Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 5474)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:55:54 von
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dpa-AFX: Equinet hebt Commerzbank von 'Sell' auf 'Buy' - Ziel 10 Euro
27.05.2013 - 09:05
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat Commerzbank von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,98 auf 10,00 Euro angehoben. Wegen der schwachen Kursentwicklung seit der bekannt gegebenen Kapitalerhöhung habe er die Aktie nun um vier Stufen hochgesetzt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Zwar bleibe das Marktumfeld herausfordernd und die Risiken seien nach wie vor beträchtlich, aber der Kurseinbruch der Aktie sei zu stark gewesen./ck
EQUINET INSTITUTIONAL, Philipp Häßler
27.05.2013 - 09:05
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat Commerzbank von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,98 auf 10,00 Euro angehoben. Wegen der schwachen Kursentwicklung seit der bekannt gegebenen Kapitalerhöhung habe er die Aktie nun um vier Stufen hochgesetzt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Zwar bleibe das Marktumfeld herausfordernd und die Risiken seien nach wie vor beträchtlich, aber der Kurseinbruch der Aktie sei zu stark gewesen./ck
EQUINET INSTITUTIONAL, Philipp Häßler
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.722.189 von heyhope am 27.05.13 12:22:54Wenn der Aktionär skeptisch ist sollte man eigentlich "all in". Einen besseren Kontraindikator gibt es nicht.
Anfang des Jahres haben die als einzigste für die E.ON mit Kursziel 21 € getrommelt, als der Kurs zeitweise auf 12,50 € fiel.
Anfang des Jahres haben die als einzigste für die E.ON mit Kursziel 21 € getrommelt, als der Kurs zeitweise auf 12,50 € fiel.
Zitat von treffergarantie: der erste Vorstand verkauft...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-05/26941634…
Gut. Er verkauft seine Bezugsrechte, nicht sonderlich schlimm. Zudem nicht alle sondern nur einen Teil, da er lt. Aussage derAktionaer 10.120 Titel besitzt.
Btw.:
Commerzbank: Wie viele Aktien hält der Vorstand?
27.05.2013 08:31 UhrThorsten Küfner
Der Vorstand der Commerzbank warb zuletzt kräftig dafür, dass sich Privatanleger die Anteile der Frankfurter Großbank in ihre Portfolios legen. Doch viele Commerzbank-Aktien schlummern in den Depots von Martin Blessing und seinen Vorstandskollegen?
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Am Freitag endete der Handel mit den Bezugsrechten für die neuen Commerzbank-Aktien. Wie viel Prozent der Anteilseigner letztlich ihre Bezugsrechte ausgeübt haben und wie viele sie verkauft haben, ist derzeit noch nicht klar. Die Commerzbank-Vorstände hatten zuletzt kräftig um Vertrauen geworben - und haben zum Teil auch selbst in die Tasche gegriffen und Bezugsrechte zugekauft.
Blessing kauft weiter zu
Nach Angaben von Dow Jones Newswires dürfte Blessing für knapp 170.000 Euro junge Commerzbank-Papiere erworben haben. Er hatte zuvor angekündigt, sämtliche Bezugsrechte wahrzunehmen. Vor der Kapitalerhöhung hielt der Vorstandsvorsitzende 40.000 Anteile. Innerhalb des Vorstandes, der vor der Kapitalmaßnahme insgesamt fast 70.000 Aktien hielt, ist er damit derjenige mit der höchsten Beteiligung. Jochen Klösges, der die Abwicklung der Non-Core-Assets leitet, folgt auf dem zweiten Platz mit derzeit 10.120 Titeln. Einziges Vorstandsmitglied ohne jegliche Coba-Papiere ist ausgerechnet Stefan Schmittmann - der Risikovorstand.
Nichts für schwache Nerven
Der AKTIONÄR bleibt indes weiterhin eher skeptisch gestimmt: Die Aussichten für die Commerzbank bleiben trüb, die Bewertung erscheint vor diesem Hintergrund zu hoch. Der DAX-Titel ist und bleibt ein Zockerpapier.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/commerzbank--w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.721.927 von Semmel_1 am 27.05.13 11:49:31Diese Aussage deckt sich erfreulicherweise mit meiner Wahrnehmung.
Ich muss gestehen, dass ich mir diesen Thread nicht mehr antue, daher weiß ich nicht mehr, wer wann was geschrieben hat. Die Informationsdichte lohnt leider den Aufwand nicht. Klicke seit letzter Woche nur noch sporadisch hier rein und suche nach grünen Daumen und Kommentaren der üblichen Verdächtigen - auch wenn ich Gefahr laufe, den ein oder anderen guten Beitrag zu übersehen, da die Vergabe (oder Nicht-Vergabe) der grünen Daumen in vielen Fällen auf Basis nicht nachvollziehbarer Kriterien erfolgt.
Der Zug Commerzbank rollt. Mein Urteil zu dem Verein steht, 1,5% meines Depots befinden sich zu gemittelt 7,27€ in dieser zusammengeschossenen Bank - ich gedenke nicht in nächster Zeit zu verkaufen. 10-15% p.a. sollten hier meiner Ansicht nach die nächsten Jahre ohne große Aufregung drin sein. Sollte es aufregend werden, dann sind es wohl mehr als 10-15%.
Nur meine Bescheidene Meinung.
Gruß
Beilage
Ich muss gestehen, dass ich mir diesen Thread nicht mehr antue, daher weiß ich nicht mehr, wer wann was geschrieben hat. Die Informationsdichte lohnt leider den Aufwand nicht. Klicke seit letzter Woche nur noch sporadisch hier rein und suche nach grünen Daumen und Kommentaren der üblichen Verdächtigen - auch wenn ich Gefahr laufe, den ein oder anderen guten Beitrag zu übersehen, da die Vergabe (oder Nicht-Vergabe) der grünen Daumen in vielen Fällen auf Basis nicht nachvollziehbarer Kriterien erfolgt.
Der Zug Commerzbank rollt. Mein Urteil zu dem Verein steht, 1,5% meines Depots befinden sich zu gemittelt 7,27€ in dieser zusammengeschossenen Bank - ich gedenke nicht in nächster Zeit zu verkaufen. 10-15% p.a. sollten hier meiner Ansicht nach die nächsten Jahre ohne große Aufregung drin sein. Sollte es aufregend werden, dann sind es wohl mehr als 10-15%.
Nur meine Bescheidene Meinung.
Gruß
Beilage
Zitat von Beilagenfresser: https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/akt…"Norbi2" schreibt in erster Linie viel Unsinn. Das von ihm beschriebene "36%-Paket", das "moon1" nur wiederholt hat (was auch schon schlimm genug ist), war absoluter Humbug und wurde schon vor Tagen auch zerpflückt.
Stellt sich die Frage, wie viel Black Rock noch unter "Institutionelle Investoren" zu finden ist. Bei dem im Beitrag von "mmon1" genannten Anteil von insgesamt 36,19% wäre ich vorsichtig - hier könnten Anteile doppelt oder noch öfter gezählt worden sein. Habe dies nicht überprüft, bin aber skeptisch.
Richtig ist, dass Blackrock aktuell ein Paket von 6,143% hält (kannst du auch auf der oben von dir verlinkten Seite der CoBa nachvollziehen) - aber eben nur bis zum Zeitpunkt der Ausgabe der jungen Aktien. Dann werden die Karten wieder neu gemischt (u.a. wird der Bund dann wieder deutlich mehr Anteil an der CoBa haben).
.
Wo seht Ihr den Kurs der zusammengelegten Coba-Aktien diese Woche ?
Zitat von schlaumeyer: Ihr macht euch wieder was vor, die Blackrock-Bekanntmachung betrifft Meldepflichten für Mutter und Tochtergesellschaften, die Zahlen lassen sich nicht einfach summieren.Wie gesichert ist die Information, dass es sich bei dem Paket der Blackrock Inc. um die Anteile des SoFFin handelt?
Das sind die nicht über die Börse gelaufenen Soffin-Anteile und was Blackrock damit vorhat oder ob diese Aktien in den Tagen des zwischenzeitlichen Hypes nicht schon wieder Kasse gemacht hat, wird man sehen.
Wenn dem so wäre, dann hat die Blackrock Inc. für die neu erworbenen Stücke auch keine Bezugsrechte. Für den Fall und der Möglichkeit, dass sie keine BZRe ausgeübt haben, würde sich der jetzt publizierte Anteil von 35.781.172 Stimmrechten nach Zuteilung der jungen Aktien auf einen Anteil der dann insgesamten 1.138.506.941 Aktien wieder auf 3,143% vermindern – ebenso wie vor der KE.
Die CoBa hat aber soeben die neue, derzeit gültige Aktionärsstruktur veröffentlicht (siehe hier), die jedoch nur wenige Tage Bestand haben wird.
Aber alles um Blackrock oder mögliche Übernahmephantasien ist mir derzeit viel zu spekulativ – so lange nicht wirklich klar ist, um welches Paket es sich bei Blackrock handelt und um welchen Anteil sie ihre BZRe ausgeübt haben.
.
Banken vor starker Erholung - Vorsicht bei der Indexwahl!
23.05.2013 - 09:00 | Quelle: Investmentecke
Seit einigen Wochen häufen sich die positiven Kommentare zum europäischen Bankensektor. Analysten aber auch Ratingagenturen fassen neue Zuversicht und sehen die meisten Institute und die Branche im Ganzen nach der langen Katastrophenphase nun wieder auf Erholungskurs. Dass es für eine solche Erholung reichlich Potenzial gibt, zeigt ein einfacher Kurschart. Der offenbart nämlich sehr schnell, dass die Bankaktien bislang herzlich wenig zur allgemeinen Rekordjagd an den Aktienmärkten beigetragen haben.
Der Branchenindex für Banken der Eurozone liegt auf 5-Jahres-Sicht noch immer mit 65 Prozent im Minus (!!!). Und auch in einem Drei-Jahresvergleich, der das Ausgangsdesaster im Jahr 2008 ausblendet, hinken die Banken dem Rest der Aktienwelt deutlich hinter her. Während der Euro Stoxx 50 auf Sicht von 36 Monaten komfortabel im Plus liegt, dümpeln die Finanztitel auch bei dieser kurzen Spanne tief in der Verlustzone dahin und weisen ein Minus von rund 30 Prozent aus.
Nun soll es aber langsam wieder bergauf gehen. Die Reihe der Häuser, die allein in den vergangenen zwei Wochen Kaufempfehlungen oder Kurszielanhebungen für europäische Banken abgegeben haben, umfasst neben Barclays Morgan Stanley und anderen auch die WGZ Bank, die einer Agenturmeldung folgend beim Euro Stoxx Bankenindex einen Anstieg bis auf 160 Punkte zum Jahresende erwartet.
23.05.2013 - 09:00 | Quelle: Investmentecke
Seit einigen Wochen häufen sich die positiven Kommentare zum europäischen Bankensektor. Analysten aber auch Ratingagenturen fassen neue Zuversicht und sehen die meisten Institute und die Branche im Ganzen nach der langen Katastrophenphase nun wieder auf Erholungskurs. Dass es für eine solche Erholung reichlich Potenzial gibt, zeigt ein einfacher Kurschart. Der offenbart nämlich sehr schnell, dass die Bankaktien bislang herzlich wenig zur allgemeinen Rekordjagd an den Aktienmärkten beigetragen haben.
Der Branchenindex für Banken der Eurozone liegt auf 5-Jahres-Sicht noch immer mit 65 Prozent im Minus (!!!). Und auch in einem Drei-Jahresvergleich, der das Ausgangsdesaster im Jahr 2008 ausblendet, hinken die Banken dem Rest der Aktienwelt deutlich hinter her. Während der Euro Stoxx 50 auf Sicht von 36 Monaten komfortabel im Plus liegt, dümpeln die Finanztitel auch bei dieser kurzen Spanne tief in der Verlustzone dahin und weisen ein Minus von rund 30 Prozent aus.
Nun soll es aber langsam wieder bergauf gehen. Die Reihe der Häuser, die allein in den vergangenen zwei Wochen Kaufempfehlungen oder Kurszielanhebungen für europäische Banken abgegeben haben, umfasst neben Barclays Morgan Stanley und anderen auch die WGZ Bank, die einer Agenturmeldung folgend beim Euro Stoxx Bankenindex einen Anstieg bis auf 160 Punkte zum Jahresende erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.721.731 von Beilagenfresser am 27.05.13 11:26:44 Sorry.....aber der Beitrag war nicht von MIR!
habe ich nur vom 24.05 von Norbi noch mal reinkopiert.
Ich weiß nicht welche Anteile von blackrock tatsächlich rechnerisch richtig sind
moon1
habe ich nur vom 24.05 von Norbi noch mal reinkopiert.
Ich weiß nicht welche Anteile von blackrock tatsächlich rechnerisch richtig sind
moon1
https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/akt…
Stellt sich die Frage, wie viel Black Rock noch unter "Institutionelle Investoren" zu finden ist. Bei dem im Beitrag von "mmon1" genannten Anteil von insgesamt 36,19% wäre ich vorsichtig - hier könnten Anteile doppelt oder noch öfter gezählt worden sein. Habe dies nicht überprüft, bin aber skeptisch.
Prinzipiell ist es gut, wenn wir einen Ankeraktionär haben, der der Commerzbank auf die Finger schaut, wie viel das bringt, sieht man aber untern anderem hier: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article113819839/Com…
Bei Black Rock darf man nicht vergessen, dass die aufgrund der Anlagesumme fast überall per Giesskanneninvest dabei sind. Der Anteil an der Commerzbank darf daher nicht überbewertet werden.
Gruß
Beilage
PS: Wünsche allen Investierten und nicht investierten viel Erfolg (und das erforderliche Quäntchen Glück) und verabschiede mich trotz Commerzbank-Aktien relativ entspannt in einen gut zweiwöchigen Urlaub.
Stellt sich die Frage, wie viel Black Rock noch unter "Institutionelle Investoren" zu finden ist. Bei dem im Beitrag von "mmon1" genannten Anteil von insgesamt 36,19% wäre ich vorsichtig - hier könnten Anteile doppelt oder noch öfter gezählt worden sein. Habe dies nicht überprüft, bin aber skeptisch.
Prinzipiell ist es gut, wenn wir einen Ankeraktionär haben, der der Commerzbank auf die Finger schaut, wie viel das bringt, sieht man aber untern anderem hier: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article113819839/Com…
Bei Black Rock darf man nicht vergessen, dass die aufgrund der Anlagesumme fast überall per Giesskanneninvest dabei sind. Der Anteil an der Commerzbank darf daher nicht überbewertet werden.
Gruß
Beilage
PS: Wünsche allen Investierten und nicht investierten viel Erfolg (und das erforderliche Quäntchen Glück) und verabschiede mich trotz Commerzbank-Aktien relativ entspannt in einen gut zweiwöchigen Urlaub.
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