zu einer der wichtigsten Veranstaltungen der europäischen Finanzbranche zusammengekommen: Auf der alljährlichen Handelsblatt-Tagung "Banken im Umbruch" fand nicht zuletzt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann deutliche Worte. Er will in der Heimat weiter expandieren.

      FRANKFURT. Die Deutsche Bank will in ihrem Heimatmarkt weiter expandieren und schließt dabei offenbar auch Zukäufe nicht aus. "Wir müssen alles tun, um Marktanteile im Heimatmarkt zu stärken", sagte Vorstandschef Josef Ackermann gestern auf der Handelsblatt-Tagung "Banken im Umbruch" in Frankfurt. Der Top-Banker wies in dem Zusammenhang auf vollzogene oder bevorstehende Zukäufe wie im Fall der Norisbank, der Berliner Bank, der Postbank oder bei Sal. Oppenheim hin. Letztere will die Deutsche Bank Finanzkreisen zufolge auf längere Sicht mehrheitlich übernehmen.

      Ackermann betonte die Notwendigkeit einer weiteren Konsolidierung der Branche
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      hierzulande. Die USA hätten die Krise genutzt, um größere Banken zu formen. "Wir sind hingegen eigentlich heute wieder da, wo wir vor der Krise waren", zeigte sich Ackermann enttäuscht.

      Unterstützung erhielt der Top-Banker von Andreas Treichl, dem Chef der österreichischen Institutsgruppe Erste Bank. Politiker und Bankmanager sollten darüber nachdenken, das starke Investmentbanking der Deustchen Bank mit dem dominierenden Retailgeschäft der Sparkassen zu kombinieren, sagte Treichl. "Europa leidet darunter, dass die Banken in Deutschland nicht mit der Struktur der Industrie mithalten können." Deutschland brauche ein Institut, das seiner weltweiten Bedeutung angemessen sei.

      Der Chef der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) rechnet zudem mit einem Wiedererstarken der in der Finanzkrise arg gebeutelten US-Banken. Daraus ergibt sich ihm zufolge eine Gefahr für die europäischen Häuser. "Die amerikanischen Banken werden meines Erachtens gestärkt aus der Krise herausgehen", sagte Josef Ackermann am Dienstag auf der "Handelsblatt"-Tagung "Banken im Umbruch" in Frankfurt. Es habe große Fusionen gegeben. In Europa seien dagegen die schwachen Banken vom Staat gestützt worden: "Wir sind eigentlich heute da, wo wir vor der Krise waren."

      Zwar hatte es in den USA eine Reihe von Pleiten gegeben - die bekannteste ist die von Lehman Brothers (NYSE: LEH - Nachrichten) . Gleichzeitig zwang die Krise die Institute aber auch zu Zusammenschlüssen. So hatte die Geschäftsbank Bank of America die Investmentbank Merrill Lynch übernommen, JPMorgen kaufte sowohl die Investmentbank Bear Stearns als auch die einst größte US-Sparkasse Washington Mutual, Wells Fargo schluckte die viertgößte US-Bank Wachovia. "Wir sind am Schluss mit größeren und stärkeren Banken konfrontiert", sagte Ackermann.

      Ackermann kam aber auch auf sein Institut zu sprechen: Die Deutsche Bank hält eine ausreichend große Präsenz im Heimatmarkt für ein Erfolgsrezept, um Finanzkrise zu meistern. Deshalb habe das größte deutsche Geldhaus in den vergangenen Jahren seine Position im heimischen Markt sukzessive ausgebaut, etwa mit dem Einstieg bei der Postbank oder dem geplanten Engagement bei der Privatbank Sal. Oppenheim. "Wir müssen alles tun, um Marktanteile im Heimatmarkt zu stärken", sagte Josef Ackermann auf.

      Die Finanzkrise habe geziegt, dass die Risikoaufschläge an den Kapitalmärkten geringer seien, wenn eine Bank einen relativ hohen Anteil von Kundeneinlagen gemessen an der Bilanzsumme aufweise. Davon hätten beispielsweise neben der Deutschen Bank auch Credit Suisse und Wells Fargo profitiert. Ackermann wandte sich gegen die Auffassung, bestimmte Geschäftsmodelle gingen als Sieger aus der Krise hervor, vielmehr seien das Liquiditäts-und Risikomanagement entscheidende Erfolgsfaktoren. Im Investmentbanking sei beispielsweise Lehman untergegangen, dagegen habe Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) - gemessen an der Aktienkursentwicklung - gut abgeschnitten.

      Über Jahre hinweg sah sich die größte deutsche Bank dem Vorwurf ausgesetzt, sie vernachlässige das Geschäft vor Ort. Zuerst mit mehreren kleinen und schließlich einem großen Zukauf baute sie ihre Präsenz im Privatkundengeschäft aber sukzessive aus. Sie übernahm zuerst die Berliner Bank, kaufte den Genossenschaftsbanken anschließend die Norisbank ab und beteiligte sich schließlich mit knapp 30 Prozent an der Postbank. "Wir sind auf gutem Wege in der Kooperation mit der Postbank", sagte Ackermann.

      Neuester Coup ist der geplante Einstieg bei der ins Straucheln geratenen Privatbank Sal. Oppenheim, die zwar in Luxemburg sitzt, deren Wurzeln und Verwaltung aber in Köln liegen. "Ich hoffe, dass es zu einem guten Ende führen wird", sagte Ackermann zu den Verhandlungen. Noch bis Mitte des Monats prüft die Deutsche Bank die Bücher von Sal. Oppenheim, bis Mitte Oktober soll dann eine Entscheidung fallen. Es gilt als offenes Geheimnis, dass die Deutsche Bank letztlich die Komplettübernahme anstrebt. Sie könnte damit ihr schleppend laufendes Geschäft mit vermögenden Privatkunden aufpäppeln.

      Das Massengeschäft wird mit der Übernahme der Postbank einen Schub bekommen. Spätestens Anfang 2012 fällt ihr automatisch die Mehrheit an der früheren Post-Tochter zu. Dann müsste sie den restlichen Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Börsianer spekulieren seit Monaten darauf, dass die Frankfurter schon früher Nägel mit Köpfen machen. Am Geld würde es nicht scheitern, machte Ackermann klar. "Wir sind überzeugt, dass wir relativ gut durch die Krise gekommen sind."

      Viele andere Banken können das nicht von sich behaupten. So musste in Deutschland etwa der Rivale Commerzbank staatlich gestützt werden, auch in anderen europäischen Ländern sicherten die Regierungen den Status quo durch Steuergelder. Das sieht Ackermann noch zum Problem werden: "Wir sind eigentlich heute da, wo wir vor der Krise waren." Dagegen hätten die US-Institute unter dem Druck der Krise fusioniert. "Die amerikanischen Banken werden meines Erachtens gestärkt aus der Krise herausgehen."

      Die Deutsche Bank will auch nach einem Ende der Finanzkrise keine größeren Risiken mehr eingehen. "Wir werden unsere Risikodisziplin nicht aufgeben", sagte Ackermann. Dabei lasse sich die Bank von den Finanzmärkten nicht unter Druck setzen. Es werde sicher bald wieder einige geben, die im Investment-Banking deutlich höhere Erträge forderten. "Wir machen aber das, was sich in der Krise als falsch erwiesen hat, am Ende nicht wieder neu auf", betonte der Schweizer. Dazu zähle vor allem das Geschäft mit der Finanzierung großer Übernahmen durch Finanzinvestoren, das der Deutschen Bank Abschreibungen in Milliardenhöhe eingebrockt hat.

      Ackermann hat in der Krise massiv Risikopositionen abgebaut und große Teile des Eigenhandels auf Null zurückgefahren. Im ersten Halbjahr brummte das Investmentbanking wieder, was der Deutschen Bank Milliardengewinne bescherte. Erste Finanzexperten fordern nun einen Ausbau der riskanten Geschäfte, um die Gewinne weiter zu steigern. Ackermann hat die mangelnde Lernfähigkeit einiger Investoren bereits mehrfach beklagt.

      Nicht zuletzt gab der Deutsche-Bank-Chef einen Ausblick auf die generelle Lage: Das Gröbste der Finanzkrise sei für die Branche überstanden. "Ich sehe für die Finanzmärkte ein Licht am Ende des Tunnels", sagte Ackermann. Er erinnerte jedoch auch selbst daran, dass er das Gleiche bereits bei der "Handelsblatt"-Tagung vor einem Jahr gesagt hatte und eine Woche später die US-Investmentbank Lehman Brothers zusammenbrach. Gewisse Dinge könne man nicht voraussehen, sagte er.

      Direkt nach Josef Ackermann ergriff Stephen Green das Wort. Der Aufsichtsratschef der britischen Großbank HSBC sieht wie Ackermann ermutigende Signale für die Branche und die Weltwirtschaft, warnte aber auch vor zu viel Euphorie. "Das Finanzsystem hat sich stabilisiert", sagte Green. "Obwohl ich nicht glaube, dass wir über dem Damm (Barcelona: 12569011.BC - Nachrichten) sind, machen uns die Signale Mut."

      Green zeigte Verständnis für die Wut auf die Finanzbranche. Der öffentliche Zorn auf die Bankervergütung, die um ein vielfaches über der von Arbeitern liege, sei nachvollziehbar. Zumal viele Banken derzeit nur dank milliardenschwerer staatlicher Hilfspakete überleben können. Die HSBC selbst kam bisher ohne staatliche Hilfen durch die Krise, sondern konnte ihr Kapital am Finanzmarkt stärken.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 18:21:55
      Beitrag Nr. 18.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.078 von ironcarl am 08.09.09 17:33:19Na dann schmieden wir mal rostiges Eisen
      wenn das Eisen laut wird fallen die Kurse.
      Wenn die 5€ Leute Jubeln kaufen.

      Das ist meine Formel
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 18:15:17
      Beitrag Nr. 18.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.078 von ironcarl am 08.09.09 17:33:19Hallo ironcarl,

      leider muss ich dich mit der Dividende für 2009 entäuschen!

      Sie wird abermals lediglich 0,50€ betragen. Das sollte Dir aber als DB-Fan auch schon lange begannt sein...:confused:

      Quelle habe ich gerade nicht parat, wurde aber nach den Q2 Zahlen zwischen den Zeilen erwähnt und hatte damals bestimmt auch zum Kursrutsch von fast 15% beigetragen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 17:33:19
      Beitrag Nr. 18.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.001 von omegas777 am 08.09.09 17:22:14
      Na, dann viel Glück,

      Die Deutsche bank steht vor einem riesen Satz nach oben...

      wart einfach ab, die Q3 zahlen sickern bald durch...

      Und du kennst ja die Formel...

      rechne mit 4 Mrd € Gewinn für dieses jahr , da rechne dir doch gleich mal die Dividende für nächstes jahr aus... dann weist das die Aktie in kürze nicht mehr zu solchen Schnäpchen Preisen zu haben sein wird...

      Aber jeder ist seines Glückes Schmied...
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 17:22:14
      Beitrag Nr. 18.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.751 von ironcarl am 08.09.09 13:33:39Rostigen, gut dann komme ich auch wieder
      billiger rein
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