Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9590)

[BZ82]

Also ich gehöre sicherlich nicht zur den größten Optimisten. Und sehe das ganze auch nicht so wie ironcarl.
Aber nächste Woche wird es nochmal richtig richtig hoch gehen.
Ich denke dass wir bereits am Dienstag die 42 übersteigen und uns gegen Ende der Woche bei 45 einpendeln.
Aber ich denke auch dass es innerhalb der nächsten 3Monate auch nochmal tief runter geht. Werte um die 17 werden wir nicht mehr sehen, aber Richtung 25 wird es sicherlich nochmal gehen.

[ironcarl]

Warum steigt die Deutsche Bank gerade jetzt und besonders in nächster Zeit so extrem !?

Hier die Antworten !!!!

Die Deutsche Bank benötigt keinerlei Staatliche Hilfen jetzt und in Zukunft nicht !!! Das wurde am 05.02.2009 bekanngegeben, Ackermann lehnt diese kategorisch ab !!!

Die Deutsche Bank hat im Q1 2009 wieder dicke Mrd. Gewinne eingefahren, und wird diese am 28.04.2009 bekanngeben, was das für den Kurs bedeutet kann jetzt jeder sehen. Und es geht noch viel weiter rauf...

Da die Deutsche Bank die Krise praktisch gößtenteils unbeschadet überstanden hat. (im Vergelich zu anderen Banken) Geht sie gestärkt und mit weniger Konkurenz aus dieser hervor.

Desweiteren, hat die Deutsche Bank ein Eigenkapital von ca. 30 Mrd Euro was dividiert durch die Anzahl aller Aktien zu einem Eigenkapital von ca. 53€ je Aktie führt, aus dieser Sichtweise heraus sieht man schon wie extrem unterbewertet die Aktie im Moment immer noch ist.

Die Deutsche Bank wird der beste Outperformer der nächsten Jahre im Dax sein.Innerhalb der nächsten 3 Jahre sehen wir das All Time High wieder. Und Kursziele von +30% bis +50% über dem All Time High halte ich in 3 - 5 Jahren für absolut möglich !!!

very Strong buy

Kursziel 2009

55€ - 65€

[omegas777]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.181 von bernenki am 12.04.09 10:20:44

Vor Sonderposten!
Das hat bei den Amis einiges zu sagen.

Aus einem Ami Unternehmen für das ich mal
gearbeitet habe...

wenn unsere Leute das machen kostet das
pro Teil 10 cent
Wenn wir diese arbeit nach außen geben 12 cent

Wenn wir das bei uns machen zählt das zu
den Arbeitskosten die verglichen mit anderen
Werken verglichen werden.
Geben wir das nach außen dann zählt das zum einkauf
und somit nicht zu den Arbeitskosten.

wichtig ist was ist am ende in der Kasse.
ach ja die Firma ist inzwischen von 155.000
Leuten auf unter 50.000 und macht weiter Verluste.
Sie können es inzwischen nicht mehr verschieben.

[bernenki]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.721 von maulbeer am 11.04.09 20:39:10

Hier die Antwort. In einer Woche wissen wir mehr.

10.03.2009 15:18

Citigroup verbreitet Optimismus - Bank war zuletzt profitabel
NEW YORK (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte amerikanische Bank Citigroup verbreitet einem Pressebericht zufolge nach zuletzt zahlreichen Negativschlagzeilen Optimismus. Bisher verlaufe das Geschäft in den ersten drei Monaten so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr und die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen, sagte Citigroup-Vorstandschef Vikram Pandit laut einer am Dienstag bei der US-Börsenaufsicht eingereichten Mitteilung der Bank. Die Citigroup hatte 2008 knapp 28 Milliarden Dollar verloren und gehört zu den größten Verlierern der Finanzkrise. Ende Februar musste der Staat die Bank wieder vor dem Untergang retten und beteiligt sich jetzt mit bis zu 36 Prozent direkt an dem einstigen Stolz der US-Finanzindustrie.

Bis Ende Februar habe die Citigroup bei den Erträgen vor Sonderposten wie Abschreibungen auf den Wertpapierbestand mit 19 Milliarden Dollar bereits fast den Durchschnitt der Quartale im vergangenen Jahr erreicht. Nach Pandits Darstellung in der Mitteilung lag der Ertrag vor Sonderposten im vergangenen Jahr bei durchschnittlich 21 Milliarden Dollar pro Quartal. Zudem lägen die Kosten bis Ende Februar mit 8,1 Milliarden Dollar unter den Planungen der Bank. Pandit stellte in der Mitteilung weiter dar, dass die Citigroup damit derzeit vor Sonderposten profitabel sei.

[codiman]

Ich glaube einige hier haben eher diese Probleme...:


Anleger wechseln die Dax-Favoriten aus
(1) Von Thomas Koch 11. April 2009, 17:57 Uhr
Viele Anleger trauen beim Blick auf die Börse ihren Augen nicht. Die Konjunktur liegt am Boden, und der Dax steigt trotzdem immer weiter. Analysten erwarten eine Aufholjagd bislang vernachlässigter Aktien. Mit Alpha-Zertifikaten bieten sich auch für Privatanleger gute Chancen.
Innerhalb von nur einem Monat hat der führende deutsche Aktienindex um mehr als 20 Prozent zugelegt. Nach einem Tief im März bei 3600 steht der Dax mittlerweile schon wieder bei rund 4500 Punkten. Und die Party muss keineswegs bald beendet sein. Die technischen Analysten der DZ Bank bezeichnen die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse als "recht hoch". Sie verweisen dabei unter anderem auf "rekordverdächtige Geldmarktbestände" der nicht am Aktienmarkt investierten Anleger. Wenn diese Investoren nun in den Markt zurückkehren, weil sie Angst haben, den Einstieg endgültig zu verpassen, dürften die Kurse weiter deutlich klettern.

Aber welche Aktien jetzt noch kaufen? Bislang waren es vor allem die Finanzwerte, die den Dax beflügelt haben. Die Commerzbank und die Deutsche Bank liegen in der Monatsperformance mit Pluszeichen von rund 90 beziehungsweise 70 Prozent vorne. Nach Einschätzung der Analysten von UniCredit werden die Banken ihre Führungsrolle aber bald abgeben. Im Zuge der Finanzkrise war die Branche in den Anlegerportfolios deutlich untergewichtet worden. Eine Schieflage, die nun im Zuge der jüngsten Rallye wieder begradigt wurde. Damit fällt ein wesentlicher Faktor für die überdurchschnittlich starke Entwicklung dieser Aktien künftig wieder weg.

Stattdessen dürften Investoren ihr Augenmerk nun vermehrt auf die Nachzügler richten. Also auf jene Aktien, die von der Kurserholung bislang noch nicht so richtig profitieren konnten. Die Analysten favorisieren hier vor allem die Deutsche Telekom und E.on, die beide auf Monatssicht nur ganz knapp im Plus liegen. Mithilfe sogenannter Alpha-Produkte haben Anleger die Möglichkeit, ganz gezielt auf eine zukünftig bessere Performance genau dieser Werte zu setzen.

[codiman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.614 von maulbeer am 11.04.09 19:45:48

Schätzungen gehen davon aus, dass alleine bei den deutschen
Banken faule Wertpapiere im Wert von 300 bis 800 (Achthundert)
Milliarden Euro in den Büchern stehen.


Sory, aber bla bla bla...

Wenn alle zur Bank laufen und Geld abheben, zerlegt sich automatisch jede Wirtschaft.

[maulbeer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.697 von bernenki am 11.04.09 20:24:39

wie ist das mit dem "profitabel" gemeint. Alleine das
Wort in Anführungsstriche zu schreiben, sagt für mich schon
einiges. Analysten sehen Citigroup jedenfalls weiterhin deutlich
in der Verlustzone, für das erste Quartal erwarten sie ein Minus
von 1,5 Mrd. Dollar.

[bernenki]

Von der Citigroup ist das Mitarbeiter-E-Mail bekannt, in dem Pandit mitteilte, dass in den ersten zwei Monaten "profitabel" gearbeitet wurde.
Ich bin optimistisch gestimmt.

[maulbeer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.586 von erwinsklein am 11.04.09 19:27:27

Wie schauts denn übrigens bei der Citigroup aus?
Nach meiner Meinung wird das die Entscheidung bringen, wie
die Lage wirklich ist.

[maulbeer]

Schätzungen gehen davon aus, dass alleine bei den deutschen
Banken faule Wertpapiere im Wert von 300 bis 800 (Achthundert)
Milliarden Euro in den Büchern stehen.
Da ist ja der Plan mit der Ausgliederung der faulen Papiere,
bei denen ja der Staat mit 200 Milliarden Euro Steuergelder bürgen
will, eigentlich ein Witz, bzw. nicht alle Papiere können da
übertragen werden, sollte die o.s. Schätzungen stimmen.
Zudem:
Experten des Finanzministerium rechen lt. "Spiegel" damit,
dass allenfalls drei oder vier private Banken auf diese
Lösung zurückgreifen würden. Und jetzt kommts:
Ob sich der Staat im Gegenzug an den Banken beteiligen würde-
um dann bei einer späteren Erholung davon zu profitieren-
ist anscheinend noch offen.
Wie hat es immer wieder bei der DB geheißen:
Die DB braucht keine Staatshilfe und ich glaube mich noch erinnern
zu können, dass Hr. Ackermann gesagt hat: Sie wird auch in Zunkunft
keine benötigen. Ich schätze mal dann, dass eine Beteiligung vom
Staat an seiner Bank, bei einer Auslagerung der Papiere (sollte
es so kommen), auch nicht gern gesehen wird.
Man sollte auch als Vorstand immer eines in Betracht ziehen:
Wenn die Bedingungen stimmen, kann nichts ausgeschlossen werden.
Deshalb sollte man immer ein Türe offen stehen lassen, sonst könnte
das mal negativ ausgelegt werden. Meine Meinung!
Grüße!