Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9421)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 05.05.24 23:16:09 von
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Sind alle Postler schon weg
News - 17.06.09 21:43
US-Großbanken zahlen Staats-Milliarden zurück
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Zahlreiche große US-Banken haben die
milliardenschweren Staatshilfen zurückgezahlt. Es geht um eine Gesamtsumme vom
mehr als 66 Milliarden Dollar, wie aus den Mitteilungen der Institute vom
Mittwoch hervorgeht. Allein die Großbank J.P. Morgan Chase zahlte 25 Milliarden
Dollar zurück, von den Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs kamen
jeweils zehn Milliarden Dollar. Von American Express , die Bank of New York
Mellon und vier weiteren Geldhäuser flossen Beträge zwischen 1,6 und 6,6
Milliarden Dollar.
Die Banken hatten die Hilfen im vergangenen Herbst auf dem Höhepunkt der
Finanzkrise erhalten. Die Regierung erlaubte ihnen vergangene Woche nach
eingehender Prüfung, die Unterstützung wieder zurückzuzahlen. Die Geldinstitute
wollten sich zuletzt möglichst schnell von den Hilfen befreien, da diese
deutliche Einschränkungen mit sich bringen, zum Beispiel bei der Bezahlung von
Top-Managern. Einige Banken wie J.P. Morgan behaupteten auch, das Geld
eigentlich nicht gebraucht zu haben, sondern nur von der damaligen Regierung ins
Hilfsprogramm gedrängt worden zu sein, um notleidende Banken nicht schlechter
aussehen zu lassen./so/DP/js
Quelle: dpa-AFX
US-Großbanken zahlen Staats-Milliarden zurück
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Zahlreiche große US-Banken haben die
milliardenschweren Staatshilfen zurückgezahlt. Es geht um eine Gesamtsumme vom
mehr als 66 Milliarden Dollar, wie aus den Mitteilungen der Institute vom
Mittwoch hervorgeht. Allein die Großbank J.P. Morgan Chase zahlte 25 Milliarden
Dollar zurück, von den Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs kamen
jeweils zehn Milliarden Dollar. Von American Express , die Bank of New York
Mellon und vier weiteren Geldhäuser flossen Beträge zwischen 1,6 und 6,6
Milliarden Dollar.
Die Banken hatten die Hilfen im vergangenen Herbst auf dem Höhepunkt der
Finanzkrise erhalten. Die Regierung erlaubte ihnen vergangene Woche nach
eingehender Prüfung, die Unterstützung wieder zurückzuzahlen. Die Geldinstitute
wollten sich zuletzt möglichst schnell von den Hilfen befreien, da diese
deutliche Einschränkungen mit sich bringen, zum Beispiel bei der Bezahlung von
Top-Managern. Einige Banken wie J.P. Morgan behaupteten auch, das Geld
eigentlich nicht gebraucht zu haben, sondern nur von der damaligen Regierung ins
Hilfsprogramm gedrängt worden zu sein, um notleidende Banken nicht schlechter
aussehen zu lassen./so/DP/js
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.412.260 von murdog2003 am 17.06.09 16:51:13Unserem Heissluftballon ist die heiße Luft ausgegangen :-)
Die 200% bei der DB müssen erst einmal verdaut werden. Zudem sind die Risiken für die Banken ja nicht gebannt.
Defensive Werte wie Telekom und Pharma dürften jetzt wieder mehr an bedeutung gewinnen.
Defensive Werte wie Telekom und Pharma dürften jetzt wieder mehr an bedeutung gewinnen.
Is heute Weltuntergangsstimmung
Egal wo ich hinschaue alles rot
Egal wo ich hinschaue alles rot
Barclays warnt übrigens vor möglicherweise schwierigem Rollieren von Bankschulden. Da wird eine schöne Lawine fällig:
Barclays: Rollieren der Schulden könnte für Banken problematisch werden
http://www.wirtschaftsfacts.de/index.php?option=com_content&…
Barclays: Rollieren der Schulden könnte für Banken problematisch werden
http://www.wirtschaftsfacts.de/index.php?option=com_content&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.244 von Watch-Tower am 17.06.09 13:36:52Ich frage mich, woher die das alles wissen wollen, das mit den 30% und den 4 Mrd. usw.
Der Finanzinvestor äussert sich in der aktuellen Ausgabe negativ zur weiteren Kursentwicklung von DBK.
http://www.derfinanzinvestor.de/
http://www.derfinanzinvestor.de/
Rheinische Post:
SPD-Chefhaushälter droht mit Abbruch der Bad-Bank-Verhandlungen
Düsseldorf (ots) -
Im Streit um das von der Bundesregierung in den Bundestag eingebrachte "Bad-Bank"-Gesetz für die Landesbanken droht die SPD mit dem Abbruch der Verhandlungen in der Koalition. "Die Länder fühlen sich nicht mehr an ihre Zusage gebunden, die Landesbanken zu konsolidieren. Damit würde dann aber auch die Geschäftsgrundlage für die Unterstützung des Bundes entfallen", sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Die Länder hätten immerhin mit der Geschäftspolitik ihrer Landesbanken in den letzten Jahren enorme Risiken aufgehäuft, so Schneider. Die Unions-Bundestagsfraktion und einige Bundesländer hatten zuvor massive Änderungen an dem Gesetz gefordert, das den Landesbanken die Auslagerung von faulen Wertpapieren und Geschäftsbereichen in staatlich abgesicherte Zweckgesellschaften ermöglicht. Das Gesetz soll Anfang Juli im Bundestag beschlossen werden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
http://www.presseportal.de/pm/30621/1424014/rheinische_post
Bin echt gespannt wie das dann die deutschen Banken meistern werden wenn sie ihre eigenen Leichen offenbaren müssen?
SPD-Chefhaushälter droht mit Abbruch der Bad-Bank-Verhandlungen
Düsseldorf (ots) -
Im Streit um das von der Bundesregierung in den Bundestag eingebrachte "Bad-Bank"-Gesetz für die Landesbanken droht die SPD mit dem Abbruch der Verhandlungen in der Koalition. "Die Länder fühlen sich nicht mehr an ihre Zusage gebunden, die Landesbanken zu konsolidieren. Damit würde dann aber auch die Geschäftsgrundlage für die Unterstützung des Bundes entfallen", sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Die Länder hätten immerhin mit der Geschäftspolitik ihrer Landesbanken in den letzten Jahren enorme Risiken aufgehäuft, so Schneider. Die Unions-Bundestagsfraktion und einige Bundesländer hatten zuvor massive Änderungen an dem Gesetz gefordert, das den Landesbanken die Auslagerung von faulen Wertpapieren und Geschäftsbereichen in staatlich abgesicherte Zweckgesellschaften ermöglicht. Das Gesetz soll Anfang Juli im Bundestag beschlossen werden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
http://www.presseportal.de/pm/30621/1424014/rheinische_post
Bin echt gespannt wie das dann die deutschen Banken meistern werden wenn sie ihre eigenen Leichen offenbaren müssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.765 von tflores am 12.06.09 19:04:58ja mit dem Solar war gut
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25.10.23 |