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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9266)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 01.05.24 23:47:13 von
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      Avatar
      schrieb am 09.08.09 19:10:47
      Beitrag Nr. 17.750 ()
      09.08.2009

      UPDATE: Deutsche Bank ist auf Sal. Oppenheim zugegangen - Kreise
      (NEU: Kreiseinformation)

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Gespräche über einen Einstieg der Deutschen Bank bei der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim sind von Seiten des Frankfurter Instituts ausgegangen. Entsprechend äußerte sich eine mit der Situation vertraute Person am Sonntag. Es habe in diesem Zusammenhang keinerlei politische Einflussnahme gegeben, sagte der Informant und wies damit einen Bericht der "WirtschaftsWoche" zurück.

      Das Magazin berichtet unter Verweis auf einen hochrangigen Koalitionspolitiker, es habe im Fall Sal. Oppenheim Druck von Politik und Finanzaufsicht gegeben. "Der Einstieg der Deutschen Bank bei Sal. Oppenheim ist mit Beteiligung der Bundesregierung gelaufen", zitiert das Magazin den Politiker. Die mit der Situation bei Sal. Oppenheim vertraute Person wertete dies als Aussagen, die dem laufenden Wahlkampf geschuldet seien.

      In der vergangenen Woche war überraschend bekannt geworden, dass die Deutsche Bank bei Sal. Oppenheim einsteigt und mittelfristig auch eine Mehrheitsbeteiligung anstrebt. Geplant ist laut Magazin zunächst eine Minderheitsbeteiligung der Deutschen Bank von 20% bis maximal 49,9%. Laut einer Investmentbank wäre ein 20-Prozent-Paket an Sal. Oppenheim derzeit rund 300 Mio EUR wert.

      Sal. Oppenheim bekomme die Option, den Teilverkauf vor einer mehrheitlichen Übernahme durch die Frankfurter Bank rückgängig zu machen, sollten die Gesellschafter bis zu einer festgesetzten Frist die dafür nötigen Mittel auftreiben. Dafür bekomme die Deutsche Bank eine üppige Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals, sei aus Kreisen der Privatbank verlautet.

      Webseite: www.wiwo.de DJG/wla/rio
      (END) Dow Jones Newswires

      August 09, 2009 11:56 ET (15:56 GMT)

      © 2009 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 23:43:42
      Beitrag Nr. 17.749 ()



      Deutsche Bank
      Josef Ackermann wandelt sich zu Mr. Deutschland
      Von S. Jost und K. Seibel 5. August 2009, 17:03 Uhr
      http://www.welt.de/wirtschaft/article4263483/Josef-Ackermann…
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 20:00:59
      Beitrag Nr. 17.748 ()
      Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
      Heute Abend werde ich noch bei Pro7 um 23.10 Uhr einen Spielfilm ansehen.
      Demnächst soll es ja wieder knallen.
      Es wurde jedenfalls so vom Wetterdienst vorausgesagt.
      Bekanntlich schlagen ja die begleitenden Blitze in den Boden.;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 19:43:44
      Beitrag Nr. 17.747 ()
      Iran legt Geld bei Oppenheim an
      Samstag, 8. August 2009
      Ein äußerst pikantes Detail wurde im Rahmen der Rettungsbemühungen von Sal.Oppenheim bekannt: Der Iran legt Milliarden bei Tochter BHF Bank an. Das könnte die Rettung von Sal Oppenheim gefährden.


      Staatliche Institutionen Irans haben Auslandsguthaben in Milliardenhöhe bei der Frankfurter BHF-Bank, seit 2005 eine Tochter von Sal. Oppenheim, angelegt. Das berichtet der SPIEGEL in seiner neuesten Ausgabe.

      Die bishergeheim gehaltenen Geschäfte mit den Mullahs könnten den Einstieg der DeutschenBank bei der Privatbank behindern. Auf Druck der US-Regierung hat die Deutsche Bank gerade die Geschäfte mit Iran radikal nach unten gefahren.

      Sal. Oppenheimbraucht bis Ende August 300 Millionen Euro. Der Bedarf ist so groß, dass auch der staatliche Rettungsfonds Soffin auf Geheiß der Bankenaufsicht einen Einstieg prüfte.

      Die Gespräche über einen Einstieg der Deutschen Bank bei der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim sind nach Informationen der WirtschaftsWoche auf Druck von Politik und Finanzaufsicht zustande gekommen.

      „Der Einstieg der Deutschen Bank bei Sal. Oppenheim ist mit Beteiligung der Bundesregierung gelaufen“, sagte ein hochrangiger Koalitionspolitiker. Dies bestätigte ein Frankfurter Investmentbanker mit guten Verbindungen nach Berlin. In der Politik und im Umfeld von Sal. Oppenheim sprechen Insider von einer verkappten Rettungsaktion. Sal. Oppenheim und die Deutsche Bank wollten die Informationen nicht kommentieren.

      Geplant ist nach Informationen der WirtschaftsWoche im ersten Schritt eine Minderheitsbeteiligung von 20 bis maximal 49,9 Prozent. Der Einstiegspreis dürfte für Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verkraftbar sein: Eine Investmentbank bewertet ein 20-Prozent-Paket an Sal. Oppenheim derzeit mit rund 300 Millionen Euro.

      Wie aus Sal. Oppenheim nahestehenden Kreisen bekannt wurde, erwägen die beiden Seiten, sich gegenseitig Optionen einzuräumen: Die Deutsche Bank dürfte zu einem späteren Zeitpunkt die Mehrheit an der Privatbank erwerben.

      Falls die Gesellschafter von Sal. Oppenheim aber die nötigen Mittel auftreiben, dürfen sie zuvor innerhalb einer bestimmten Frist alles rückgängig machen und die bis dahin verkauften Anteile zurückkaufen, mit einer für die Deutsche Bank üppigen Verzinsung.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 19:27:36
      Beitrag Nr. 17.746 ()
      Ein Kommentar von Martin Hesse - Süddeutsche Zeitung
      800 Punkte in drei Wochen: Der Dax steigt von Jahreshoch zu Jahreshoch. Doch die Kraft der Börse wird nicht reichen, um die Wirtschaft anzukurbeln.

      Zwei Jahre lang haben Banken und Finanzmärkte eine ungeheure zerstörerische Kraft entwickelt. Finanzkonzerne brachen zusammen, die Kreditmärkte gefroren und die Börsen sackten ab. Mit einiger Verzögerung riss die Finanzwelt die reale Wirtschaft, also Firmen und Verbraucher, mit in den Abwärtsstrudel.
      Jetzt aber scheint sich die Entwicklung umzukehren. An den Börsen und in den Banken kehrt die Zuversicht zurück. Erstmals seit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers vor knapp einem Jahr scheint es, als könnten die Finanzmärkte wieder heilende Wirkung entfalten und die übrige Wirtschaft aus dem Sumpf ziehen. Doch die Gefahr, dass sich dies als Irrtum herausstellt, ist groß.
      An den Finanzmärkten mehren sich Zeichen einer Erholung. Der wichtigste amerikanische Aktienindex S&P 500 ist erstmals seit Oktober 2008 auf mehr als 1000 Punkte gestiegen; der Dax gewann binnen drei Wochen 800 Punkte. Auch andere Märkte entspannen sich, Firmen holten sich in Europa seit Jahresbeginn 1,1 Billionen Dollar, indem sie Unternehmensanleihen ausgaben. Banken wie Goldman Sachs, J.P. Morgan, Deutsche Bank, Barclays und Credit Suisse verdienten zuletzt wieder Milliarden.
      Optimisten erinnern nun daran, wie auch in früheren Rezessionen die Börsen einen Aufschwung der Wirtschaft vorwegnahmen. Sie spiegelten nicht nur die Erwartung, dass sich bald die Auftragsbücher füllen und die Gewinne steigen würden. Vielmehr wirkte die Erholung der Finanzmärkte auf die reale Wirtschaft zurück, sie begünstigte den Aufschwung.

      Wenn Firmen sich über den Kapitalmarkt wieder Geld beschaffen können, wächst ihre Neigung, zu investieren. Erzielen Banken Gewinn, geben sie bereitwilliger Kredit. Sehen Verbraucher, dass ihr angelegtes Vermögen wächst, sind sie eher gewillt zu konsumieren. Im besten Fall wird der von den Börsen und Banken antizipierte Aufschwung zur Prophezeiung, die sich selbst erfüllt.
      Doch können Börsen und Banken die Wirtschaft auch diesmal aus der Rezession führen? Kann der Finanzmarkt die tiefen Wunden heilen, die er im vergangenen Herbst geschlagen hat?
      Fast alles spricht dafür, dass es für einen kräftigen Aufschwung so bald nicht reicht. Die Signale sind trügerisch. So rennen die Aktienkurse jetzt vor allem deswegen nach oben, weil die großen Kapitalsammelstellen viel Bargeld gehortet haben und nun auf den Trend aufspringen, um am Ende des Jahres nicht als Versager dazustehen. Ob die Gewinne der Unternehmen mit den Kurssprüngen mithalten, ist fraglich. Auch die Rekorde am Anleihenmarkt haben eine Kehrseite: Sie zeigen vor allem, dass Firmen händeringend Alternativen zum Kredit suchen, den die Banken zunehmend zögerlich vergeben. Dass zugleich die Kreditausfälle dramatisch steigen, sollte den Anleihekäufern zu denken geben.
      Trügerisch sind auch die Gewinne der Banken. Hohe Profite kommen nur aus dem Kapitalmarktgeschäft. Firmen und Verbraucher werden den Banken jedoch in den kommenden Monaten hohe Verluste bescheren, weil sie ihre Schulden nicht mehr bedienen können. Die Kreditklemme kommt erst noch, die Arbeitslosigkeit steigt, die Einkommen sinken. Woher also soll die Nachfrage kommen, die einen Aufschwung trägt?
      Noch auf lange Zeit werden Banken und Verbraucher ihre Schulden reduzieren müssen. Vor allem die amerikanische Wirtschaft war so überschuldet, dass ein paar gute Monate an der Börse und ein daraus resultierender Anstieg der Vermögen die Löcher nicht stopfen kann. Amerika muss sparen und fällt als Lokomotive der Weltwirtschaft auf lange Zeit aus. China und andere Schwellenländer sind noch nicht so weit, diese Rolle übernehmen zu können. Und auch den Regierungen fehlt das Geld, noch einmal die Wirtschaft anzuschieben, wenn der Effekt der ersten Konjunkturprogramme verpufft ist.
      Der heilen Welt, die die Börsen und manche Banken vorgaukeln, muss man also misstrauen. Nur zu gut ist noch in Erinnerung, wie weit sich die Finanzmärkte von der Realwirtschaft vor der Krise abgekoppelt hatten. Die Folgen waren bekanntlich verheerend.
      (SZ vom 05.08.2009/tob)

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      Avatar
      schrieb am 08.08.09 19:14:10
      Beitrag Nr. 17.745 ()
      Deutsche Bank: Banking jenseits der Sargzone

      Was, wenn die Deutsche Bank eigentlich pleite ist?

      Mit Hilfe neuer Bewertungsansätze gelang es dem Shooting Star unter den Bankster-Vollversagern sogar seine Level 3 Assets von 80 Milliarden auf 64 Milliarden zu senken, indem die Schätzpreise neu fixiert wurden. Ein Meisterleistung des Selbstbetruges


      http://www.mmnews.de/index.php/200908083510/MM-News/Deutsche…
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 17:25:10
      Beitrag Nr. 17.744 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article4281300/Josef-Ackermann…

      Wer das gelesen hat, wird feststellen, wie geschwächt Sal. Oppenheim an den Verhandlungstisch geht. Das ist eine einmalige Chance für die DBK, um das Portfolio mit wertvollen Produkten zu füllen.

      Übrigens zu Iranischen Geschäften wurde folgendes berichtet:

      Nach Informationen von WELT ONLINE bedeuten die möglichen Iran-Geschäfte allerdings nicht gleich das Aus für die Einstiegspläne. Schließlich könne man problematische Geschäfte auch kündigen oder auslaufen lassen, hieß es im Umfeld der beteiligten Banken. So hatte es die Deutsche Bank vor etwa zwei Jahren auch mit ihren eigenen Iran-Aktivitäten gehandhabt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 16:09:56
      Beitrag Nr. 17.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.497 von HappyChance am 08.08.09 09:41:45Da gebe ich Dir recht !


      Jetzt kommen anscheinend die ersten kleinen Hürden bezgl. der Sal.Oppenheim Übernahme.

      Iraner parken Milliardenbeträge in der Zweigstelle in Frankfurt.

      Bundesregierung ist alles andere als begeistert.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 15:45:56
      Beitrag Nr. 17.742 ()
      08.08.2009, 13:53 Uhr
      Möglicher Einstieg
      Politik drängte auf Oppenheim-Verhandlungen
      Medienberichten zufolge kamen die Gespräche zwischen der Privatbank Sal. Oppenheim und der Deutschen Bank auf Initiative der Bundesregierung zustande. Insider spekulieren bereits über eine getarnte Rettungsaktion. Derweil könnten Geschäfte der Luxemburger im Iran für Komplikationen sorgen.

      Die Initiative der Bundesregierung nährt Spekulationen um eine verkappte Rettungsaktion. Quelle: dpa
      HB DÜSSELDORF/FRANKFURT. Die Gespräche über einen Einstieg der Deutschen Bank bei der Luxemburger Privatbank Sal. Oppenheim sind nach Informationen der "WirtschaftsWoche" (Wiwo) auf Druck von Politik und Finanzaufsicht zustande gekommen. Die Bundesregierung sei beteiligt gewesen, berichtet das Blatt unter Berufung auf einen hochrangigen Koalitionspolitiker und einen Frankfurter Investmentbanker mit guten Verbindungen nach Berlin. Unter Insidern werde von einer verkappten Rettungsaktion gesprochen. Die Deutsche Bank teilte am Samstag auf Anfrage mit, zu Marktgerüchten nehme sie nicht Stellung. Aus Kreisen beteiligter Banken hieß es, von einer Beteiligung der Bundesregierung oder von Druck seitens der Politik sei ihnen nichts bekannt. Offenbar seien politische Trittbrettfahrer unterwegs.

      Die Deutsche Bank hat ein unverbindliches Angebot über eine Kapitalbeteiligung abgegeben. Analysten gehen von mehreren hundert Mio. Euro aus. Offiziell ausgegebenes Ziel ist eine strategische Partnerschaft. Die Kunden von Sal. Oppenheim sollen von dem weltumspannenden Netzwerk der Deutschen Bank profitieren. Die Deutsche Bank will den guten Namen von Sal. Oppenheim für sich nutzen und ihre Position im Geschäft mit vermögenden Privatkunden stärken. Sal. Oppenheim war 2008 in die roten Zahlen gerutscht und hatte von den Gesellschaftern mit einer Kapitalspritze von 200 Mio. Euro aufgepäppelt werden müssen.

      Nach einem Bericht des "Spiegel" haben staatliche Institutionen Irans Auslandsguthaben in Milliardenhöhe bei der Frankfurter BHF-Bank angelegt, seit 2005 eine Tochter von Sal. Oppenheim. Die bisher geheim gehaltenen Geschäfte könnten den Einstieg der Deutschen Bank bei der Privatbank behindern, schreibt das Magazin. Auf Druck der US- Regierung habe die Deutsche Bank gerade die Geschäfte mit Iran radikal nach unten gefahren. Auch diesen Bericht stufte ein Deutsche- Bank-Sprecher als Marktgerücht ein, den die Bank nicht kommentieren wolle
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 10:48:14
      Beitrag Nr. 17.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.736.887 von ZenoCyprus am 07.08.09 23:15:49Ich hatte aber nichts von exat richtigen ein.- bzw. ausstiegskurs geschrieben, nur von nahezu ( also in der nähe ) vom höchstkurs bzw. tiefkurs. Solche einstiege schafft doch keiner auf die dauer, immer bei höchstkurs einsteigen und beim tiefstkurs aussteigen.

      Den größten fehler, was die meisten machen, ist das sie nie genug bekommen. Viele denken, wenn das teil nach oben läuft, dann läuft das und läuft das und läuft das. Bloß wo soll es denn hin laufen? Es gibt keine aktie die nur immer hoch läuft!
      Ich habe mir angewöhnt, wenn eine aktie innerhalb von kurzer zeit einen bestimmten prozentsatz gemacht hat, einfach auszusteiegn und dann nochmals zu recherchieren ( marklage, daten, chartbild, ... ) und sollte dann immer diese aktie noch mehr potential als andere haben ( nicht unbedingt gleiche marktsegment ), dann gehe ich wieder rein. Zwar habe ich eventuell ein paar prozente "verloren", aber jede aktie koregiert immer wieder. Gier ist nie ein freund von investments und viele denken, wenn ich mit einer aktie 30, 50, 80 und mehr prozente gemacht habe, dann muss das teil einfach weiter nach oben laufen! :eek: Muss es eben nicht!

      Die db ist wahrscheinlich ein gutes investment, auf jeden fall besser als die commerzbank. Doch wie immer nimmt sich jede aktie einmal eine auszeit, um dann gegebenenfalls wieder neu anzusetzen, da sind wissen von charts und deren aussagen mit eine hilfe.

      Noch ein zum schluss ..... börse kann nie nur spass bedeuten, sondern immer stress. Weil es einfach zu viele leute gibt, die denken, man kann mit ein paar pimperlingen hundert tausende oder sogar millionen verdienen. Gar nicht davon zu reden, dass es gewisse produkte gibt, die dem anleger vermitteln ...... man hiermit kann ich nur geld verdienen. Doch dabei vergessen jene, das diejenigen die diese produkte kreiert haben, nicht geld verlieren wollen, sondern das geld vom anleger haben wollen. Alo werden sie immer mehr produkte kreieren, die dem anleger immer mehr den eindruck vermitteln ..... hey hier bin ich der gewinner und nicht die bank! :eek: Die bank hat immer ein eigeninteresse und dieses lautete schon immer .... mache aus dem geld, was du dem anleger abschwatzen konntest dein bestmöglichstes und nicht das vom anleger. Denn wenn die bank das bestmöglichste für den anleger raus holt, dann ist sie derjenige die die zeche zahlt! ;)
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