Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9497)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Es ist doch immer das gleiche! Ob nun die deutschen banken giftmüll im keller hätten oder gar nix ist doch egal, die kurse werden bei den amis gemacht. Es interessiert doch keinen, das die ami banken mrd. an staatsgeldern aufgenommen haben oder mrd. an frischen kapital sich organisieren oder einen tier1 = um die 7 aufweisen oder einen kgv über 20 aufweisen ..... entweder wollen die amis zocken, dann jagen sie die aktien hoch oder sie jagen die dinger runter.
Bloß gut das keiner weiß, was die goldman sachs unmittelbar vor der krise alles veranstaltet hat. Man braucht kein guru sein um zu erahnen, dass wenn ein finanzminister ( paulson ) der ehemalige ceo von goldman sachs gewesen war und ein aktienpaket von ca. 700 mill.$ von goldman sachs besitzt, das diese bestimmt mit vorteilen und nicht mit nachteilen bedacht wurde. Immerhin war der bankrott von lehmann br. kein zufall ( meine behauptung ), denn wenn ein finanzminister ( und ehemaliger ceo ) behauptet, er hätte nicht gewußt das die lehmann br. so international verzweigt ist ....! Aber hallo, da muss er auf den posten vom ceo + minister ganz schön im tiefschlaf gewesen sein.
Und genauso wird es wieder jetzt aussehen. Goldmann s. hat den joker und die konkurenz die a karte.
So viele zufälle gibt es nicht, so dass auch der lehmann br. die umwandlung in eine normale bank verwährt wurde ( so dass diese auf die staatsgelder hätte zurück greifen können und keine inso erfolgt wäre), aber der gs nur 14 tage später dies gewährt wurde!
Wie sieht es nun bei der db aus? Es scheint schon eine außerordentliche leistung von jup gewesen zu sein, dass die db kaum müll im keller hat. Wenn es bei den 23 mrd. bleiben sollte, so ist das gegenüber den ganzen anderen banken kaum die rede ( nur die commerz/dresdner haben das 3 fache, wenn nicht das 4 oder 5 fache, von den amis gar nicht zu reden ( die rangieren unter ferner oliven ). Trotzdem geben die amis den ton an.
Es ist doch auch egal ob die deutschen mit ihren dividenden dafür gerade stehen sollen. Wenn ein investor der meinung ist, die bank ist ein schnäpchen, dann kauft er aktien, anleihen oder sonst etwas ( siehe wieder die ami banken ).
Wir werden sehen, was der jup noch aus dem zylinder zaubert und wie der kurs darauf reagiert, für überraschungen ist die db schon immer gut gewesen. So wie der jup sich bisher gegeben hat, hatte er immer noch etwas in seinem zauberzylinder.
Bloß gut das keiner weiß, was die goldman sachs unmittelbar vor der krise alles veranstaltet hat. Man braucht kein guru sein um zu erahnen, dass wenn ein finanzminister ( paulson ) der ehemalige ceo von goldman sachs gewesen war und ein aktienpaket von ca. 700 mill.$ von goldman sachs besitzt, das diese bestimmt mit vorteilen und nicht mit nachteilen bedacht wurde. Immerhin war der bankrott von lehmann br. kein zufall ( meine behauptung ), denn wenn ein finanzminister ( und ehemaliger ceo ) behauptet, er hätte nicht gewußt das die lehmann br. so international verzweigt ist ....! Aber hallo, da muss er auf den posten vom ceo + minister ganz schön im tiefschlaf gewesen sein.
Und genauso wird es wieder jetzt aussehen. Goldmann s. hat den joker und die konkurenz die a karte.
So viele zufälle gibt es nicht, so dass auch der lehmann br. die umwandlung in eine normale bank verwährt wurde ( so dass diese auf die staatsgelder hätte zurück greifen können und keine inso erfolgt wäre), aber der gs nur 14 tage später dies gewährt wurde!
Wie sieht es nun bei der db aus? Es scheint schon eine außerordentliche leistung von jup gewesen zu sein, dass die db kaum müll im keller hat. Wenn es bei den 23 mrd. bleiben sollte, so ist das gegenüber den ganzen anderen banken kaum die rede ( nur die commerz/dresdner haben das 3 fache, wenn nicht das 4 oder 5 fache, von den amis gar nicht zu reden ( die rangieren unter ferner oliven ). Trotzdem geben die amis den ton an.
Es ist doch auch egal ob die deutschen mit ihren dividenden dafür gerade stehen sollen. Wenn ein investor der meinung ist, die bank ist ein schnäpchen, dann kauft er aktien, anleihen oder sonst etwas ( siehe wieder die ami banken ).
Wir werden sehen, was der jup noch aus dem zylinder zaubert und wie der kurs darauf reagiert, für überraschungen ist die db schon immer gut gewesen. So wie der jup sich bisher gegeben hat, hatte er immer noch etwas in seinem zauberzylinder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.643 von bernenki am 11.05.09 19:48:33Er korrigiert und korrigiert und will entlasten...dann doch belasten...dann droht er mit Peitsche und kavallerie nennt Leute ..Indianer...wirklich einen unglaubliger taugenichts...mehr konfüs als überzeugt...aber wenn Joseph sagt ...er braucht keine Bad Bank ...wie will er die 23 miliarden an Müll abbuen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.643 von bernenki am 11.05.09 19:48:33Wer hat bloß diese Schildbürger gewählt?
Wenn die Banken das Geld aus der Dividende nehmen müssen, ist wohl das Thema Kapitalerhöhung bei Banken vom Tisch -- wer möchte schon bei einer Kapitalerhöhung mitziehen wenn man im voraus weiss, dass es die nächsten 900 Jahre keine oder kaum Dividende gibt (oder wie lange das auch immer dauert)
Wenn die Banken das Geld aus der Dividende nehmen müssen, ist wohl das Thema Kapitalerhöhung bei Banken vom Tisch -- wer möchte schon bei einer Kapitalerhöhung mitziehen wenn man im voraus weiss, dass es die nächsten 900 Jahre keine oder kaum Dividende gibt (oder wie lange das auch immer dauert)
Ein hochinteressaner aktueller Bericht (meine Anmerkung am Ende):
Wirtschaft
Schrottpapiere
Pläne für Bad Bank erneut korrigiert
Die Bundesregierung hat ihr geplantes Bad-Bank-Modell noch einmal verändert. Die Anteilseigner der Banken sollen jährlich mit ihrer Dividende für den Wertverlust von ausgelagerten toxischen Wertpapieren geradestehen, wie aus dem Gesetzentwurf hervorgeht, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt.
Damit könnten die Dividenden über Jahrzehnte geschmälert werden. Die Gründung einer Bad Bank könnte die Geldinstitute zudem mit einer milliardenteuren Pauschalabwertung der Schrottpapiere belasten.
Die Regierung will den Gesetzentwurf am Mittwoch auf den Weg bringen. Ziel der komplizierten Bilanzoperation ist es, den Banken weitere Wertberichtigungen auf toxische Anlagen zu ersparen und so die Kreditvergabe wieder in Schwung bringen. Das Modell zielt auf ein Volumen von rund 200 Milliarden Euro ab.
Mit dem Gesetz wird den Banken die Gründung von dezentralen Zweckgesellschaften - sogenannten Beibooten - ermöglicht, in die sie ihre Schrottpapiere auslagern können. Im Gegenzug erhalten sie von der Zweckgesellschaft bundesgarantierte Schuldtitel. Da sie die toxischen Papiere zum derzeitigen Buchwert in der Bankbilanz übertragen, besteht allerdings eine Differenz zu ihrem Fundamentalwert, den Experten mühsam ermitteln sollen. Für diese Differenz soll ein jährlicher Ausgleichsbetrag an die Zweckgesellschaft bezahlt werden. In früheren Fassungen des Gesetzentwurfes sollte dazu der verteilbare Bilanzgewinn der Bank herangezogen werden. In der jetzigen Fassung heißt es nun: "Übertragende Unternehmen zahlen für die Dauer der Laufzeit der Garantie, maximal jedoch für die Dauer von 20 Jahren, jährlich aus dem an die Anteilseigner auszuschüttenden Betrag einen Ausgleich an die Zweckgesellschaft."
Mit der Änderung trägt die Regierung Bedenken von Wirtschaftsprüfern Rechnung, dass eine Ausgleichszahlung aus dem Gewinn die Bank-Bilanz nicht wirklich entlastet hätte. Nach Einschätzung des Bundesjustizministeriums stellt die neue Regelung dies sicher. Eine Staatssekretärsrunde sollte am Montag Abend die letzten noch offenen Fragen des Gesetzentwurfs klären.
Die Gründung einer Bad Bank könnte die Institute allerdings teuer zu stehen kommen. Der Entwurf sieht vor, dass eine Bank zum Zeitpunkt der Übertragung an die Zweckgesellschaft einen Betrag in Höhe von zehn Prozent des Buchwertes der strukturierten Wertpapiere oder in Höhe der Differenz zum tatsächlichen wirtschaftlichen Wert zahlt. Diese Verpflichtung bestehe aber nur in der Höhe, in der das Kreditinstitut eine Kernkapitalquote von mindestens sieben Prozent einhalten könne. rtr
Und nun das Besondere: Dei eutsche BAnk will keine Bad Bank-Lösung. Also kann sie von den Beschränkungen nicht betroffen sein.
Und die Commerzbank hat per 31. März 2009 eine Kernkapitalquote von 6,8 %...
Wirtschaft
Schrottpapiere
Pläne für Bad Bank erneut korrigiert
Die Bundesregierung hat ihr geplantes Bad-Bank-Modell noch einmal verändert. Die Anteilseigner der Banken sollen jährlich mit ihrer Dividende für den Wertverlust von ausgelagerten toxischen Wertpapieren geradestehen, wie aus dem Gesetzentwurf hervorgeht, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt.
Damit könnten die Dividenden über Jahrzehnte geschmälert werden. Die Gründung einer Bad Bank könnte die Geldinstitute zudem mit einer milliardenteuren Pauschalabwertung der Schrottpapiere belasten.
Die Regierung will den Gesetzentwurf am Mittwoch auf den Weg bringen. Ziel der komplizierten Bilanzoperation ist es, den Banken weitere Wertberichtigungen auf toxische Anlagen zu ersparen und so die Kreditvergabe wieder in Schwung bringen. Das Modell zielt auf ein Volumen von rund 200 Milliarden Euro ab.
Mit dem Gesetz wird den Banken die Gründung von dezentralen Zweckgesellschaften - sogenannten Beibooten - ermöglicht, in die sie ihre Schrottpapiere auslagern können. Im Gegenzug erhalten sie von der Zweckgesellschaft bundesgarantierte Schuldtitel. Da sie die toxischen Papiere zum derzeitigen Buchwert in der Bankbilanz übertragen, besteht allerdings eine Differenz zu ihrem Fundamentalwert, den Experten mühsam ermitteln sollen. Für diese Differenz soll ein jährlicher Ausgleichsbetrag an die Zweckgesellschaft bezahlt werden. In früheren Fassungen des Gesetzentwurfes sollte dazu der verteilbare Bilanzgewinn der Bank herangezogen werden. In der jetzigen Fassung heißt es nun: "Übertragende Unternehmen zahlen für die Dauer der Laufzeit der Garantie, maximal jedoch für die Dauer von 20 Jahren, jährlich aus dem an die Anteilseigner auszuschüttenden Betrag einen Ausgleich an die Zweckgesellschaft."
Mit der Änderung trägt die Regierung Bedenken von Wirtschaftsprüfern Rechnung, dass eine Ausgleichszahlung aus dem Gewinn die Bank-Bilanz nicht wirklich entlastet hätte. Nach Einschätzung des Bundesjustizministeriums stellt die neue Regelung dies sicher. Eine Staatssekretärsrunde sollte am Montag Abend die letzten noch offenen Fragen des Gesetzentwurfs klären.
Die Gründung einer Bad Bank könnte die Institute allerdings teuer zu stehen kommen. Der Entwurf sieht vor, dass eine Bank zum Zeitpunkt der Übertragung an die Zweckgesellschaft einen Betrag in Höhe von zehn Prozent des Buchwertes der strukturierten Wertpapiere oder in Höhe der Differenz zum tatsächlichen wirtschaftlichen Wert zahlt. Diese Verpflichtung bestehe aber nur in der Höhe, in der das Kreditinstitut eine Kernkapitalquote von mindestens sieben Prozent einhalten könne. rtr
Und nun das Besondere: Dei eutsche BAnk will keine Bad Bank-Lösung. Also kann sie von den Beschränkungen nicht betroffen sein.
Und die Commerzbank hat per 31. März 2009 eine Kernkapitalquote von 6,8 %...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.146.781 von tflores am 11.05.09 18:27:41Prima; da waren wir auch schon als der DAX 500 Punkte niedriger stand!
Hoffentlich kommt kein sauerer Regen!
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Die Aktie erinnert mich an Haarspray
Frankfurt, die 42 hält,
London, die 42 hält,
Paris, die 42 hält,
New York, die 42 hält,
Tokio, die 42 hält...
Trotz des schlechten Wetters im Gesamtmarkt.
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New York, die 42 hält,
Tokio, die 42 hält...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.539 von Tegesoft am 11.05.09 16:35:40
Aber du hast anscheinend keine Aktien von der Deutschen Bank mehr, oder hattest noch nie welche !!!
Tust mir Leid... hier
Die Deutsche Bank ist der absolute Outperformer im DAX jetzt und besonders in nächster Zeit.
Aber du hast anscheinend keine Aktien von der Deutschen Bank mehr, oder hattest noch nie welche !!!
Tust mir Leid... hier
Die Deutsche Bank ist der absolute Outperformer im DAX jetzt und besonders in nächster Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.539 von Tegesoft am 11.05.09 16:35:40
Nein ich habe keine puts !! (So einen Müll (puts / Call) lang ich nicht mal mit der zange an) Ich halte nichts vom zocken !
Ich besitze eine ordentliche Anzahl an Deutschen bank Aktien...
Nein ich habe keine puts !! (So einen Müll (puts / Call) lang ich nicht mal mit der zange an) Ich halte nichts vom zocken !
Ich besitze eine ordentliche Anzahl an Deutschen bank Aktien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.908 von ironcarl am 11.05.09 13:52:27langsam glaube ich du hast Puts auf die DB!!!
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