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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15923)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 25.04.24 21:30:36 von
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      Avatar
      schrieb am 06.08.09 20:36:54
      Beitrag Nr. 18.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.088 von fuchspruefer am 06.08.09 17:08:14ier eine andere Analystenmeinung von heute:

      Commerzbank akkumulieren
      12:24 - Independent Research

      Frankfurt, 6 Aug. (newratings.de) - Matthias Engelmayer, Analyst von Independent Research, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004 / WKN 803200) weiter mit "akkumulieren" ein.

      Das Finanzinstitut habe Zahlen für das 2. Quartal (Q2) 2009 veröffentlicht. Dabei habe das EBT in Höhe von -487 (pro forma Q2 2008: -131; Q1 2009: -880) Mio. Euro die Analystenschätzungen (-690 Mio. Euro) deutlich übertroffen. Vor allem die gegenüber dem Vorquartal stärkere Ertragsdynamik beim Zinsüberschuss (1,84 Mrd. Euro) und der Provisionsüberschuss (0,95 Mrd. Euro) hätten positiv überrascht.

      Weitere Abschreibungen auf strukturierte Kreditprodukte (159 Mio. Euro), Goodwill-Abschreibungen im Segment CRE (70 Mio. Euro) und Restrukturierungsaufwendungen (216 (Q1 2009: 289) Mio. Euro) hätten das Ergebnis negativ beeinflusst.

      Die Tier I-Quote habe per 30.06.2009 11,3% betragen (10,2% zum 31.03.2009).

      Die Analysten würden ihre 2009er und 2010er Gewinnprognosen in Höhe von-2,70 Euro bzw. -0,12 Euro bestätigen.

      Die Analysten von Independent Research votieren nach wie vor mit "akkumulieren" für die Commerzbank-Aktie. Das Kursziel werde von 6,20 auf 6,70 Euro angehoben. (Analyse vom 06.08.2009) (06.08.2009/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:27:36
      Beitrag Nr. 18.317 ()
      Ziel ist 10 € 3 Monat

      Commerzbank will trotz roter Zahlen Staatsgarantien zurückgeben
      Bild vergrößern
      ;)

      FRANKFURT. Die vom Staat mit Milliarden gestützte Commerzbank will trotz tiefroter Zahlen schon bald auf einen Teil der erhaltenen Staatshilfe verzichten. Die zweitgrößte deutsche Bank wird Garantien in Höhe von fünf Mrd. Euro vorzeitig an den Staat zurückgeben.

      Von der Gewinnzone bleibt der Dax-Konzern aber weit entfernt. Im zweiten Quartal wies die Bank unter dem Strich einen Verlust von 746 Mio. Euro aus. Negativ zu Buche schlugen Abschreibungen infolge der Finanzkrise, Kosten für die Integration der Dresdner Bank und hohe Rücklagen für Kreditausfälle.

      Im Gesamtjahr erwartet das Institut einen Verlust, über die Höhe schweigt der Vorstand noch. "2009 bleibt ein herausforderndes Jahr, aber wir sind auf dem richtigen Weg", sagte Bankchef Martin Blessing laut einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung. Im vergangenen Jahr hatte das Institut sechs Mrd. Euro Verlust verbucht und musste mit Garantien und Staatshilfe in Höhe von 18,2 Mrd. Euro gestützt werden. Als Auflage muss sich die Commerzbank unter anderem von ihrer Immobilientochter Eurohypo trennen.

      Blessing fürchtet für das zweite Halbjahr den massiven Ausfall von Krediten, wenn Kunden ihre Darlehen wegen der Wirtschaftskrise nicht mehr zurückzahlen können. Der Vorstandschef warnte daher vor allzu großer Euphorie. "Wir gehen davon aus, dass die Kreditnachfrage im zweiten Halbjahr konjunkturell bedingt sinken wird." Für sogenannte faule Kredite legte der Dax-Konzern daher fast eine Milliarde Euro zurück.

      Das teilverstaatlichte Institut profitierte im zweiten Quartal aber stärker als gedacht von der Erholung der Finanzmärkte. Der operative Verlust drittelte sich im Vergleich zum Auftaktquartal auf 201 Mio. Euro, das war besser als am Markt erwartet. Vor Jahresfrist hatte die Commerzbank - die Zahlen der Dresdner Bank zur besseren Vergleichbarkeit mit eingerechnet - ein Minus von 131 Mio. Euro verzeichnet. Der Kurs der Aktie sank am Nachmittag um 1,18 Prozent auf 5,84 Euro.

      Die Finanzkrise hinterlässt aber Spuren. Trotz der Erholung der Märkte musste die Bank erneut 279 Mio. Euro auf Schrottpapiere abschreiben, die in der Finanzkrise enorm an Wert verloren hatten. Der Großteil dieser Papiere war mit dem Kauf der Dresdner Bank in den Konzern gelangt. Die Integration der 2008 übernommenen Dresdner belastet die Commerzbank weiter, im zweiten Quartal mit 200 Mio. Euro. Bei der Eingliederung wurden bereits 1.800 Stellen gestrichen, sagte Finanzvorstand Eric Strutz. "Damit sind wir schneller als geplant vorangekommen." Insgesamt sollen 9.000 Stellen wegfallen, 6.500 davon in Deutschland. Ende Juni beschäftigte die Bank noch knapp 66.500 Menschen.

      Die Bank sieht sich wieder gut aufgestellt und will daher Garantien des Bankenrettungsfonds SoFFin über fünf Mrd. Euro vorzeitig zurückgeben. Die Refinanzierung für das komplette Jahr stehe und die Kundeneinlagen beliefen sich auf mehr als 200 Mrd. Euro, hieß es zur Begründung. Die stillen Einlagen des Staates sollen aber frühestens in zwei Jahren zurückgezahlt werden.

      Die Commerzbank profitierte von einer Erholung im Investmentbanking. Das Geschäft etwa mit Währungen oder Anleihen hatte sich branchenweit gut entwickelt und beim heimischen Primus Deutsche Bank jüngst für einen Milliardengewinn gesorgt. Die Commerzbank ist jedoch wesentlich stärker als die Deutsche Bank auf das klassische Kreditgeschäft gestützt, das zunehmend Sorgen bereitet.

      Im zweiten Quartal legte die Bank im Vergleich zum ersten Vierteljahr sowohl beim Zins- als auch Provisionsüberschuss zu. Unter dem Strich blieb wegen eines deutlich höheren Steueraufwands ein Verlust von 746 Mio. Euro, das waren 13 Prozent weniger als zum Jahresauftakt. Im Vorjahr hatte die Bank wegen einer Steuergutschrift noch 200 Mio. Euro verdient.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 18:28:28
      Beitrag Nr. 18.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.088 von fuchspruefer am 06.08.09 17:08:14Es gibt aber auch andere Stimmen: Erhöhung des Kursziels von 6,20 € auf 6,70 € (Analyse von heute). Einstufung: "akkumulieren"!

      http://aktien.wallstreet-online.de/2101/analysen.html?id=334…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 17:08:14
      Beitrag Nr. 18.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.978 von jensWaH am 06.08.09 16:58:11Equinet setzt ein Kursziel von 4 Euro. Sal.Oppenheim spricht von einem fairen Wert von 2 Euro! Naja, so schlimm wird es nicht kommen. Beide setzen die Aktie aber weiterhin auf "sell".
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 16:58:11
      Beitrag Nr. 18.314 ()
      :DWenn das so weiter geht purzelt die noch auf 5,50 runter sollte man lieber mal verkaufen.

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      schrieb am 06.08.09 14:17:17
      Beitrag Nr. 18.313 ()
      ... besser als erwartet oder ... bereits alles eingepreist.
      Die Commerzbank-Aktie auf Strong buy setzen, nachdem die Staatsbank (Commerzbank) weitere Verluste in Millionenhöhe ausweist!
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 13:55:16
      Beitrag Nr. 18.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.636 von berlingruss am 06.08.09 13:29:19Der Bund hat sich mit 25% an der Coba beteiligt. Und dafür wurden neue Aktien ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 13:29:19
      Beitrag Nr. 18.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.112 von r-koenig am 06.08.09 12:31:46Branche Universalbanken
      Herkunft Deutschland
      Website www.commerzbank.de
      Aktienanzahl 886,0 Mio. (Stand: 09.02.09) Marktkap. 5.138,9 Mio. €
      Indizes/Listen DAX, Prime Standard, HDAX, CDAX,

      http://www.ariva.de/commerzbank-aktie?kx=s


      sind nach dem 9.2.09 weitere aktien auf den markt gekommen?
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 13:10:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 13:03:03
      Beitrag Nr. 18.309 ()
      hier etwas zum lesen und nachdenken:

      06.08.09 12:45
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, nimmt das Kursziel für die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) im aktuellen "AnlageFlash" "under review".

      Die Commerzbank, die sich derzeit in einer historisch einzigartigen Restrukturierungsphase befinde, habe im 2. Quartal zwar erneut einen hohen Verlust hinnehmen müssen, per saldo aber einige interessante und vielversprechende Details gebracht. Die Finanzmarktkrise sei auch hier zu einem großen Teil abgearbeitet, und die Integration der DreBa liege voll im Zeitrahmen. Allerdings mache die derzeitige Rezession auch der Commerzbank schwer zu schaffen. So habe die Risikovorsorge deutlich auf 947 Mio. EUR aufgestockt werden müssen (Q1: 850 Mio. EUR). Da die Rezessionsbelastungen momentan nicht überschaubar seien, habe das Haus gewarnt, dass die Risikovorsorge auf dem hohen Vorjahresniveau zu erwarten sei (1,8 Mrd. EUR).

      Damit sei klar, dass ein Fokus des Hauses weiterhin auf dem konsequenten Abbau von Risikopositionen liege. Hier sei die Commerzbank unterdessen schon gut unterwegs. Letztendlich gelte es hier, auch Auflagen der EU-Kommission zu erfüllen, die im Rahmen der DreBa-Übernahme eine markante Reduzierung der Bilanzsumme fordere. Die Rückführung von Risikopositionen habe im Halbjahr 12% betragen. Die Belastungen infolge der Finanzmarktkrise seien noch hoch gewesen (H1: 1,47 Mrd. EUR ergebniswirksam), das Haus erwarte weitere Belastungen. Die Commerzbank habe im Handelsergebnis einen Ergebnisswing hingelegt (93 Mio. EUR nach -523 Mio. EUR in Q1). Besser gegenüber dem 1. Quartal hätten sich auch der Zinsüberschuss (+8,6%) und der Provisionsüberschuss (+11,4%) entwickelt.

      Damit habe das Haus operativ die Chancen im 2. Quartal gut genutzt. Der operative Verlust in Höhe von 201 Mio. EUR (Q1: -591 Mio. EUR) und der Nettoverlust von 487 Mio. EUR (Q1: -880 Mio. EUR) würden letztendlich die Verbesserungen anzeigen; sie würden weitgehend über den Erwartungen liegen.

      Aus Sicht der technischen Analyse befindet sich die Aktie der Commerzbank in einem Aufwärtstrend, der in den vergangenen sechs Wochen mehrfach verteidigt wurde, so Andreas Klähn, technischer Analyst der SEB. Da auch der Ausbruch über den Widerstand bei 5,04 EUR gelungen sei, sei weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich von 7 EUR vorhanden. Die mittelfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren würden eine intakte Aufwärtsbewegungsdynamik signalisieren, die noch nicht zu einem Überkauft-Szenario geführt habe. Vor diesem Hintergrund seien Käufe empfehlenswert. Neue wie bestehende Positionen sollten allerdings mit einem Alarm in Höhe der Aufwärtstrendlinie (aktuell 5,22 EUR, wöchentlich steigend) abgesichert werden.

      Aus fundamentalen Gesichtspunkten überprüfen die Analysten der SEB derzeit die Gewinnprognosen sowie das Kursziel von bisher 3,70 EUR für die Commerzbank-Aktie. (Analyse vom 06.08.2009) (06.08.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.08.2009

      Quelle: News (c) finanzen.net.


      Klingt für mich nicht schlecht...

      MfG

      Tom :rolleyes:
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