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    Silvercorp Metals - Jetzt geht\'s hier richtig los! (Seite 467)

    eröffnet am 11.12.06 17:04:22 von
    neuester Beitrag 30.04.24 00:07:09 von
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      Avatar
      schrieb am 31.08.07 20:13:49
      Beitrag Nr. 150 ()
      SILVERCORP ANNOUNCES ANNUAL AND SPECIAL GENERAL MEETING OF SHAREHOLDERS TO BE HELD ON FRIDAY, SEPTEMBER 28, 2007

      VANCOUVER, British Columbia – August 31, 2007 – Silvercorp Metals Inc.(“Silvercorp”)announces that Silvercorp’s Annual and Special General Meeting (the “Meeting”) is scheduled to be held at 10:00 am PST on Friday, September 28, 2007,at the Malaspina Room located on the Concourse Level of The Fairmont Waterfront, 900 Canada Place Way, Vancouver, British Columbia V6C 3L5.

      The Meeting will give shareholders current development update on Silvercorp, as well as the opportunity to ask questions.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 19:04:30
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wie 's aussieht, haben wir demnächst 3 x soviel shares im Depot:

      PRESS RELEASE
      August 31, 2007

      SILVERCORP SEEKS SHAREHOLDER APPROVAL FOR A 1:3 STOCK SPLIT

      VANCOUVER, British Columbia – August 31, 2007 – Silvercorp Metals Inc.(the “Company”)announces that at the Company’s annual & special general meeting scheduled for Friday, September 28, 2007 shareholder approval will be sought for a stock split of the Company’s common shares on the basis of three (3) new shares for every one (1) existing share.

      The Company believes that the stock split will encourage greater liquidity and wider distribution among retail investors.
      Currently, the Company has 49.17 million shares outstanding. Upon implementation of the stock split, the number would increase to 147.5 million shares.

      About Silvercorp Metals Inc.
      Silvercorp Metals Inc. along with its subsidiary companies and joint ventures (collectively the “Company”) are engaged in the acquisition, exploration, development, and mining of precious and base metal mineral properties in the People’s Republic of China. The Company is a reporting issuer in British Columbia, Alberta, Ontario, Nova Scotia, New Brunswick, Manitoba, Saskatchewan, and trades on the TSX Exchange under the symbol “SVM”. The Company is on the S&P/TSX Composite Index, the S&P/TSX Global Gold Index, and S&P/TSX Global Mining Index.

      For further information: SILVERCORP METALS INC., Rui Feng, Chairman & CEO
      Phone: (604) 669-9397, Fax: (604) 669-9387, Email: info@silvercorp.ca, Website: www.silvercorp.ca
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 10:23:41
      Beitrag Nr. 148 ()
      Starker Tobak von "Silberguru" Ted Butler

      Quelle: www.silberinfo.de - "Top Thema" v. 22.08.07

      TED BUTLER COMMENTARY,22. August, 2007

      Es wird zurückgeschlagen

      Machen sie sich da nichts vor, mit dem letzten Silber Sell-Off wollte man so viele Händler, die mit Hebelwirkung arbeiten, wie möglich liquidieren. Das traf nicht nur auf Silber zu, sondern auch auf viele andere Rohstoffe und Währungen. Wenn man einen kurzen Blick auf die Marktstrukturen der Commitment of Traders (COT) der beteiligten Märkte wirft, stellt man fest, dass auf welcher Seite des Marktes auch immer die großen nicht-kommerziellen Spekulanten (Hedge Fonds und andere Händler) am stärksten positioniert waren, bewegte sich der Markt scharf in die entgegengesetzte Richtung. So bewegte sich der Preis auf einer großen Anzahl von scheinbar nicht-verwandten Märkten, von Metall über Sojabohnen bis Öl, gegen die großen Spekulanten. Es war eine perfekt ausgeführte Kampagne gegen die Spekulanten.

      Ohne Frage, diese Kampagne war ein durchschlagender Erfolg für die kommerziellen Händler und ein vernichtender Sieg über die Spekulanten. Das kann man an den rekordverdächtigen Handelsvolumen und der heftigen Preisentwicklung deutlich sehen. Wir müssen auf die nächsten COT-Berichte für diese Rohstoffe warten, um zu sehen wie groß der Ausverkauf tatsächlich ausgefallen ist, aber ich bin mir sicher das er erheblich war, besonders was Silber anbelangt.

      Silber erfuhr den extremsten und heftigsten Sell-Off von allen. Wenn man es in Prozenten ausdrückt, fiel der Silberpreis im vergleich zu allen anderen Märkten am meisten. Niemals zuvor in der Geschichte von Silber kam es zu so einem Ausverkauf, wenn man dem Relative Strenght Indicator RSI( Relative-Stärkte Indikator) und dem Betrag, den Silber unter die Gleitenden Durchschnitte fiel, glauben schenkt.

      Die Silber-Manipulierer standen bereit in den Startlöchern um die Schwäche auf anderer Märkten auf eine unfaire weise auszunutzen. Gemeinsam zogen sie ihre Gebote für Silber aus dem Markt, um dadurch die Preise stürzen zu lassen und damit die Händler, die mit Hebelwirkung arbeiten, dazu zu zwingen ihre Long-Positionen aufzugeben.

      Wenn man sich Angebot und Nachfrage anschaut, wird man absolute nichts finden, was den großen Silber Sell-Off verursacht haben könnte. Es gab keine signifikanten Erhöhungen der Produktion, oder einen Abfall der Nachfrage. Die Lagebestände blieben auch unverändert. Hier ging es rein um eine Neuordnung der Papierkontrakte.

      Im Zentrum dieser Manipulation steht die herausstechende Tatsache, die Silber von allen anderen Märkten unterscheidet – die konzentrierten Short-Positionen für COMEX Silber Futures. Es sind diese konzentrierten Short-Positionen für COMEX Silber, die diese Manipulation definieren und es ermöglichen damit fortzufahren. Eliminieren sie diese konzentrierten Short-Positionen und die Silbermanipulationen werden ein Ende haben.

      ZEIT ZUM HANDELN
      Heute möchte ich ihnen von meinem privaten Unterfangen berichten, dass ich in den letzten Artikeln bereits angedeutet habe. Damit möchte ich Sie um Unterstützung im Kampf gegen die konzentrierten Silber Short-Positionen bitten, so dass die Silbermanipulationen endlich ein Ende haben. Viele von ihnen haben mir diesbezüglich schon geschrieben und mich gebeten ein bisschen den Weg zu bereiten.

      Ich bin der Überzeugung, dass die konzentrierten Short-Positionen und damit die Silbermanipulationen aufgrund eines Lapsus in den Gesetzen bestehen konnten. Dieser Lapsus, oder Haken, besteht darin, dass das Gesetz den Behörden verbietet die Identität der größten Händler auf irgendeinem Markt zu veröffentlichen. Deswegen bezeichnet die CFTC die größten Händler auch immer nur als die „4 oder weniger“ oder „8 oder weniger“ größten Händler. Dieses Gesetzt wurde vor vielen Jahrzenten erlassen mit dem gut-gemeinten Ziel die Identität der großen Händler zu schützen und damit zu verhindern, dass sie aufgrund ihrer Bekanntheit zu Trading-Positionen gezwungen werden. Auch wenn die ursprüngliche Absicht dieser Identitätsprotektion durchaus gerechtfertigt war, so kann das gleiche Gesetzt nie die Absicht gehabt haben, diejenigen, die in Manipulationen verwickelt sind, zu schützen. Für mich sieht es momentan aber genau so aus. Schließlich muss die Hauptabsicht eines Handelsgesetzes sein, Manipulationen zu verhindern, und genau so sollte es auch sein. In den letzten Jahren gab es eine allgemeine Tendenz hin zu mehr Transparenz, als erwünschtes Merkmal eines modernen Markes. Die Identität der großen Händler auf den Future Märkten zu schützen steht in Konflikt mit der Transparenz, die wir auf allen anderen Finanzmärkten suchen.

      Ich glaube, dass die CFTC und die COMEX durch dieses archaische Gesetz ‚zum Schutz der Identität‘ die Silber-Manipulierer schützen, genauso wie sie die Manipulierer dadurch schützen, dass sie die konzentrierten Short-Positionen nicht eingestehen. Meiner Meinung nach wollen die Behörden eine Offenlegung, und die damit verbundenen Debatten, vermeiden, genau weil sie die Konzentration nicht auf eine legitime Weise rechtfertigen können.

      Das Ziel meines neuesten privaten Unterfangen war es die CFTC und die COMEX zu umgehen und direkt zu denen zu gehen, von denen ich glaube, dass sie erhebliche Short-Positionen für COMEX Silber halten. Das ist keine völlig neue Strategie. Vor ein paar Jahren habe ich sie schon einmal im Fall von AIG (dem großen Versicherungskonzern) angewendet. Ich habe öffentlich, aber auch privat an Eliot Spitzer geschrieben, den damaligen Justizminister von New York. Sinngemäß war meine Aussage: „Warum zur Hölle spekuliert eine Versicherungsgesellschaft am Silbermarkt?“ Seit dieser Aktion ist der Silberpreis erheblich angestiegen und AIG zog sich aus allen Geschäften am Silbermarkt zurück.

      Ich habe mich dazu entschlossen den Fokus auf Mocatta zu legen; dafür gibt es mehrere Gründe. Mocatta hatte schon immer große Short-Positionen für COMEX Silber, sie hielten auch damals während der legendären Silbermanipulation in den 1980ern gegen die Long-Positionen der Gebrüder Hunt erhebliche Short-Positionen. Berichten zufolge war Mocatta damals zur Spitze des Silberpreises unter extremen finanziellem Druck und war maßgeblich an den Änderungen der Regulierungen an der COMEX beteiligt. Man sagt, dass dies für den folgenden Kollaps verantwortlich war. Meiner Meinung nach war Mocatta, mit Unterbrechungen, seit dem einer der großen Silber-Shorties.

      Es gibt keinen Zweifel daran, dass Moccata einer der Führenden, wenn nicht sogar der größte Silberhändler auf der Welt ist. Sie sitzen an der Spitz des Londoner Silver Fixing, und sind auch eines der führenden Clearing-Mitglieder an der COMEX. Moccata wurde Ende 1997 an die Bank von Nova Scotia (Scotiabank) durch die Standart Chartered Bank of London verkauft, und läuft seit dem unter dem Namen ScotiaMocatta. Ich möchte hier ausdrücklich sagen, das Scotiabank ein zu höchst respektiertes Geldinstitut ist, mit einer beindruckenden Geschichte von 175 Jahren und einem ausgezeichneten Ruf, der seinesgleichen sucht.

      Am 25.Juni schrieb ich an den CEO, Herrn Richard Waugh, der Scotiabank (per E-mail), um in davor zu warnen, dass der Silbermarkt durch konzentrierte Short-Positionen manipuliert wird, und dass meine Nachforschungen ergeben haben, dass seine Edelmetall-Tochtergesellschaft, ScotiaMocatta, wahrscheinlich darin verwickelt ist. Meine Absicht war es ihn darüber in Kenntnis zu setzen und mein möglichstes zu tun die Silbermanipulationen zu untergraben. Ich schrieb ihm, dass diese Unterhaltung vertraulich sei und es nicht meine Absicht wäre dem guten Ruf der Scotiabank zu schaden.

      Ich war sehr überrascht am nächsten Tag (26.Juni) eine Empfangsbestätigung aus Herrn Waughs Büro zu bekommen, die besagte, dass sie meine Ausführungen mit der involvierten Abteilung überprüfen werden. Am gleichen Tag noch schickte ich ihnen meinen Artikel, „Blood From A Stone“, weil er ScotiaMocatta erwähnte und ich dachte dass es angemessen wäre und eventuell hilfreich.

      Am 16.Juli erhielt ich dann eine Antwort von Scotiabank, die deutlich machte, dass sie meine Beschuldigungen untersucht hätten und keine Indizien für ein Fehlverhalten finden konnten. Die Antwort wies zudem auch darauf hin, dass sie meiner Lesart der COTs nicht zustimmen.

      Insofern, als ich gar keine Interpretation des COTs angeboten hatten, außer darzustellen, dass von den 4 oder weniger größten Händlern konzentrierten Netto Short-Positionen über 250 Millionen Unzen gehalten werden, schrieb ich am nächsten Tag, den 17.Juli, an Herrn Waugh zurück. Ich erklärte ihm, dass es sich hier nicht um eine Interpretation handelt, sondern um eine unumstößliche Tatsache. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass das einzige was hier wichtig ist, ob Mocatta signifikante Short-Positionen für COMEX Silber hält, egal ob für sich selber oder in ihrer Rolle als Clearing-Broker für einen ihrer Kunden. Wenn er mir sagen kann, dass Mocatta nicht short sei, würde ich ihn bei seinem Wort nehmen, und die ganze Sache fallen lassen. Aber wenn er dies nicht tun könnte, oder aber einfach nicht sagt, dass Mocatta nicht short ist, dann müsste ich – wie jeder andere auch - wohl annehmen, dass sie Short sind. Ich warnte ihn ein weiteres Mal vor den großen Risiken für die Finanzen und den Ruf der Bank, wenn herauskommen sollte, dass Mocatta Silber Short-Positionen hält, selbst wenn sie behaupten, dass es durch anderen Derivaten „gehedged“ ist.

      Am 24.Juli schickte ich Herrn Waugh meinen Artikel „Still The Same“, der am gleichen Tag auch erschien. In diesem Artikel erklärte ich die Silbermanipulationen im Detail und beschrieb wie das Senior Management der großen Finanzfirmen wahrscheinlich gar nichts von einer Verstrickung in die Manipulationen weiß. Die Wahrheit ist, ich habe diesen Artikel auf Scotiabank zugeschneidert, auch wenn er sicherlich auf viele anderen beteiligten Firmen zutrifft. Am nächsten Tag antwortete Scotiabank, dass sie wegen meinen zusätzlichen Ausführungen noch einmal in die Sache schauen würden und mir dann antworten würden.

      Am 9. August, nachdem ich nichts mehr von Scotiabank gehört hatte, schrieb ich erneut an Herrn Waugh, und drückte meine Verwunderung darüber aus, was den seine Antwort verzögerte, da ja Manipulation eines der schwerwiegendsten Delikte an einem Markt ist. Noch einmal schrieb ich, dass es einfach nur darum geht festzustellen, ob Mocatta Silber Short-Positionen an der COMEX hält oder nicht.

      Zudem wiederholte ich ein weiteres Mal, dass selber wenn Mocatta Offset Hedges hält, dies Manipulation nicht entschuldigen wird, und dass es möglich sein kann, dass die Gegenpartei jegliche ausgleichende Offsets verweigert, wenn Manipulation belegt werden kann. Schließlich wies ich ihn noch drauf hin, dass Scotiabanksin ihren öffentliche Ertragsangaben nur ein Value at Risk (VaR; Wert im Risiko) von $1.5 Millionen für ihre gesamte Beteiligung im Rohstoffsektor angibt. Wenn Mocatta aber größere Silber Short-Positionen an der COMEX halten würde, könnte der wahre VaR um das hundertfache, oder sogar noch mehr, größer sein.

      Scotiabank antwortete schließlich am 15.August, dass eine weitere und unabhängige Untersuchung keinerlei Fehlverhalten an den Tag legen konnten, und dass sie die Angelegenheit nun als erledigt betrachten. Ich antwortete ihnen am folgenden Tag, dass sie keinerlei Erklärung gegeben haben, um diesen Befund zu untermauern, noch dass sie eindeutig dementiert hätten, dass sie keine nennenswerten COMEX Silber Short-Positionen halten. Ich schrieb ihnen von meinem Plan über diese Angelegenheit in der nahen Zukunft zu schreiben, und bot ihnen an im Voraus eine Kopie von jedem Artikel, den ich über sie schreiben würde, zu schicken, falls sie es wünschten. So einen Wunsch drückten sie aber nicht aus.

      Ich möchte hier deutlich meine Absicht erklären. Ich möchte helfen die Silbermanipulation endlich zu beenden, auf jede ehrliche und legitime Weise die mir einfällt. Meine Absicht ist es keineswegs Scotiabank zu schaden. Genau deswegen weil ich vermute, dass Mocatta einer der großen Silber Shorties ist, habe ich als erstes an Scotiabank direkt geschrieben, um eine Lösung für das Problem zu finden. Nach dem Schriftverkehr der letzten Wochen haben sich meine Vermutungen nur noch bestärkt.

      Ich bin fest davon überzeugt, dass Silber manipuliert wird, und ich denke, dass ich die Manipulation, was das die Gesetze angeht, gut erklärt habe. Jetzt ist es an der Zeit mehr zu tun, als nur Erklärungen abzuliefern. Weil weder die CFTC noch die COMEX ihre Arbeit verrichten wollen, und weil sie die großen Shorties in Schutz nehmen, musste ein neuer Ansatz her. Deswegen hab ich an Scotiabank geschrieben.

      Jetzt könnte jemand fragen, „Warum sollte Scotiabank Butler antworten wenn er fragt, ob sie short sind oder nicht?“. Darauf würde ich antworten: weil die Problematik, die Möglichkeit einer Manipulation, bedeutend genug sein sollte. Wenn sie nicht short sind, wäre es doch nur dumm von ihnen diese Tatsache nicht zu verkünden. Es geht nicht darum Wer hier frägt, sondern um die Art der Frage. Sie waren der Meinung, dass das Problem bedeutsam genug war um zwei verschiedene Untersuchungen in Auftrag zu geben, einschließlich einer unabhängigen.

      Das Problem von Scotiabank, genauso wie das der CFTC und der COMEX, und den konzentrierten Short-Positionen ist, dass sie sich keine öffentliche Diskussion zu diesem Thema erlauben können. Mit der Ausnahme von Gold, gibt es keinen anderen Markt, der die beunruhigenden Fragen aufwirft wie der Silbermarkt. Unter Druck gesetzt, brachte die CFTC eine langatmige Antwort, die nicht wirklich auf die Fragen einging, hervor, deren Relevanz mehr als fraglich war. Einfache Fragen beantworten sie nie mit einfachen Antworten. NYMEX/COMEX bemühen sich erst gar nicht um eine Antwort, selbst wenn man sie direkt und öffentlich fragt. Das ist mehr als beschämend. Jetzt da sie eine Aktiengesellschaft sind, muss man sie wohl dazu zwingen auf die Sache mit der Konzentration einzugehen.

      Ich gehe nicht davon aus, dass ich falsch liege, aber es liegt wohl alles im Bereich des Möglichen. Allerdings ist dieses Problem sowohl wichtig als auch präzise genug, so dass verdient angesprochen zu werden. Es geht hier um eine Sache, die man schnell beheben kann. Also versuchen wir es doch zu beheben. Weil die Körperschaften, die darin verwickelt sind, es nicht öffentlich ansprechen wollen, muss alles erdenkbar Mögliche getan werden, um diese Sache an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich bin nur ein einzelner Mann, und für die Körperschaften, die die Silber Shorties schützen, ist es relativ einfach mich zu ignorieren. Aber wir können die Macht der Massen nutzen, denn wenn viele sie unter Druck setzten, wird es für sie immer schwieriger werden so zu tun, als wäre die Sache nicht wichtig.

      Es ist an der Zeit, dass alle interessierten Parteien teilnehmen. Es ist an der Zeit in Kontakt mit der CFTC, der COMEX und Scotiabank zu treten und einfache Anworten auf einfache Fragen einzufordern. Bitte fügen sie keine ellenlange Liste aller Verbrechen auf der Welt an. Hier geht es um die konzentrierten Silber Short-Positionen und die Manipulation. Der Schlüssel liegt darin präzise zu bleiben. Es ist wichtig sehr spezifische Fragen zu stellen. Ich werde Vorschläge und E-mail-Adressen Unten zur Verfügung stellen. Natürlich können sie sich auf diesen Artikel beziehen und ihn ihren Fragen beifügen.

      Ich erwarte nicht, dass die konzentrierten Short-Postionen sofort in sich zusammenbrechen. Aber, ich verspreche ihnen, dass wenn die Behörden erst einmal dazu gezwungen werden können, die Sache einer öffentlichen Diskussion auszusetzen, ich all ihren Ausreden und Verteidigungen etwas entgegenzusetzen habe. Alles was ich will ist die Gelegenheit dieses Problem ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen, ein für alle Mal.

      Mein E-mail-Austausch mit Scotiabank war sehr höflich und in gutem Ton gehalten, auf ihrer Seite, als auch auf meiner. Es ist wichtig, dies beizubehalten. Auch wenn es hier um die Silber Short-Positionen geht, möchte ich die Gold Investoren dazu aufrufen sich zu beteiligen. Es gibt so viel mehr Gold Investoren, und um so mehr schreiben, umso effektiver wird es sein. Gleich nach Silber kommt Gold, wenn es an die Konzentrationsproblematik geht. Wenn die konzentrierten Silber Short-Positionen aufgelöst werden können, und die Manipulation endlich durchbrochen werden kann, dann liegt es doch Nahe, dass auch Gold immens davon profitieren wird, weil ja viele der großen Silber Shorties auch Gold Short-Positionen halten. Jedoch würde ich mir wünschen, dass die Gold Investoren davon absehen, Fragen zur Goldmanipulation mit einzubringen, weil dies Bandbreite der Fragen erweitert und den Behörden mehr Spielraum gibt sich herauszuwinden.

      Wenn sie mit Scotiabank in Kontakt treten wollen, würde ich vielleicht diese Fragen stellen:

      1. Hält ScotiaMocatta signifikante Short-Positionen für COMEX Silber, entweder für sich selber, oder für ihre Kunden?

      2. Gehört es sich für Scotiabank mit Silber zu spekulieren?

      3. Gibt Scotiabank ihr Risikoprofil für Silber angemessen wieder?

      Bitte senden sie zu Händen von Herrn Richard Waugh, CEO mail.president@scotiabank.com

      Falls sie die CFTC oder die NYMEX/COMEX anschreiben wollen, würde ich folgendes fragen:

      1. Wenn die über 260 Millionen Unzen an Netto Short-Positionen, die von den 4 oder weniger größten Händlern gehalten werden, den Preis nicht manipulieren, welche Menge wäre den dann manipulativ?

      2. Sollte die Identität der Händler geschützt werden, wenn der Vorwurf der Manipulation in den Raum gestellt wird.

      3. Bitte führen sie doch die Märkte auf, auf denen die konzentrierten Netto Short-Positionen, die von 4 oder weniger Händlern gehalten werden, mehr als 150 Tagen der Weltproduktion entsprechen, wie dies bei Silber der Fall ist.

      Für die CFTC senden sie ihre E-mail bitte an Hon. Walter Lukken, amtierender Präsident, wlukken@cftc.gov

      Für die NYMEX/COMEX senden sie ihre E-mail zu Händen von Herrn James Newsome, CEO jnewsome@nymex.com

      Zum Schluß noch; Es ist wahrlich eine Schande, dass solche Fragen zu so einem wichtigen Thema nicht von den Bossen der Silberindustrie gefragt werden, insbesondere von den Silberminengesellschaften. Wenn solche Fragen von ihnen direkt kommen würden, hätten wir eine größere Chance die Manipulation aufzulösen, als wenn sie von Außenseitern kommen. Wenn sie ein Teilhaber einer Firma sind, die etwas mit Silber oder mit Gold zu tun hat, kontaktieren sie diese doch und bitten sie, sich hieran zu beteiligen. „Sich daran zu beteiligen“ heißt nicht, dass sich das Management irgendeinem großen persönlichen Risiko aussetzen muss, bitten sie Sie einfach nur darum die gleichen Fragen zu stellen, die auch ich stelle.

      Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (22.08.2007si/as/tw)
      Quelle: www.investmentrarities.com
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 15:55:54
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.254.750 von eifelcash am 22.08.07 14:27:43Grüß Dich eifel,

      wie ich sehe, hast Du mein vorheriges posting bei tcm nicht überlesen. Werde mich dort aber auch in nächster Zeit wg. der Nachrichtenlage & des allgem. Niveaus noch weiterhin etwas zurück halten. Habe übrigens dort vor einigen Tagen auch die Darstellung Deiner \"Depotübersicht\" gelesen und wieder einmal über die frappierende Kongruenz mit meinen eigenen Werten gestaunt; das gibt zusätzlichen Rückhalt, gerade in Zeiten wie diesen....
      Offensichtlich fahren wir eine sehr ähnliche Strategie. Das Einzige, was ich in den letzten Wochen verändert habe, war die zum Glück noch rechtzeitige Auflösung meiner Schmack Biogas-Position; dafür habe ich mir dann vor ein paar Tagen noch Nachkäufe bei svm und salazar gegönnt.

      Also auf zu neuen Ufern & alles Gute bis demnächst,:)

      sloop

      PS: Die Q-Zahlen waren ja wieder mal schlichtweg geil. :D Jetzt warten wir -wie üblich- nur noch auf den Silberpreis, aber das kennen wir ja schon zur Genüge. Nichtsdestotrotz: Time is on our side...
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 14:27:43
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.243.674 von sloopjohn am 21.08.07 18:07:02Hi sloopjöhn,

      schön das du wieder da bist. Ich bin ebenfalls mit allen Mitteln noch an Bord.

      Gruß,

      eifelcash

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      Avatar
      schrieb am 21.08.07 18:07:02
      Beitrag Nr. 145 ()
      Privatfinanz-Letter v. 21.08.07:

      "Die Korrektur der vergangenen Wochen hat fast alle Anlageklassen in Mitleidenschaft gezogen. Dazu gehörten und gehören auch die Rohstoffe und auch die Rohstoffaktien. Vor allem viele Minenwerte kamen gehörig unter die Räder. Die Experten der UBS sehen in einer aktuellen Einschätzung des Sektors schon wieder erste Kaufgelegenheiten bei Rohstoff-Aktien, vor allem im Metallbereich....

      Laut UBS stellt sich derzeit weniger die Frage nach den aktuellen fundamentalen Bedingungen. Vielmehr steht die Frage im Raum, wie es mit der globalen Konjunktur in sechs Monaten aussieht? „Sicherlich kann es zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums kommen. Doch das Fundament des Wachstums ist sehr viel stabiler als noch bei früheren Krisen“ so die UBS weiter. Und zusätzlich verweisen die Experten auf ein interessanten Zusammenhang: Überall auf der Welt stehen Aktien, fast durch alle Branchen unter Druck, wegen der eingetrübten Konjunkturaussichten. Auf der anderen Seite aber steigen die Frachtraten für Güter wie Kohle, Eisenerz, Stahl oder auch Getreide an. Das deutet nicht auf eine Krise sondern vielmehr auf eine starke Nachfrage hin.

      Goldboom steht bevor
      Doch noch ist die Korrektur nicht überwunden und das lässt sich auch beim Goldpreis ablesen. Eigentlich wird Gold in Krisenzeiten als sicherer Hafen angesehen. Doch seit dem Jahreshoch von 691 Dollar im April hat der Preis bis jetzt um fast 5% nachgegeben.
      Laut einer Marktanalyse der Commerzbank ist vor allem durch die stark steigende Bedeutung der Investoren am Goldmarkt genügend Liquidität für einen weiteren Aufschwung vorhanden. Zusätzlich sind auch die Perspektiven für den größten Nachfrager, die Schmuckindustrie weiter positiv. Erst kürzlich hat das World Gold Council die Nachfragetrends für das zweite Quartal 2007 veröffentlicht. So ist die gesamte Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr um 19% gestiegen. Beim Schmuck ging es insgesamt um 29% nach oben, wobei dieser Zweig aktuell 73% des Gesamtmarktes ausmacht.

      Auf der anderen Seite kann die steigende Nachfrage nicht durch eine anwachsende Produktion ausgeglichen werden. Viele große Produktionsländer wie Südafrika, die USA, Australien oder auch Kanada leiden schon seit einigen Jahren unter einem Produktionsrückgang. In Südafrika ist die Produktionsmenge 2006 mit 275 Tonnen sogar auf das niedrigste Niveau seit 1922 zurück gefallen – und das trotz moderner Abbaumethoden.

      In einer solchen Marktlage ist ein höherer Goldpreis nur eine Frage der Zeit.....

      In Zeiten von strauchelnden Banken in den USA und großer Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten gewinnen die wahren Werte wieder an Bedeutung. Dazu gehören Rohstoffe und ganz speziell die Edelmetalle wie Gold und auch Silber.

      Heiko Böhmer
      Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“


      Schöne Grüße @all + auf ein Neues,
      sloop
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:11:30
      Beitrag Nr. 144 ()
      Jetzt gehts in Richtung 20 Euro:

      Silvercorp Achieves Record $0.33 EPS for the 1st Quarter Ended June 30, 2007
      Monday August 13, 9:00 am ET

      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(MARKET WIRE)--Aug 13, 2007 -- Silvercorp Metals Inc. (the "Company") (Toronto:SVM.TO - News) is pleased to announce that for the first quarter ended June 30, 2007, the Company recorded consolidated net earnings of $15,887,496, equating to $0.33 per share or $0.32 per share fully diluted. The cash flows provided from operations were $20,734,355 with a record profit margin of 65.02% (2007 - 54.41%). All figures are expressed in Canadian dollars, other than share and mining data.

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      FIRST QUARTER HIGHLIGHTS

      During the first quarter ended June 30, 2007, earnings from mine operations amounted to $19,094,909 (2007 - $3,412,714) representing a gross margin of 78.14% (2007 - 78.76%). The net income realized was $15,887,496 (2007 - $2,357,580) with a record profit margin of 65.02% (2007 - 54.41%). The net earnings are $0.33 (2007 - $0.05) per basic share or $0.32 (2007 - $0.05) per fully diluted share. The net income increase of $13,529,916, over the comparable period in the prior year, is attributed to the increased through-put capacity of the Ying Silver Mine and the commencement of production at the HPG Property since April 1, 2007. Sales from the Ying Silver Mine increased four-fold to $22,748,272 over the prior comparable period. The HPG Mine achieved sales of $1,688,061 in its first quarter of operations.

      During the first quarter, our operating subsidiary, Henan Found received a favorable ruling from the local Chinese tax authorities on its tax exemption application. Accordingly, the Company adjusted the income tax provision of $1,623,286 recorded for the fourth quarter ended March 31, 2007 and an income tax recovery of $1,610,903 was recorded for this quarter.

      Total sales and realized prices net of value added tax and smelter charges for this quarter are:

      - 870,608 ounces of silver sold for $10,374,894 at an average selling price of $11.92 per ounce;

      - 323 ounces of gold sold for $160,337 at an average selling price of $496.40 per ounce;

      - 11,269,546 pounds of lead sold for $9,139,478 at an average selling price of $0.81 per pound; and,

      - 3,849,273 pounds of zinc sold for $4,761,624 at an average selling price of $1.24 per pound.

      The total cost of sales, including milling costs, for the first quarter amounted to $5,341,424 (2007 - $920,336), and are:

      - $4,697,879 (2007 - $814,671) for the cash cost of production; and,

      - $643,545 (2007 - $105,665) for the depreciation charges.

      For this quarter, 70,816 (2007 - 30,719) tonnes of ores were mined, from which 2,658 (2007 - 1,061) tonnes of direct shipping ores were hand sorted for direct shipment to smelter, and 68,158 (2007 - 29,658) tonnes of ores were shipped to mills for treatment to recover silver-lead and zinc concentrates. The average mining cost is $49.84 (2007 - $43.44) per tonne of ore and average milling cost is $13.12 (2007 - $18.56) per tonne of ore.

      The average production cost recorded per metal is: $2.61 (2007 - $2.07) per ounce for silver, $108.83 (2007 - $nil) per ounce for gold, $0.18 (2007 - $0.10) per pound for lead, and $0.27 (2007 - $0.23) per pound for zinc. The average silver production cost adjusted for by-product credit is negative $10.00 (2007 - negative $6.59) per ounce.

      The mills continue to achieve high recovery rates from the Ying Silver Property ores:

      - 88.58% (2007 - 91.44%) for silver;

      - 93.32% (2007 - 97.06%) for lead; and,

      - 79.05% (2007 - 81.21%) for zinc.

      OUTLOOK

      The Company anticipates ore production and milling through-put to be stable for the 2008 fiscal year; therefore, the Company's revenue and net profit should increase substantially over the 2007 fiscal year.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 12:19:46
      Beitrag Nr. 143 ()
      Hallo,

      ich grüße euch.
      Ich erwäge den Einstieg,gibt es Gründe für den Kursrutsch in Form irgendwelcher News oder Bekanntmachungen ?

      Danke !
      Ach ja erwäge ebenso den Kauf von physischen Silber für die Rente.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 00:07:03
      Beitrag Nr. 142 ()
      Hi, machen wir jetzt auch im Molygeschäft mit???

      Fuchsbriefe - Stabilitas Gold & Ressourcen im Produkt-Check
      11:29 27.07.07
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Den Experten von \"Fuchsbriefe\" zufolge, eignet sich der Stabilitas Gold & Ressourcen Special Situation (LU0308790152/ WKN A0MV8V) als Beimischung für ein Rohstoffportfolio. Weniger bekannt als die herkömmlichen Rohstoff-Investments wie Öl, Gold, Stahl und Weizen seien die sog. Seltenmetalle. Dazu würden z. B. Cerium, Lanthanum, Neodymium, Europium, Ytrium, Terbium und Molybdänum zählen. Diese Metalle würden für die Industrie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Daher sei es wenig verwunderlich, dass nun auch die erste Fondsgesellschaft auf diese raren Metalle aufmerksam geworden sei und einen eigenen Fonds aufgelegt habe. Der Stabilitas Gold & Ressourcen Special Situations könne vom 30.07 bis 03.08. gezeichnet werden. Die wichtigsten Länderpositionen im Fonds würden China, Australien und Nordamerika bilden. Allerdings betone Fondsmanager Keil, dass China aufgrund der höheren Risiken gegenüber den etablierten Märkten unterzugewichten sei. Anwendung fänden die Seltenmetalle in der Speicher- und Brennstoffzellentechnik sowie der Elektronik- und Automobilbranche. Derzeit lägen die Wachstumsraten des Seltenmetallverbrauchs bei etwa 10% p. a. Von 2003 bis 2005 sei der Verbrauch von 97.000 auf 122.000 Tonnen gestiegen. Allerdings würden ca. zwei Drittel des Fondsvermögens in Unternehmen investiert, deren Produktionsphase von Seltenmetallen z. T. noch lange - teilweise erst in zehn Jahren - bevorstehe. Zu den größten Unternehmen gehöre die australische Lynas Corp. Mit der Produktion von Moybdänum seien indes Unternehmen wie Thomson Creek Metals, Virgin Metals und Idaho General Mines beschäftigt. Auch Silvercorp. stehe unter Beobachtung. Silvercorp. werde bisher zwar als Silberminenwert gehandelt, solle jedoch bald die Molybdänum-Produktion aufnehmen. Die enorme Schwankungsbreite der Seltenmetallpreise sorge für zusätzliche Risiken. Diese würden jedoch im Fonds durch eine mehr oder minder große Beimischung von Edelmetallen sowie von Uran abgemildert. Im Falle einer anhaltenden Dollarabschwächung würden die Manager Währungsabsicherungen vornehmen. Den Experten von \"Fuchsbriefe\" zufolge, eignet sich der Stabilitas Gold & Ressourcen Special Situations als Beimischung für ein Rohstoffportfolio, sollte jedoch Anlegern mit \"Rohstofferfahrung\" vorbehalten sein. (Ausgabe 30 vom 26.07.2007) (27.07.2007/fc/a/f)
      Quelle: http://www.ariva.de/Stabilitas_Gold_Ressourcen_im_Produkt_Ch…

      Gruß,

      eifelcash
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 22:20:35
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.803.609 von sloopjohn am 22.07.07 21:44:11Hi sloopjohn,

      so ist es richtig. Entspann dich mal schön im Kreise deiner Lieben...

      Schönen Urlaub noch, und beste Grüße,

      eifelcash
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