Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 934)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.04.24 08:19:45 von
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Kurzfristig betrachtet ist die Kursentwicklung einfach nur schwer enttäuschend. Der DAX im Aufschwung. Die DB eher zum wegschauen. Dennoch sind die Kennzahlen gut. Was fehlt ist u. a. der Startschuss zu höheren Zinsen. Die DB muss sich in der Zwischenzeit neu erfinden. Der abgedroschene Terminus "Geduld" bleibt.
19.11.21 14:07:24 700,00 10,77 EUR
Minus 5 % heute - Ja da sind wir dabei
Minus 5 % heute - Ja da sind wir dabei
Die Zinsen sinken heute ins Bodenlose, das treibt die Bankenkurse natürlich nach unten. Die DBK wird in diesem Quartal nachdem der Umzug in die Cloud abgeschlossen ist und die EDV Rationalisieren ermöglicht Vereinbarungen zum Personalabbau treffen.
Die Bundesregierung bezahlt die EZB Politik mit 10000 Stellenabbau bei der DBK und gleiches ist bei der Commerzbank geplant.
Jetzt kommt der erzwungene Umstieg auf Elektroautos dazu der 600000 Stellen in der Automobilindustrie kosten wird. Das wird spaßig.
Die DBK ist profitabel und gut aufgestellt.
Die Bundesregierung bezahlt die EZB Politik mit 10000 Stellenabbau bei der DBK und gleiches ist bei der Commerzbank geplant.
Jetzt kommt der erzwungene Umstieg auf Elektroautos dazu der 600000 Stellen in der Automobilindustrie kosten wird. Das wird spaßig.
Die DBK ist profitabel und gut aufgestellt.
EZB-Chefin äußert sich zu Inflation und Zinsanhebung
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(Foto: REUTERS)
Und täglich grüßt das Inflationsgespenst. Nach Angaben von EZB-Chefin Christine Lagarde lassen sich die europäischen Währungshüter trotz des kräftigen Anstiegs der Teuerungsraten nicht zu einem rascheren Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes drängen. "Wir nehmen diese Phase der höheren Inflation nicht auf die leichte Schulter", versicherte die Französin beim Frankfurter Bankenkongress. Die EZB dürfe aber "angesichts vorübergehender oder angebotsbedingter Inflationsschocks nicht zu einer vorzeitigen Straffung der Geldpolitik übergehen".
Lagarde warnte in ihrer Rede vor einem "ungerechtfertigten Gegenwind für den Aufschwung" bei einer "unangemessenen Straffung" der Geldpolitik. "Diese Inflation ist unerwünscht und schmerzhaft - und es gibt natürlich Bedenken, wie lange sie anhalten wird. Wir nehmen diese Sorgen sehr ernst und beobachten die Entwicklungen sorgfältig."
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(Foto: REUTERS)
Und täglich grüßt das Inflationsgespenst. Nach Angaben von EZB-Chefin Christine Lagarde lassen sich die europäischen Währungshüter trotz des kräftigen Anstiegs der Teuerungsraten nicht zu einem rascheren Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes drängen. "Wir nehmen diese Phase der höheren Inflation nicht auf die leichte Schulter", versicherte die Französin beim Frankfurter Bankenkongress. Die EZB dürfe aber "angesichts vorübergehender oder angebotsbedingter Inflationsschocks nicht zu einer vorzeitigen Straffung der Geldpolitik übergehen".
Lagarde warnte in ihrer Rede vor einem "ungerechtfertigten Gegenwind für den Aufschwung" bei einer "unangemessenen Straffung" der Geldpolitik. "Diese Inflation ist unerwünscht und schmerzhaft - und es gibt natürlich Bedenken, wie lange sie anhalten wird. Wir nehmen diese Sorgen sehr ernst und beobachten die Entwicklungen sorgfältig."
heute Minus 3,6 % ? Gibts irgendeinen Grund ?
Die besten Gedanken kommen beim 3ten Bier
Wenn man logisch denkt.
1. Der Kurs steigt
2. Die DBK stärkt ihr Kapital mit Cocos
3. Der CDS Spread steigt auf 44,25.
Daraus kann man nur schließen daß das Geschäft brummt.
Wir können etwas Besonderes erwarten.
Wenn man logisch denkt.
1. Der Kurs steigt
2. Die DBK stärkt ihr Kapital mit Cocos
3. Der CDS Spread steigt auf 44,25.
Daraus kann man nur schließen daß das Geschäft brummt.
Wir können etwas Besonderes erwarten.
Chart-Check (Monat):
Wir stehen jetzt an dem oberen Bereich des extrem langjährigen Abwärtstrends! MACD mit einem langfristig positiven Divergenz. Bei RSI ist noch richtig Luft nach oben.
2022 kommen die Erhöhungen der Zinsen der Zentralbanken und die Inflation wird uns wohl auch noch in 2022 begleiten. Beides wichtige Faktoren für die positive Kursentwicklung der Banken. Wenn es an den Märkten nochmal richtig rappelt, dann ist die DB sicherlich auch nicht frei davon und könnte nochmal auf ein Tief von 5,70 € fallen bevor es dann nach oben geht. Wenn der langfristige Abwärtstrend gerissen wird, dann hat das Spiel begonnen!
Wir stehen jetzt an dem oberen Bereich des extrem langjährigen Abwärtstrends! MACD mit einem langfristig positiven Divergenz. Bei RSI ist noch richtig Luft nach oben.
2022 kommen die Erhöhungen der Zinsen der Zentralbanken und die Inflation wird uns wohl auch noch in 2022 begleiten. Beides wichtige Faktoren für die positive Kursentwicklung der Banken. Wenn es an den Märkten nochmal richtig rappelt, dann ist die DB sicherlich auch nicht frei davon und könnte nochmal auf ein Tief von 5,70 € fallen bevor es dann nach oben geht. Wenn der langfristige Abwärtstrend gerissen wird, dann hat das Spiel begonnen!
1,25 Mrd Cocos that man ausgeben zu 4,5% Zins.
Nicht übermäßig günstig.
Das spart wenn im gleichen Umfang von 1,25 Mrd die Cocos aus 2014 abgelöst werden, knapp 19 Mio € im Jahr. Das ist nach Steuern, vor Steuern müsste die DBK ca 30 Mio zusätzlich verdienen.
Nicht übermäßig günstig.
Das spart wenn im gleichen Umfang von 1,25 Mrd die Cocos aus 2014 abgelöst werden, knapp 19 Mio € im Jahr. Das ist nach Steuern, vor Steuern müsste die DBK ca 30 Mio zusätzlich verdienen.
Auf eine Zinserhöhung durch die EZB kann man hoffen man darf sie aber nicht erwarten.
Die DBK nutzt die niedrigen Zinsen aus um einen älteren 6% igen Coco Bond durch einen günstigen 4% Coco zu ersetzen.
Die DBK nutzt die niedrigen Zinsen aus um einen älteren 6% igen Coco Bond durch einen günstigen 4% Coco zu ersetzen.
Lagarde schließt EZB-Zinserhöhung 2023 nicht aus
Ein Spiel was schon längst jeder im Fokus hat. Zinserhöhungen kommen wie der Dieb in der Nacht ...https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/lagarde-schliesst-…
Die DBK bliebe davon nicht unberührt
27.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
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Zeit | Titel |
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25.10.23 |