Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2508)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 06.05.24 22:43:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.806.453 von Aktienterminator am 23.01.18 21:50:59ja, vielleicht morgen
morgen passt immer
die 14 könnte auch morgen kommen
morgen passt immer
die 14 könnte auch morgen kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.806.453 von Aktienterminator am 23.01.18 21:50:59wenn der hahn kräht auf dem mist..ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist
Vielleicht morgen früh noch mal der Versuch nach oben , bis es dann unter die 13 geht.
Doppeltop gefährlich , wie angekündigt morgen gehts nach Süden.
Nicht unmittelbar Thematik Coba!
Philipp Vorndran (ZfU-Kapitalmarkttagung Zürich)
- Man kann das Geld nicht aus dem Aktienmarkt nehmen und in einem schwarzen Loch
vergraben
- Damit eine Korrektur nicht nur eine temporäre Erscheinung ist, sondern länger die Richtung
wechselt, bräuchte es eine Anlagealternative unter den liquiden Asset-Klassen
- Nähern uns am Aktienmarkt analog der Phase zwischen 1997 und 1998
- Zinswende, die diesen Begriff wirklich verdient, wird es nicht geben. Staaten können hohe
Zinsen nicht verkraften
- Inflation tickt langsam rein, Inflationsziele der Zentralbanken in Reichweite.
- BoJ-Chef Kuroda deutet Notwendigkeit einer steileren Zinskurve an
- Quasi-Nullzins-Phasen können sehr lange dauern. In Japan geht es schon seit 1999 mit den
Zinsen von niedrigem Niveau aus nach unten, 18 Jahre lang
- Kuroda dämpft Spekulationen über frühe BoJ-Straffung
Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Philipp Vorndran (ZfU-Kapitalmarkttagung Zürich)
- Man kann das Geld nicht aus dem Aktienmarkt nehmen und in einem schwarzen Loch
vergraben
- Damit eine Korrektur nicht nur eine temporäre Erscheinung ist, sondern länger die Richtung
wechselt, bräuchte es eine Anlagealternative unter den liquiden Asset-Klassen
- Nähern uns am Aktienmarkt analog der Phase zwischen 1997 und 1998
- Zinswende, die diesen Begriff wirklich verdient, wird es nicht geben. Staaten können hohe
Zinsen nicht verkraften
- Inflation tickt langsam rein, Inflationsziele der Zentralbanken in Reichweite.
- BoJ-Chef Kuroda deutet Notwendigkeit einer steileren Zinskurve an
- Quasi-Nullzins-Phasen können sehr lange dauern. In Japan geht es schon seit 1999 mit den
Zinsen von niedrigem Niveau aus nach unten, 18 Jahre lang
- Kuroda dämpft Spekulationen über frühe BoJ-Straffung
Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.782.969 von eckbusch am 21.01.18 19:13:21
Zitat von eckbusch: Ob die Börse den GroKo-Deal morgen honorieren wird?
Sollte sie tun. Denn dies ist der Exitus für die SPD, bei der nächsten Wahl wird sie einstellig werden, und sie geht dann den Weg der griechischen PASOK. In der Folge, spätestens 2021, wird dann allerdings nicht wie in Greece die "Linke" an die Regierung kommen, sondern wir werden eine Koalition CDU/CSU-AFDP bekommen. Man wird dann sagen, dass man ja den Wählerwillen nicht langfristig ignorieren kann. Insofern langfristig gute Aussichten für alle Anteilseigner. Ob ich das begrüße, steht hier nicht zur Debatte.
Ich prognostiziere nur. Wie immer emotionslos.
Jetzt wird es spannend , ich rechne morgen mit einem kurzen nach oben laufen. Im Bereich von 13,6 beginnt dann die Abwärtsbewegung.
Die Luft nach oben wird dünner wenn man sich den Chart ansieht. 13,5 ist sowieso ein gefährlicher Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.783.530 von Aktienterminator am 21.01.18 21:02:01wir sollten auf die Zahlen warten und hoffen , dass die LoKo nicht steht bis dahin
Zins ist leicht ansteigend , wird weiter ansteigen
also 18 Euro sollten drin sein, das ist knapp Buchwert mit Abschlag
Zins ist leicht ansteigend , wird weiter ansteigen
also 18 Euro sollten drin sein, das ist knapp Buchwert mit Abschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.782.969 von eckbusch am 21.01.18 19:13:21...Stillstand eben. Scheint keinen zu interessieren die GroKo. Warum auch? Langeweile pur. Wahrscheinlich denken die Politiker nun nur noch darüber nach wie sie ihren EU-Pensionsfond rasch füllen können (bestimmt ein ganz spontanes Problem, welches nicht absehbar war!!!). Was da für Summen über den Tisch gehen müssen, das ist einfach gigantisch. Und erst dann kommen die Probleme der Südstaaten sicher wieder auf den Tisch. Beides zusammen an Wahrheit wäre im Moment wohl zu viel für den Wähler also lieber nacheinander.
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