checkAd

    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9421)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 05.05.24 23:16:09 von
    Beiträge: 110.410
    ID: 1.086.090
    Aufrufe heute: 43
    Gesamt: 7.610.909
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    1,3500+33,66
    32,00+27,95
    2,5000+25,00
    0,5800+23,40
    6,1100+18,64
    WertpapierKursPerf. %
    1,8775-14,17
    1,2600-16,00
    19,850-16,53
    1.138,25-16,86
    0,9150-21,79

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9421
    • 11041

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:30:47
      Beitrag Nr. 16.210 ()
      Sind alle Postler schon weg :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 22:45:23
      Beitrag Nr. 16.209 ()
      News - 17.06.09 21:43
      US-Großbanken zahlen Staats-Milliarden zurück

      NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Zahlreiche große US-Banken haben die
      milliardenschweren Staatshilfen zurückgezahlt. Es geht um eine Gesamtsumme vom
      mehr als 66 Milliarden Dollar, wie aus den Mitteilungen der Institute vom
      Mittwoch hervorgeht. Allein die Großbank J.P. Morgan Chase zahlte 25 Milliarden
      Dollar zurück, von den Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs kamen
      jeweils zehn Milliarden Dollar. Von American Express , die Bank of New York
      Mellon und vier weiteren Geldhäuser flossen Beträge zwischen 1,6 und 6,6
      Milliarden Dollar.

      Die Banken hatten die Hilfen im vergangenen Herbst auf dem Höhepunkt der
      Finanzkrise erhalten. Die Regierung erlaubte ihnen vergangene Woche nach
      eingehender Prüfung, die Unterstützung wieder zurückzuzahlen. Die Geldinstitute
      wollten sich zuletzt möglichst schnell von den Hilfen befreien, da diese
      deutliche Einschränkungen mit sich bringen, zum Beispiel bei der Bezahlung von
      Top-Managern. Einige Banken wie J.P. Morgan behaupteten auch, das Geld
      eigentlich nicht gebraucht zu haben, sondern nur von der damaligen Regierung ins
      Hilfsprogramm gedrängt worden zu sein, um notleidende Banken nicht schlechter
      aussehen zu lassen./so/DP/js

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 18:17:47
      Beitrag Nr. 16.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.412.260 von murdog2003 am 17.06.09 16:51:13Unserem Heissluftballon ist die heiße Luft ausgegangen :-)
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 17:52:21
      Beitrag Nr. 16.207 ()
      Die 200% bei der DB müssen erst einmal verdaut werden. Zudem sind die Risiken für die Banken ja nicht gebannt.
      Defensive Werte wie Telekom und Pharma dürften jetzt wieder mehr an bedeutung gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 16:51:13
      Beitrag Nr. 16.206 ()
      Is heute Weltuntergangsstimmung :eek:
      Egal wo ich hinschaue alles rot :cry:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 16:20:17
      Beitrag Nr. 16.205 ()
      Barclays warnt übrigens vor möglicherweise schwierigem Rollieren von Bankschulden. Da wird eine schöne Lawine fällig:

      Barclays: Rollieren der Schulden könnte für Banken problematisch werden

      http://www.wirtschaftsfacts.de/index.php?option=com_content&…
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 14:45:19
      Beitrag Nr. 16.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.244 von Watch-Tower am 17.06.09 13:36:52Ich frage mich, woher die das alles wissen wollen, das mit den 30% und den 4 Mrd. usw.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 13:36:52
      Beitrag Nr. 16.203 ()
      Der Finanzinvestor äussert sich in der aktuellen Ausgabe negativ zur weiteren Kursentwicklung von DBK.
      http://www.derfinanzinvestor.de/
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 11:56:18
      Beitrag Nr. 16.202 ()
      Rheinische Post:
      SPD-Chefhaushälter droht mit Abbruch der Bad-Bank-Verhandlungen
      Düsseldorf (ots) -

      Im Streit um das von der Bundesregierung in den Bundestag eingebrachte "Bad-Bank"-Gesetz für die Landesbanken droht die SPD mit dem Abbruch der Verhandlungen in der Koalition. "Die Länder fühlen sich nicht mehr an ihre Zusage gebunden, die Landesbanken zu konsolidieren. Damit würde dann aber auch die Geschäftsgrundlage für die Unterstützung des Bundes entfallen", sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

      Die Länder hätten immerhin mit der Geschäftspolitik ihrer Landesbanken in den letzten Jahren enorme Risiken aufgehäuft, so Schneider. Die Unions-Bundestagsfraktion und einige Bundesländer hatten zuvor massive Änderungen an dem Gesetz gefordert, das den Landesbanken die Auslagerung von faulen Wertpapieren und Geschäftsbereichen in staatlich abgesicherte Zweckgesellschaften ermöglicht. Das Gesetz soll Anfang Juli im Bundestag beschlossen werden.

      Pressekontakt:
      Rheinische Post
      Redaktion


      http://www.presseportal.de/pm/30621/1424014/rheinische_post
      Bin echt gespannt wie das dann die deutschen Banken meistern werden wenn sie ihre eigenen Leichen offenbaren müssen?
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 01:20:01
      Beitrag Nr. 16.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.765 von tflores am 12.06.09 19:04:58ja mit dem Solar war gut:D
      • 1
      • 9421
      • 11041
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High