Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9441)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.331.021 von ironcarl am 05.06.09 17:10:39IronCarl,
Du hast null Ahnung
Börse hat nur was mit Psychologie zu tun.
DOW und S+P werden bald tief fallen . Glaubst Du wirklich , dass sich die DB dagegen halten kann ????
Träumer hoch zehn
Du hast null Ahnung
Börse hat nur was mit Psychologie zu tun.
DOW und S+P werden bald tief fallen . Glaubst Du wirklich , dass sich die DB dagegen halten kann ????
Träumer hoch zehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.901 von Boersensuperhero am 05.06.09 15:35:30
Oh mei , du hast ja null ahnung !!!
35 ich lach mich kaputt
Kannst du nicht rechnen ?
Rechne doch mal Eigenkapital durch Anzahl aller Deutschen Bank Aktien !!
Auf welche Zahl kommst du...
Also .. deine Aussage ist abnsoluter quatsch... ohne schmarrn
Oh mei , du hast ja null ahnung !!!
35 ich lach mich kaputt
Kannst du nicht rechnen ?
Rechne doch mal Eigenkapital durch Anzahl aller Deutschen Bank Aktien !!
Auf welche Zahl kommst du...
Also .. deine Aussage ist abnsoluter quatsch... ohne schmarrn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.084 von ironcarl am 05.06.09 14:36:37Carl,
wenn Du erst in ca. 2-3 Jahren verkaufen willst, verstehe ich überhaupt nicht, warum Du hier so abgehst.
Ende 2009 steht unsere DB wieder bei 35...
wenn Du erst in ca. 2-3 Jahren verkaufen willst, verstehe ich überhaupt nicht, warum Du hier so abgehst.
Ende 2009 steht unsere DB wieder bei 35...
Realtime-Taxe für Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Geld: 49,31 Vol.: 700
Brief: 49,31 Vol.: 700
Zeit: 14:35:11 Datum: 05.06.2009
LIFT OFF
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Geld: 49,31 Vol.: 700
Brief: 49,31 Vol.: 700
Zeit: 14:35:11 Datum: 05.06.2009
LIFT OFF
Handelsblatt.com
Ackermann schaut skeptisch in die Zukunft von handelsblatt.com
Freitag 5. Juni 2009, 12:19 Uhr
Josef Ackermann geht davon aus, dass die Wirtschaftskrise länger dauern wird als derzeit vermutet wird. Der Chef der Deutschen Bank warnt außerdem vor neuen Rückschlägen. Von Normalisierung sei man noch weit entfernt. Nicht zuletzt warf der Schweizer einen skeptischen Blick auf das Verhalten des Staates.
HB BERLIN. Ackermann hat vor einem längeren Andauern der Wirtschaftskrise gewarnt. "Wir werden uns noch etwas länger in einer sehr schwierigen Phase bewegen", sagte Ackermann am Donnerstagabend in Berlin auf einer Journalistenveranstaltung. Zwar gebe es Belege für eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau, es könne aber noch nicht von einer Normalisierung gesprochen werden. Die Erholung in den USA werde vermutlich eher einsetzen als in Europa. Gleichwohl gebe es in beiden Regionen weiterhin Potenzial für Rückschläge. "Wenn wir nicht alle aufpassen, könnten am Ende alle Verlierer sein: der Markt und der Staat, weil beide enttäuscht haben".
Einen konkreten Zeitraum nannte Ackermann nicht. Er betonte aber: "Die transatlantischen Partner werden überhaupt nur dann noch eine Chance haben, die Rahmenbedingungen auch für die Weltwirtschaft von morgen mit zu gestalten, wenn sie gemeinsam agieren." Die Folgen der Krise würden "den relativen Abstieg des Westens gegenüber den aufstrebenden Nationen beschleunigen."
Das Engagement des Staates im Finanzsektor werde länger andauern, "als man sich das wünschen kann", sagte Ackermann. Er blicke mit Sorge auf die größere Rolle des Staates. "Wer den Staat immer mehr und größere Aufgaben überträgt, überfordert diesen letzten Endes." Zudem führe die große Rolle des Staates "fast zwangsläufig zu mehr Protektionismus." Es drohe eine Renationalisierung der Finanzmärkte. Solange die Immobilienkrise in den USA nicht behoben sei, werde es keine Erholung geben.
Mit Blick auf die Diskussion um Neubewertung von Währungen, sagte Ackermann, er glaube nicht, dass es im Währungsbereich gravierende Verwerfungen geben werde. Aber gewisse Fragen der Währungsreserven müssten neu diskutiert werden. So werde etwa die chinesische Währung bedeutender.
Verbriefungen, Derivate und nicht standardisierte OTC (Brüssel: OTCB.BR - Nachrichten) -Geschäfte würden auch in Zukunft Platz im Finanzsystem haben, sagte Ackermann. Ohne modernes Investmentbanking wären Wachstum und Wohlstand deutlich geringer.
Bereits am Donnerstag hatte sich der Chefvolkswirt der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) , Norbert Walter, skeptisch zur Lage geäußert: Die internationale Bankenbranche sei noch nicht über den Berg: "Es ist zwar eine gewisse Besserung des Finanzsektors zu beobachten. Dies ist aber nur eine Zwischenerholung und noch keine endgültige," sagte Walter.
Bei den Abschreibungen auf toxische Papiere infolge der Immobilienkrise in den USA dürfte das Gröbste überstanden sein. "Doch mit der Risikovorsorge für Kreditausfälle infolge der tiefen Rezession weltweit kommt bereits die nächste Welle auf die Banken zu", sagte Walter. Hier dürfte es vor allem die stark auf das Kreditgeschäft konzentrierten Institute treffen, die dann bald wieder neues Kapital brauchen, das sie sich nicht am freien Markt besorgen können. "Ich befürchte, dass dann der Staat wieder mit direkten Kapitalhilfen einspringt", sagte er.
Weltweit sei den Regierungen noch kein effektives Mittel eingefallen, um die Bankbilanzen von der Last schlechter Anlagen zu befreien. Weder das britische Versicherungsmodell noch der amerikanische Versuch, dies gemeinsam mit privaten Investoren zu bewältigen, hätten einen guten Start gehabt, sagte Walter. Auch das deutsche Konzept, die Lasten auf jeweils institutsnahe vom Staat unterstützte "Bad Banks" auszulagern, laufe noch nicht richtig.
In letzter Zeit habe es in Deutschland und auch in den USA, wo die Finanzkrise ihren Anfang genommen hat, Zeichen der Besserung gegeben, sagte der Chefvolkswirt der größten deutschen Bank, die bislang ohne staatliche Hilfe auskommt. So konnten sich zahlreiche britische und amerikanische Großbanken mit dem Verkauf von Aktien und Anleihen am Kapitalmarkt refinanzieren. Mit den Mitteln wollen die meisten Banken die größtenteils im Herbst gewährten Staatshilfen zurückzahlen.
Walter sieht nach der Europawahl am kommenden Sonntag den Weg frei für eine mit den Amerikanern abgestimmte Neuordnung der Regulierung der Finanzbranche. "Die führenden Wirtschaftsnationen haben bei ihrem Treffen Anfang April in London den Weg dafür bereitet. Jetzt muss das umgesetzt werden", sagte Walter, der hier, anders als bei der Umweltpolitik, europäische Führung als erfolgversprechend ansieht. Wichtig sei es, die Regulierung international abzustimmen und möglichst einheitlich umzusetzen.
Ackermann schaut skeptisch in die Zukunft von handelsblatt.com
Freitag 5. Juni 2009, 12:19 Uhr
Josef Ackermann geht davon aus, dass die Wirtschaftskrise länger dauern wird als derzeit vermutet wird. Der Chef der Deutschen Bank warnt außerdem vor neuen Rückschlägen. Von Normalisierung sei man noch weit entfernt. Nicht zuletzt warf der Schweizer einen skeptischen Blick auf das Verhalten des Staates.
HB BERLIN. Ackermann hat vor einem längeren Andauern der Wirtschaftskrise gewarnt. "Wir werden uns noch etwas länger in einer sehr schwierigen Phase bewegen", sagte Ackermann am Donnerstagabend in Berlin auf einer Journalistenveranstaltung. Zwar gebe es Belege für eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau, es könne aber noch nicht von einer Normalisierung gesprochen werden. Die Erholung in den USA werde vermutlich eher einsetzen als in Europa. Gleichwohl gebe es in beiden Regionen weiterhin Potenzial für Rückschläge. "Wenn wir nicht alle aufpassen, könnten am Ende alle Verlierer sein: der Markt und der Staat, weil beide enttäuscht haben".
Einen konkreten Zeitraum nannte Ackermann nicht. Er betonte aber: "Die transatlantischen Partner werden überhaupt nur dann noch eine Chance haben, die Rahmenbedingungen auch für die Weltwirtschaft von morgen mit zu gestalten, wenn sie gemeinsam agieren." Die Folgen der Krise würden "den relativen Abstieg des Westens gegenüber den aufstrebenden Nationen beschleunigen."
Das Engagement des Staates im Finanzsektor werde länger andauern, "als man sich das wünschen kann", sagte Ackermann. Er blicke mit Sorge auf die größere Rolle des Staates. "Wer den Staat immer mehr und größere Aufgaben überträgt, überfordert diesen letzten Endes." Zudem führe die große Rolle des Staates "fast zwangsläufig zu mehr Protektionismus." Es drohe eine Renationalisierung der Finanzmärkte. Solange die Immobilienkrise in den USA nicht behoben sei, werde es keine Erholung geben.
Mit Blick auf die Diskussion um Neubewertung von Währungen, sagte Ackermann, er glaube nicht, dass es im Währungsbereich gravierende Verwerfungen geben werde. Aber gewisse Fragen der Währungsreserven müssten neu diskutiert werden. So werde etwa die chinesische Währung bedeutender.
Verbriefungen, Derivate und nicht standardisierte OTC (Brüssel: OTCB.BR - Nachrichten) -Geschäfte würden auch in Zukunft Platz im Finanzsystem haben, sagte Ackermann. Ohne modernes Investmentbanking wären Wachstum und Wohlstand deutlich geringer.
Bereits am Donnerstag hatte sich der Chefvolkswirt der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) , Norbert Walter, skeptisch zur Lage geäußert: Die internationale Bankenbranche sei noch nicht über den Berg: "Es ist zwar eine gewisse Besserung des Finanzsektors zu beobachten. Dies ist aber nur eine Zwischenerholung und noch keine endgültige," sagte Walter.
Bei den Abschreibungen auf toxische Papiere infolge der Immobilienkrise in den USA dürfte das Gröbste überstanden sein. "Doch mit der Risikovorsorge für Kreditausfälle infolge der tiefen Rezession weltweit kommt bereits die nächste Welle auf die Banken zu", sagte Walter. Hier dürfte es vor allem die stark auf das Kreditgeschäft konzentrierten Institute treffen, die dann bald wieder neues Kapital brauchen, das sie sich nicht am freien Markt besorgen können. "Ich befürchte, dass dann der Staat wieder mit direkten Kapitalhilfen einspringt", sagte er.
Weltweit sei den Regierungen noch kein effektives Mittel eingefallen, um die Bankbilanzen von der Last schlechter Anlagen zu befreien. Weder das britische Versicherungsmodell noch der amerikanische Versuch, dies gemeinsam mit privaten Investoren zu bewältigen, hätten einen guten Start gehabt, sagte Walter. Auch das deutsche Konzept, die Lasten auf jeweils institutsnahe vom Staat unterstützte "Bad Banks" auszulagern, laufe noch nicht richtig.
In letzter Zeit habe es in Deutschland und auch in den USA, wo die Finanzkrise ihren Anfang genommen hat, Zeichen der Besserung gegeben, sagte der Chefvolkswirt der größten deutschen Bank, die bislang ohne staatliche Hilfe auskommt. So konnten sich zahlreiche britische und amerikanische Großbanken mit dem Verkauf von Aktien und Anleihen am Kapitalmarkt refinanzieren. Mit den Mitteln wollen die meisten Banken die größtenteils im Herbst gewährten Staatshilfen zurückzahlen.
Walter sieht nach der Europawahl am kommenden Sonntag den Weg frei für eine mit den Amerikanern abgestimmte Neuordnung der Regulierung der Finanzbranche. "Die führenden Wirtschaftsnationen haben bei ihrem Treffen Anfang April in London den Weg dafür bereitet. Jetzt muss das umgesetzt werden", sagte Walter, der hier, anders als bei der Umweltpolitik, europäische Führung als erfolgversprechend ansieht. Wichtig sei es, die Regulierung international abzustimmen und möglichst einheitlich umzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.421 von ironcarl am 04.06.09 22:33:50Morgen erst? Ich glaube eher, dass die Eindeckungskäufe bereits begonnen haben. Die 50 € ist zum Greifen nahe. Fallen die 50 €, dann hat der Kurs Luft bis 61 €.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?DEBUG=0&asc=l…
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?DEBUG=0&asc=l…
Na was hab ich gesagt:
LIFT OFF
LIFT OFF
Morgen gehts senkrecht hoch !!!
50€ wir kommen
50€ wir kommen
Die 50 Euro Marke ist zum Greifen nahe
........ nach Break der 50 € dürfte es im Juni erst mal bis etwa 56 € gehen
Dann muss man weiter sehen
........ nach Break der 50 € dürfte es im Juni erst mal bis etwa 56 € gehen
Dann muss man weiter sehen
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