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    eröffnet am 25.11.06 10:06:20 von
    neuester Beitrag 19.01.07 23:03:38 von
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    ID: 1.096.591
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      Avatar
      schrieb am 25.11.06 10:06:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amerika ist das vergessene Land
      Von Konjunktursorgen zu Zinshoffnungen - der US-Markt als Überflieger des Jahres 2007?

      Vom 25.11.2006

      Von Thomas Schreiber

      Dresdner Bank

      WIESBADEN Deutschland, Europa inklusive Osteuropa, Asien mit Schwerpunkt Indien oder die Wachstums-Story Bric: Das sind die Regionen und Länder, die Anleger in der Vergangenheit in ihren Portfolios stärker berücksichtigt haben und so zum besseren Wohlbefinden auf Anlegerseite beigetragen haben. Der US-Markt, der gemessen an der Marktkapitalisierung der weltweit größte Aktienmarkt ist (rund 50 Prozent Anteil), findet sich jedoch deutlich unterrepräsentiert in den Wertpapierdepots vieler Privatanleger wieder und dies auch nicht ohne Grund. Zum einen sind die US-Märkte im Gros zuletzt hinter ihren Konkurrenten zurück geblieben. Zum anderen ist es die relativ schwer zu kalkulierende US-Währung, die historisch schon häufiger aufgelaufene Kursgewinne zunichte gemacht hat.

      Dennoch macht es aus unserer Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sinn, den Blick wieder nach Amerika zu richten. Berücksichtigt man die entsprechenden Fundamentaldaten, so ist der Markt als attraktiv einzustufen. Die Bewertung des breiten Marktes liegt im Bereich mehrjähriger Tiefststände (MSCI USA: geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis 15 für 2007) und die Unternehmensgewinne sollten auch im kommenden Jahr rund zehn Prozent zulegen. Darüber hinaus wird im Jahr 2007 die stärker aufkommende Zinsphantasie die amerikanischen Aktienmärkte unterstützen.

      Die Dresdner Bank geht derzeit davon aus, dass man in den USA den Zinsgipfel erreicht hat und im ersten Quartal 2007 mit einer Reduzierung der Zinsen zu rechnen ist. Ein weiteres Argument kommt dann zum Tragen, wenn man der Statistik Glauben schenken darf. Das so genannte "Vorwahljahr" - das dritte Jahr im jeweiligen Präsidentenzyklus von insgesamt vier Jahren - weist in der Historie (seit 1965) im Durchschnitt die beste Performance auf. Und da im Jahr 2008 in Amerika Präsidentschaftswahlen anstehen, besteht zumindest eine gewisse (statistische) Wahrscheinlichkeit, dass das Jahr 2007 die Anleger nicht enttäuschen wird. Ein weiteres, wichtiges Kriterium rundet unsere Empfehlung ab. Beim "Durchforsten" der verschiedenen Börsenprognosen für das nächste Jahr fällt eines auf: Der amerikanische Markt wird - aufgrund vorhandener Risiken - nur vereinzelt empfohlen, was - im Sinne der antizyklischen Vorgehensweise - oftmals ein positives Entscheidungskriterium ist.

      Offensiven Anlegern, die das Thema Amerika in ihren Portfolios umsetzen wollen, empfehlen wir Fondslösungen mit Schwerpunkt Blue Chips, die einen Währungsschutz beinhalten. Die Gewichtung des Aktienanteils sollte je nach Risikomentalität zwischen 15 und 30 Prozent betragen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 10:19:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Der Dollar-Crash ist eigentlich sicher"

      Heinz-Ulrich Eisner hat die Kasseler Regionalwährung BürgerBlüte initiiert, denn er ist vom Zusammenbruch der weltweiten Finanzmärkte überzeugt. Außerdem will er verhindern, dass sich die Kapitalbesitzer alle Wachstumsgewinne aneignen

      INTERVIEW ULRIKE HERRMANN

      taz: Herr Eisner, hat sich die Bundesbank schon bei Ihnen gemeldet?

      Heinz-Ulrich Eisner: Nein, warum sollte sie?

      Es ist verboten, Geld in Umlauf zu bringen.

      Wir drucken kein Geld, wir geben Gutscheine aus. Die Kasseler BürgerBlüte geht nur an Vereinsmitglieder.

      Und die gehören alle zur Alternativszene in Kassel?

      Nein, wir sind selbst überrascht. Es beteiligen sich Rentner und junge Leute, Menschen mit eher politischem, aber auch mit christlichem oder anthroposophischen Hintergrund.

      Momentan laufen BürgerBlüten mit einem Gesamtwert von 7.300 Euro um. Das wirkt wie ein Nischenprojekt.

      Wir haben ja auch erst im Frühjahr angefangen! Und wenn etwa die Apotheke die Blüten annimmt, im Nachbarstadtteil sitzt und nicht bei mir um die Ecke, dann bedeutet das im Moment auch längere Wege.

      Was nutzt es, wenn eine Apotheke Regiogeld annimmt? Sie verkauft trotzdem Aspirin vom Weltkonzern Bayer.

      Immerhin kann die Apotheke vor Ort vielleicht gegen die Internetangebot mithalten. Aber es gab tatsächlich lange Diskussionen, ob wir moralische Grenzen setzen. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, denn das hätte nur zu mühsamen Debatten geführt. Es reicht uns, dass jedes Unternehmen die Region fördert, indem es an der BürgerBlüte teilnimmt.

      Die Theorie des Regiogeldes ist ja nicht ganz einfach (siehe Kasten). Wie erklären Sie es in drei Sätzen am Info-Stand in der Fußgängerzone?

      Die Hauptbotschaft verstehen die Leute sofort: Geld ist das zentrale Herrschaftsmittel im globalisierten Kapitalismus. Jeder sieht doch die geschlossenen Läden in seinem Stadtteil.

      Trotzdem: Drei Sätze über Ihre Zinstheorie.

      1. Sie kennen doch bestimmt diese Rechnung: Wenn man zu Christi Geburt einen einzigen Cent zu 5 Prozent Zinsen angelegt hätte, dann wäre heute ein Gegenwert von etlichen Erdkugeln in reinem Gold erreicht. Der Zinseszins wächst exponentiell, und das passt nicht zu einem endlichen Planeten.

      2. Bei einem verliehenen Stück Butter kämen Sie auch nicht auf die Idee, Zins zu verlangen. Geld ist ein besonderes Gut: Es ist nicht verderblich und es verursacht keine Lagerkosten. Dadurch hat Geld einen strukturellen Verhandlungsvorteil gegenüber allen anderen Waren - und nur dafür wird der Zins gezahlt.

      3. Die reale Wirtschaft wächst langsam - aber der Zinseszins wächst immer schneller. Inzwischen eignen sich die Kapitaleigner die gesamten Wachstumsgewinne an. Deswegen steigen seit 15 Jahren die Reallöhne trotz Wachstum nicht. Und jetzt fangen sie sogar an zu fallen.

      In Ihrer Theorie ist der Crash unvermeidlich. Wann bricht das weltweite Finanzsystem zusammen?

      Es kann jederzeit passieren, vielleicht aber auch erst in 10 Jahren.

      Das klingt nach einem baldigem Ende der Globalisierung.

      Für all die Dollars, die rund um den Globus gehortet werden, erbringt die USA keinen hinreichenden Gegenwert. Der Crash ist eigentlich sicher. Nur was ihn auslöst, ist unklar.

      Und in einer weltweiten Finanzkrise ist ausgerechnet die kleine BürgerBlüte eine Art Rettungsboot?

      Hoffentlich. Nach dem Börsen-Crash 1929 haben sich weltweit regionale Währungen gebildet, die teilweise sehr erfolgreich waren.

      taz vom 25.11.2006, S. 8, 115 Z. (Interview), ULRIKE HERRMANN



      Na dann ist ja GUT!:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:11:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.331 von Crowww am 25.11.06 10:19:05
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25636258 von karmym am 23.11.06 22:30:36
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      Bei einen Put verdient mann nur wenn es kräftig nach unten geht,
      bei diesen Zahlen wird es aber nicht nach unten gehen denn GOOGEL wird weiter wachsen und der nächte CLU ist ja schon in der Pipeline, viel spass beim runtergehen vielleich 1-2% aber nur 1-2 Tage höchstens da die AKTIE konsolidiert ansonsten wird Sie steigen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:12:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.331 von Crowww am 25.11.06 10:19:05
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25636258 von karmym am 23.11.06 22:30:36
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      Bei einen Put verdient mann nur wenn es kräftig nach unten geht,
      bei diesen Zahlen wird es aber nicht nach unten gehen denn GOOGEL wird weiter wachsen und der nächte CLU ist ja schon in der Pipeline, viel spass beim runtergehen vielleich 1-2% aber nur 1-2 Tage höchstens da die AKTIE konsolidiert ansonsten wird Sie steigen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:13:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.331 von Crowww am 25.11.06 10:19:05:keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::cool::cool::cool::D:D:D:D:D:D:D:D:D:cool::keks::keks::keks::keks:





      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25636258 von karmym am 23.11.06 22:30:36
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      Bei einen Put verdient mann nur wenn es kräftig nach unten geht,
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      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:14:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.204 von Crowww am 25.11.06 10:06:20









      :keks::cool::keks::D:cool:
















      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25636258 von karmym am 23.11.06 22:30:36
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      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:15:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.204 von Crowww am 25.11.06 10:06:20:keks::keks::keks::D:cool:







































































































      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25636258 von karmym am 23.11.06 22:30:36
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      Bei einen Put verdient mann nur wenn es kräftig nach unten geht,
      bei diesen Zahlen wird es aber nicht nach unten gehen denn GOOGEL wird weiter wachsen und der nächte CLU ist ja schon in der Pipeline, viel spass beim runtergehen vielleich 1-2% aber nur 1-2 Tage höchstens da die AKTIE konsolidiert ansonsten wird Sie steigen.




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      schrieb am 25.11.06 11:17:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.694.016 von INSIDEHIGH am 25.11.06 11:15:56









































































































































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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25636258 von karmym am 23.11.06 22:30:36
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      Bei einen Put verdient mann nur wenn es kräftig nach unten geht,
      bei diesen Zahlen wird es aber nicht nach unten gehen denn GOOGEL wird weiter wachsen und der nächte CLU ist ja schon in der Pipeline, viel spass beim runtergehen vielleich 1-2% aber nur 1-2 Tage höchstens da die AKTIE konsolidiert ansonsten wird Sie steigen.



















































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      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:19:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.694.028 von INSIDEHIGH am 25.11.06 11:17:34:keks::cool::D:cool::keks:











      111111111111!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111111111111111111111

































































































































































































































































































































































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      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:24:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.694.046 von INSIDEHIGH am 25.11.06 11:19:35:p:laugh::lick:




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      52wk Range: 331.55 - 513.00
      Volume: 1,734,759
      Avg Vol (3m): 6,210,080
      Market Cap: 154.61B
      P/E (ttm): 64.13
      EPS (ttm): 7.88
      Div & Yield: N/A (N/A)


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      Quarterly EPS Est (Dec-06) : 2.89
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      Google, Inc. offers advertising and Internet search solutions, as well as intranet solutions through an enterprise search appliance. The company, through Google.com, provides Google WebSearch that offers access to Web pages; Google Image Search, a... more


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      schrieb am 25.11.06 12:28:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.694.095 von INSIDEHIGH am 25.11.06 11:24:59Hey ISH
      hast Du einen Schluckauf oder muss Du hier was abstottern.

      Lass das lieber den Stoiber machen der kann das ääääääää besser.

      A.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 13:10:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin auch ein Fan von antizyklischem Vorgehen.
      Allerdings bei der expansiven Geldpolitik der FED, dem
      Deficit spending der Yankees ,d.h. Konsumausgaben und Hauskäufe
      durch Kredite und Hypotheken (Anzahl der Zwangsversteigerungen
      in den USA nimmt progressiv und gefährlich zu) halte ich die Meinung der Dresdner Bank für töricht und Aufruf zum Harakiri.
      Die Realität sieht so aus, daß viele Amis auf unverkäuflichen Häusern sitze, die teurer gekauft worden sind.
      Und wenn ich einige teure Bruchbuden auf den Websites mal sehe,
      kann ich nur den Daumen für die US-Wirtschaft nach unten
      senken. Da müssen erstmal Ankündigungen von Konsolidierungen im Haushalt her und zwar umfangreiche strukturelle Maßnahmen und nicht rosarote Statistiken.
      PS. Der Devisenkurs sagt im Prinzip alles.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 15:06:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.695.165 von Brettvormkopp am 25.11.06 13:10:02Du machst Deinem Namen alle Ehre :D

      woher weißt du das? Statistiken Quellen etc.

      glaubst Du denn wir hier in Deutschland wären besser dran?

      Wenn ich heute mein Haus verkaufe, welches ich vor 15 Jahren gekauft habe, kriege ich auch nur 80 - 90 %, bei den Amis wäre das aber im gleichen Zeitraum 200 - 250 % gewesen :D

      da bin ich mir nicht sicher was besser gewesen wäre :D

      aber, 1 Haus 1 x wohnen, da ist es mir egal ob 80 % oder 250 % bekomme, ich muß ja das Ersatzhaus auch so teuer oder billig bezahlen :D

      Zwangsversteigerungen kannst Du bei uns auch haben :D

      Die Fed wird das ganze schon richten (Ben steigt in den Heli und läßt $ regnen) unser Dollar euer Problem :D also die Produzentenländer werden schon dafür sorgen dass ihre Kundschaft nicht den Bach runter geht. :D denn dann gehen sie auch (den Bach runter)

      also wir erzählen den Amis nicht was sie machen sollen :D denn auch wir haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen.

      Laß mal ein paar unvernünftige amerikanische Konsumenten den Bach runter gehen und dann hoffen wir auf weiche Landung. :D denn sollte in Amerika Schnupfen sei, so kriegen wir die Grippe und die Lungenentzündung :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 18:18:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 18:31:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.695.165 von Brettvormkopp am 25.11.06 13:10:02Gerade das was du schreibst ist doch schon alles seit langem bekannt. Um einen Kursrutsch in den USA herbeizuführen brauchen wir schon neue schlechte Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 20:28:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.697.924 von Crowww am 25.11.06 18:31:06
      Die werden nicht :cool: kommen :cool::D:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 20:40:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Also ich sehe den DOW bis 2010 auf über 20000 marschieren.
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 00:56:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Du bist ja krank, nachdem jetzt die 1,30 überschritten sind, kommen die alten höchststände 1,36 obligatorisch, das ist geldvernichtung !
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 01:47:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Black Friday sales up 6 percent over '05 :)

      By ANNE D'INNOCENZIO, AP Business Writer
      2 hours, 21 minutes ago



      NEW YORK - The nation's retailers had a strong start to the holiday shopping season, according to results announced Saturday by a national research group that tracks sales at mall-based stores. One big exception was Wal-Mart Stores Inc., which said it expects to report same-store sales in November below its already lackluster forecast.

      According to ShopperTrak RCT Corp., which tracks total sales at more than 45,000 mall-based retail outlets, total sales rose 6 percent to $8.96 billion on Friday, the start of the holiday shopping season, compared to the same day a year ago.

      "Although we anticipated a solid consumer turnout for Black Friday, this data shows an even larger increase than expected as consumers proved they were willing to spend," said Bill Martin, co-founder of ShopperTrak, in a statement.

      Wal-Mart, however, estimated it will post a 0.1 percent decline in same-store sales, or sales at stores opened at least a year, in November. That's slightly below its original projections for flat sales for the month, compared to the year-ago period. The results cover the four-week period that ended through Friday. Same-store sales are considered a key indicator of a retailer's health.

      J.C. Penney Co. said in a separate statement released Saturday that the holiday shopping season was "off to a good start."

      "We have seen brisk traffic in our stores, and our 'redbox gifts' selection is being well-received by customers," Penney said, referring to its holiday must-have items. It said that home entertainment, fashion jewelry, children's apparel, housewares, holiday decorations and women's shoes were among the most popular items Friday.

      Wal-Mart and other major retailers are expected to report final same-store results for November on Thursday.

      Wal-Mart's disappointing performance in November is the latest in a string of anemic sales gains for the discount store, which is struggling to expand its appeal to higher-income shoppers. According to the International Council of Shopping Centers, Wal-Mart has averaged a meager 2.4 percent gain in same-store sales for the February-October period. That compares with a same-store sales 4.8 percent gain for discount rival Target Corp. Penney has averaged a 4.5 percent gain in same-store sales for the February-October period.

      Wal-Mart, which had downplayed its emphasis on discounting, or what it calls rollbacks, stepped up its campaign in mid-October, with price reductions on over 100 toys. The move was followed by price cuts on consumer electronics and small appliances earlier this month.

      While Black Friday — so named because it was traditionally when the surge of shopping made stores profitable — starts holiday shopping, it is not considered a bellwether for the season. However, merchants see Black Friday as setting an important tone to the overall season: what consumers see that day influences where they will shop for the rest of the year.
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 23:13:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.711.248 von renuener am 26.11.06 01:47:23:cool::D:keks::cool::confused:




      How Google Hits $1000 a Share
      Posted on Nov 21st, 2006 with stocks: GOOG

      StockReply submits: It is easy to see how Google (GOOG) gets to $1,000. The tricky bit is when. We did some projections, with no inflation or time value of money included, and got to the result by posing and answering the following questions:

      1. How big is the world advertising market? This should have been the easiest question to answer but, of course, all estimates vary. Our number is $650 billion, a blend of what the largest advertising agencies and investment banks say. Fortunately, this is the least sensitive number in the analysis since we are more interested in market share. Our forecast leaves this number constant, since there is no inflation and we are not assuming advertising itself grows as a sector relative to others;

      2. What is the internet share of this market? The blended guess at this point is that internet advertising is around $23 billion or 3.5%. Our assumption is that this could peak at 25%. The argument is a familiar one, but convincing - advertising is a hit-and-miss business which could do with targetting and the internet is excellent and virtually unprecedented in its ability to deliver this (the advertiser knows far more about the specifics of its viewers than they would on TV, radio or even direct mail).

      Furthermore, it is early days: only one sixth of the planet's population is wired, revenue per viewer/customer is low, the largest advertisers are underrepresented in the buy etc. We find this assumption not too heroic;

      3. What about Google's market share? Google is annualizing over $10 billion in revenues right now, to give a share on our numbers of 45%. Most of their business originates in the US. That's an early adopter thing but may also reflect Americano-centric bias in their model. Moreover, while there is a positive network effect in AdSense and Search, there are plenty of uncertainties in how ads will be delivered in the future. We have plumped for a future share of 35%, which would be unprecedented in the media markets. This is the most sensitive assumption;

      4. What does this do for Google's revenues and net? The global market in internet advertising, in today's dollars, peaks at $163 billion in this model. Google's share is $57 billion (eight times bigger market, market share off ten points). Their net margin is currently 30% and we let that grow to 40%, allowing for the (considerable) benefit of operating efficiencies but the continuing drag (somewhat considerable) of partner payouts. Google has also been pretty dilutive since the IPO but we are not including the cost of acquisitions in this model, taking stock outstanding from 311m to 400m. Earnings per share goes from $10 this year to $57 at peak (we are ignoring the extra couple of dollars earned on the cash pile generated).

      5. What is the valuation? If Google reaches this mighty summit - undisputed king of the best advertising medium in history - it will be at maturity valued at some twenty times earnings, we believe, like a mature monopoly newspaper or TV station ten or twenty years ago.

      Bingo! Price per share is $1140, easily breasting the catchy Google $1,000 slogan. The question we posed up front was when? The only time driver in this model is the size of the addressable market. Given the conservative nature of ad buys this looks like a seven to ten year migration. So the good news is that if Google remains top the tree and isn't knocked off by a better algorithm, Yahoo (YHOO) or Microsoft (MSFT) getting their groove back, bad execution, the emergence of a new ad paradigm (etc etc) you can expect 8-12% growth in the stock price (over inflation) in the next decade. That's also the bad news.

      Disclosure: The authors hold no position in any stock mentioned in this post

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      Avatar
      schrieb am 27.11.06 11:34:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wechselkurs der chinesischen Währung zum Dollar auf neuem Höchststand
      AP 27.11.2006 07:26

      Schanghai – Die chinesische Zentralbank hat den Wechselkurs der Landeswährung Yuan zum Dollar auf den bisher höchsten Stand angehoben. Die Entscheidung der Chinesischen Volksbank steht offenbar in Zusammenhang mit wachsender Kritik der USA an einer zu niedrigen Bewertung des Yuans, die den chinesischen Exporteuren auf dem Weltmarkt einen Preisvorteil verschafft und China einen beträchtlichen Handelsüberschuss beschert.

      Die Zentralbank in Peking setzte am Montag einen Kurs von 7,8402 Yuan für einen Dollar fest. Dies ist der höchste Wert seit der Einführung des gegenwärtigen Wechselkurssystems im Juli 2005. Dabei lässt die Zentralbank zum Dollar eine tägliche Schwankungsbreite von 0,3 Prozent in beide Richtungen zu. Im Verhältnis zum Euro werden hingegen ebenso wie bei Hongkong-Dollar, Yen und britischem Pfund Wechselkursschwankungen von drei Prozent toleriert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 17:59:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      27.11.2006, 17:27 Uhr

      Google leidet unter Pressebericht
      Die Aktie von Google steht heute stärker unter Druck als der Gesamtmarkt. Das Wirtschaftsmagazin Barron`s hatte am Wochenende einen negativen Bericht zu Google veröffentlicht. Die Suchmaschinen-Aktie sei zu stark gestiegen. Das Papier sei inzwischen überbewertet, zumal sich das Umsatzwachstum verlangsame und die Kosten schneller wachsen. Der Nasdaq-Titel fällt derzeit um 9,90 Dollar auf 495,10 Dollar, das ist ein Minus von 1,96 %.
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 21:31:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.736.281 von INSIDEHIGH am 26.11.06 23:13:17In Google würd ich mich nicht mehr rein trauen. Es gibt besserere Chance/Risiko Verhältnisse in anderen Aktien weit und breit.
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 21:40:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also ich würde auch nicht in google investieren, eher in Microsoft.:)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 18:57:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      US-BIP deutliche Aufwärtsrevision in Q3

      29.11.2006 - 15:36:08 Uhr
      Postbank Research

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Das US-BIP ist im 3. Quartal mit annualisiert 2,2% kräftiger gewachsen, als zunächst mit +1,6% in der ersten Schätzung gemeldet wurde, berichten die Analysten von Postbank Research.

      Grund für die deutliche Aufwärtsrevision seien vor allem die nach oben korrigierten Lagerinvestitionen sowie der Außenbeitrag gewesen. Die Lagerinvestitionen hätten nach den vorliegenden Schätzungen einen Beitrag von +0,16%-Punkten zum Wachstum beigesteuert. Zuvor sei man von einem negativen Wachstumsbeitrag von -0,1%-Punkten ausgegangen. Für das BIP-Wachstum im 4. Quartal stelle der kräftigere Lageraufbau im 3. Quartal allerdings eine negative Hypothek dar. Das Importwachstum sei nach unten revidiert worden, so dass die Nettoexporte mit -0,21%-Punkten das BIP-Wachstum weniger stark beeinträchtigt hätten, als zunächst mit -0,58%-Punkten gemeldet worden sei.

      Darüber hinaus sei es zu einer leichten Aufwärtsrevision der Bruttoanlageinvestitionen von -0,24%-Punkten auf -0,15%-Punkte gekommen. Hierbei seien insbesondere die Wirtschaftsbauinvestitionen nach oben korrigiert worden. Dagegen sei der Private Konsum leicht nach unten revidiert worden.

      Für ihre Wachstumseinschätzungen sähen die Analysten von Postbank Research nach den heutigen Daten keinen Anpassungsbedarf. Die moderate Konjunkturdynamik dürfte sich in den nächsten Quartalen noch fortsetzen. Insbesondere die Wohnungsbauinvestitionen sollten sich dabei als Belastungsfaktor erweisen. Für dieses Jahr erwarte man weiterhin ein Wachstum von 3,3%. 2007 rechne man mit einer Verlangsamung auf +2,2%, wobei sich die Wachstumsdynamik im Jahresverlauf wieder verbessern sollte. (29.11.2006/ac/a/m)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:03:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      19.01.2007, 20:35 Uhr

      Microsoft: Indizien für starke Vista-Nachfrage
      Vista Windows, das neue Betriebssystem von Microsoft, dürfte bei den Verbrauchern gut ankommen, wenn es verfügbar wird, erwartet Analyst David Hilal vom Brokerhaus Friedman Billings Ramsey. Ein Indiz dafür sei der gute PC-Verkauf im letztjährigen Weihnachtsgeschäft. Nach Beobachtungen der Researchfirma IDC sind Ende 2006 rund 9% mehr PCs verkauft worden als im Vorjahr. damit wurden die Erwartungen übertroffen. Hilal verweist darauf, dass rund 805 der neu angeschafften Rechner mit dem XP Media Center von Microsoft ausgestattet ist. Daraus leitet der Analyst ein großes Interesse an Multimedia-Funktionen ab. Er rechne damit, dass viele Geräte auf Vista aufgerüstet werden, wenn das neue Betriebssystem für die Verbraucher verfügbar wird. Hilal bewertet den Technologie-Titel mit "Übergewichten" und einem Kursziel von 35 Dollar. Zur Stunde bröckelt der Nasdaq-Titel in einem unentschlossenen Marktumfeld allerdings um 5 Cent auf 30,95 Dollar, also um 0,2%.


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