Funkwerk startet wieder (Seite 130)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 08:46:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.139.029 von Straßenkoeter am 12.12.19 08:54:13Um Schadensersatz fordern zu können, muss erst einmal ein Schaden vorliegen und der muss konkret bestimmt sein. Bedeutet: Funkwerk wird im Rahmen des 2019er Jahresabschlusses die Euromicron-Beteiligung bewerten und wohl abwerten oder ganz abschreiben (müssen). Mit Feststellung des Jahresabschlusses ist dann der Schaden bestimmbar und einforderbar. Ich bin mir sicher, dass Funkwerk hier konsequent hinterher sein wird, sonst würde man ja auch gegenüber den eigenen Aktionären ggf. ein Versäumnis begehen.
Das nächste ist, dass die Vorgänge um die Kapitalerhöhung und ob hier möglicherweise eine Täuschung seitens Euromicron vorlegen hat, überprüft werden dürften. Prospekthaftung ist da sein Thema, und es ist/war ja nicht nur Funkwerk betroffen.
Das nächste ist, dass die Vorgänge um die Kapitalerhöhung und ob hier möglicherweise eine Täuschung seitens Euromicron vorlegen hat, überprüft werden dürften. Prospekthaftung ist da sein Thema, und es ist/war ja nicht nur Funkwerk betroffen.
Vorallem hat dann der Vorstand von Euromicron gegen die Interessen der Euromicron Aktionäre gehandelt. Da machen sie sich schadensersatzpflichtig. Auch haben sie den Aufsichtsrat übergangen, indem ja Dr.Schmitt sitzt. Es zeigt dann dass sich die Vorstände von Funkwerk bedrängt sahen, was ja auch logisch ist, da sie ja von ihrer Umfähigkeit befreit werden sollten, sprich abgelöst werden sollten. Im Grund beruht ihr Handeln auf Rache.
Den Schaden den sie dadurch gegenüber den Euromicron Aktionären verursacht haben müssen sie aber tragen. Sie haben die Euromicron Aktionäre hintergangen und sie der Cahnce beraubt mit Hilfe von Funkwerk wieder Besserung zu erreichen. So haben sie einen Schlussstrich gezogen und die Euromicron Aktionäre gehen leer aus.
Verstehe aber trotzdem nicht, dass Funkwerk hier klein beigibt und die Filetstückchen einem dritten strategischen Investor überlassen möchte. Vorallem müsste hier auch Schadensersatz geprüft werden, da der Vorstand hier doch eindeutlig aus unlauteren Motiven zum Schaden meherer Parteien gehandelt hat und den Aufsichtsrat übergangen hat, was ja nicht legitim ist.
Den Schaden den sie dadurch gegenüber den Euromicron Aktionären verursacht haben müssen sie aber tragen. Sie haben die Euromicron Aktionäre hintergangen und sie der Cahnce beraubt mit Hilfe von Funkwerk wieder Besserung zu erreichen. So haben sie einen Schlussstrich gezogen und die Euromicron Aktionäre gehen leer aus.
Verstehe aber trotzdem nicht, dass Funkwerk hier klein beigibt und die Filetstückchen einem dritten strategischen Investor überlassen möchte. Vorallem müsste hier auch Schadensersatz geprüft werden, da der Vorstand hier doch eindeutlig aus unlauteren Motiven zum Schaden meherer Parteien gehandelt hat und den Aufsichtsrat übergangen hat, was ja nicht legitim ist.
Wenn ich sie Ad-hoc vom heutigen Tag lese, würde ich sagen, dass es für den Vorstand der euromicron sehr ungemütlich werden dürfte. Da dürften bestimmt Klagen gegen den Vorstand im Raum stehen. Gab es eigentlich einen Prospekt zur KE?
Funkwerk wurde wohl an der Nase rumgeführt...
Funkwerk AG: Überraschender Antrag auf Schutzschirmverfahren der euromicron AG
Abwertung der Beteiligung wird geprüft
Abschreibung belastet Finanzergebnis von Funkwerk; operative Umsatz- und Ergebnisprognose 2019 bleibt unverändert bestehen
Kölleda, 12. Dezember 2019 - Die Funkwerk AG hat am 11. Dezember 2019 überraschend davon Kenntnis erhalten, dass der Vorstand der euromicron AG am gleichen Tag einen Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens beim zuständigen Amtsgericht gestellt hat. Funkwerk wird die Höhe der erforderlichen Abwertung der 15,36 %-igen Beteiligung an der euromicron AG, die mit 5,8 Mio. Euro in den Finanzanlagen der Funkwerk AG bilanziert ist, prüfen. Die Abschreibung würde das Finanzergebnis und damit den Jahresüberschuss der Funkwerk AG im laufenden Geschäftsjahr belasten, das operative Geschäft wird jedoch nicht beeinflusst. Die Prognose für Umsatz und Betriebsergebnis bleibt deshalb unverändert bestehen. Demnach erwartet der Funkwerk-Konzern im Gesamtjahr 2019 ein Umsatzplus um etwa 6 % (2018: 82,7 Mio. Euro) und ein EBIT von mindestens 11 Mio. Euro (2018: 11,4 Mio. Euro).
Die vom Vorstand der euromicron AG beantragte Eröffnung des Schutzschirmverfahrens in Eigenverwaltung erreichte den Vorstand der Funkwerk AG völlig überraschend und ohne Vorankündigung. Auch über die von euromicron in der Ad-hoc-Mitteilung vom 10. Dezember 2019 erwähnten Gespräche mit einem der Funkwerk AG unbekannten strategischen Investor war Funkwerk zu keiner Zeit informiert und ist nicht Partei solcher Verhandlungen. Ein derart intransparentes Verhalten des euromicron-Vorstands hat die für eine strategische Partnerschaft notwendige Vertrauensbasis zerstört.
Die Funkwerk AG wird die in den letzten Jahren erfolgreiche Unternehmensentwicklung aus eigener Kraft fortsetzen und sich hierbei auf weiteres dynamisches Wachstum in den Geschäftsfeldern Zugfunk, Reisendeninformation, Videosysteme und IoT (Internet of Things) konzentrieren. Als zuverlässiger und langfristig stabiler Partner ist die Funkwerk AG überzeugt, dass sie auch ohne die euromicron AG die Anforderungen ihrer Kunden mit führenden Technologien und hoher Kunden- und Serviceorientierung erfüllen kann.
Funkwerk AG: Überraschender Antrag auf Schutzschirmverfahren der euromicron AG
Abwertung der Beteiligung wird geprüft
Abschreibung belastet Finanzergebnis von Funkwerk; operative Umsatz- und Ergebnisprognose 2019 bleibt unverändert bestehen
Kölleda, 12. Dezember 2019 - Die Funkwerk AG hat am 11. Dezember 2019 überraschend davon Kenntnis erhalten, dass der Vorstand der euromicron AG am gleichen Tag einen Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens beim zuständigen Amtsgericht gestellt hat. Funkwerk wird die Höhe der erforderlichen Abwertung der 15,36 %-igen Beteiligung an der euromicron AG, die mit 5,8 Mio. Euro in den Finanzanlagen der Funkwerk AG bilanziert ist, prüfen. Die Abschreibung würde das Finanzergebnis und damit den Jahresüberschuss der Funkwerk AG im laufenden Geschäftsjahr belasten, das operative Geschäft wird jedoch nicht beeinflusst. Die Prognose für Umsatz und Betriebsergebnis bleibt deshalb unverändert bestehen. Demnach erwartet der Funkwerk-Konzern im Gesamtjahr 2019 ein Umsatzplus um etwa 6 % (2018: 82,7 Mio. Euro) und ein EBIT von mindestens 11 Mio. Euro (2018: 11,4 Mio. Euro).
Die vom Vorstand der euromicron AG beantragte Eröffnung des Schutzschirmverfahrens in Eigenverwaltung erreichte den Vorstand der Funkwerk AG völlig überraschend und ohne Vorankündigung. Auch über die von euromicron in der Ad-hoc-Mitteilung vom 10. Dezember 2019 erwähnten Gespräche mit einem der Funkwerk AG unbekannten strategischen Investor war Funkwerk zu keiner Zeit informiert und ist nicht Partei solcher Verhandlungen. Ein derart intransparentes Verhalten des euromicron-Vorstands hat die für eine strategische Partnerschaft notwendige Vertrauensbasis zerstört.
Die Funkwerk AG wird die in den letzten Jahren erfolgreiche Unternehmensentwicklung aus eigener Kraft fortsetzen und sich hierbei auf weiteres dynamisches Wachstum in den Geschäftsfeldern Zugfunk, Reisendeninformation, Videosysteme und IoT (Internet of Things) konzentrieren. Als zuverlässiger und langfristig stabiler Partner ist die Funkwerk AG überzeugt, dass sie auch ohne die euromicron AG die Anforderungen ihrer Kunden mit führenden Technologien und hoher Kunden- und Serviceorientierung erfüllen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.137.640 von moneymakerzzz am 11.12.19 23:18:27
Wieso? Wenn hier ein Insolvenzverwalter das Sagen hätte dann ja. Aber es ist ja eine Verwaltung in Eigenverwaltung. Also wird bei einer Intrige der alte Vorstand rausgeworfen und dann bestimmt der neue Vorstand. Die Banken haben sicher Mitspracherecht, müssen also gehört werden, aber Dr.Schmitt der Funkwermann hat dann hier das Sagen. Unterschreibt Verträge, verkauft die Teilgesellschaften. Klar müsste Funkwerk dann in einen Bieterstreit mit einer eventuellen driten Seite gehen. Die Banken haben natürlich Interesse, dass Euromicron ihre Beteiligungen zu einem möglichst hohen Preis verkauft, da sie ja wollen, dass sie ihr Geld aus den Darlehen wieder sehen. Aber das ist sowieso selbstverständlich, da alles andere Betrug wäre. Aber du glaubst doch nicht dass der alte Vorstand im Fall einer Intrige hinter dem Rücken von Funkwerk die Filetstückchen verkaufen kann, ohne dass Funkwerk seinerseits ein Angebot abgeben kann. Das wäre auch nicht im Intersse von Euromicron, deren Aktionäre und vorallem nicht im Interesse der Banken.
Zitat von moneymakerzzz: Also deinen Optimismus in allen Ehren - aber ich fand die Ausführungen am Telefon sehr glaubwürdig und gut begründet. Ich sehe hier eher eine Intrige Marke Blue Cap/Partnerfonds - und hoffe das Funkwerk das ebenso elegant löst. Wenn ein anderer Investor schon ein Angebot für die Filetstücke abgegenen hat, ist Funkwerk nur auf Platz 2. Pole Position hat jemand anderes - und den Zuschlag geben die Banken und nicht der 15% Minderheitsaktionär...spannend! Gut das die operative Perspektive passt.
Wieso? Wenn hier ein Insolvenzverwalter das Sagen hätte dann ja. Aber es ist ja eine Verwaltung in Eigenverwaltung. Also wird bei einer Intrige der alte Vorstand rausgeworfen und dann bestimmt der neue Vorstand. Die Banken haben sicher Mitspracherecht, müssen also gehört werden, aber Dr.Schmitt der Funkwermann hat dann hier das Sagen. Unterschreibt Verträge, verkauft die Teilgesellschaften. Klar müsste Funkwerk dann in einen Bieterstreit mit einer eventuellen driten Seite gehen. Die Banken haben natürlich Interesse, dass Euromicron ihre Beteiligungen zu einem möglichst hohen Preis verkauft, da sie ja wollen, dass sie ihr Geld aus den Darlehen wieder sehen. Aber das ist sowieso selbstverständlich, da alles andere Betrug wäre. Aber du glaubst doch nicht dass der alte Vorstand im Fall einer Intrige hinter dem Rücken von Funkwerk die Filetstückchen verkaufen kann, ohne dass Funkwerk seinerseits ein Angebot abgeben kann. Das wäre auch nicht im Intersse von Euromicron, deren Aktionäre und vorallem nicht im Interesse der Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.137.961 von Schweinezuechter am 12.12.19 01:35:59Verhält sich ähnlich wie bei Greiffenberger(Eberle) und Blue Cap als Beteiligungsgesellschaft.
Blue Cap liegt mit Ihrem 10 % Anteil an Greiffenberger auch ordentlich hinten, aber die machen
nichts anderes wie insolvente Unternehmen wieder aufzurichten.
Blue Cap liegt mit Ihrem 10 % Anteil an Greiffenberger auch ordentlich hinten, aber die machen
nichts anderes wie insolvente Unternehmen wieder aufzurichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.137.751 von sirmike am 11.12.19 23:46:49Was ich mich frage: Wo ist eigentlich in der Zwischenzeit das ganze Geld hingeflossen?
Noch im Juli hieß es:
„euromicron geht mit der Kapitalerhöhung einen richtungsweisenden Schritt. Ich begrüße das strategische Interesse von Funkwerk, enger mit euromicron zusammenzuarbeiten, um künftige Potenziale für beide Unternehmen zu schaffen. Wir stärken damit nicht nur unsere Finanzierungskraft erheblich, sondern stellen uns auch strategisch schlagkräftiger auf“, erläutert Bettina Meyer, Sprecherin des Vorstands der euromicron AG, die Transaktionen.
(Zitat https://www.euromicron.de/aktuelles/euromicron-ag-gewinnt-fu…
Wenn man durch eine Kapitalerhöhung also seine "Finanzierungskraft stärkt", dann bedeutet dies ja, dass man vorher auch schon eine hatte - sprich: vor der Kapitalerhöhung nicht mittelbar insolvent war. Und jetzt - 5 Monate später - ist sowohl die Kohle weg, die man seinerzeit selbst noch hatte, PLUS die 5,5 Mio. aus der KE? Wo ist denn das ganze Geld hin bzw. welche "Garantien" hatte Funkwerk seinerzeit dafür bekommen? Einfach mal für teuer Geld 15% einer Gesellschaft zu übernehmen - wohlwissend, dass diese mit dem Geld kein halbes Jahr weit kommt ... (ggf. sinnvollerweise) keine Bereitschaft zu einer weiteren Finanzierung zu haben - nur um dann im Insolvenzfall auf den Zuschlag für den Erwerb von Firmenteilen zu hoffen (für den die Höhe meiner Beteiligung offensichtlich keine Relevanz hat!?) ... ist sowas neuerdings die Art, wie man geläufig Geschäfte macht ... oder ist das nicht doch irgendwie Harakiri ...?
Noch im Juli hieß es:
„euromicron geht mit der Kapitalerhöhung einen richtungsweisenden Schritt. Ich begrüße das strategische Interesse von Funkwerk, enger mit euromicron zusammenzuarbeiten, um künftige Potenziale für beide Unternehmen zu schaffen. Wir stärken damit nicht nur unsere Finanzierungskraft erheblich, sondern stellen uns auch strategisch schlagkräftiger auf“, erläutert Bettina Meyer, Sprecherin des Vorstands der euromicron AG, die Transaktionen.
(Zitat https://www.euromicron.de/aktuelles/euromicron-ag-gewinnt-fu…
Wenn man durch eine Kapitalerhöhung also seine "Finanzierungskraft stärkt", dann bedeutet dies ja, dass man vorher auch schon eine hatte - sprich: vor der Kapitalerhöhung nicht mittelbar insolvent war. Und jetzt - 5 Monate später - ist sowohl die Kohle weg, die man seinerzeit selbst noch hatte, PLUS die 5,5 Mio. aus der KE? Wo ist denn das ganze Geld hin bzw. welche "Garantien" hatte Funkwerk seinerzeit dafür bekommen? Einfach mal für teuer Geld 15% einer Gesellschaft zu übernehmen - wohlwissend, dass diese mit dem Geld kein halbes Jahr weit kommt ... (ggf. sinnvollerweise) keine Bereitschaft zu einer weiteren Finanzierung zu haben - nur um dann im Insolvenzfall auf den Zuschlag für den Erwerb von Firmenteilen zu hoffen (für den die Höhe meiner Beteiligung offensichtlich keine Relevanz hat!?) ... ist sowas neuerdings die Art, wie man geläufig Geschäfte macht ... oder ist das nicht doch irgendwie Harakiri ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.137.664 von moneymakerzzz am 11.12.19 23:22:27
Es haben viel Streubesitzaktionäre bei der KE mitgezogen, vermutlich weil sie durch das Engagement von Funkwerk eine Chance gewittert haben bzw. sie hierdurch eine vermeintliche sichere Lage witterten.
Zitat von moneymakerzzz: Freue mich grade aber auch, dass man bei der KE nicht mehr Anteile bekommen hat - oder hat da evtl. der anonyme Euromicron bieter zugeschlagen? Falls da was unsauber gelaufen ist, hoffe ich das die handelnden Personen eine schöne Klage bekommen.
Es haben viel Streubesitzaktionäre bei der KE mitgezogen, vermutlich weil sie durch das Engagement von Funkwerk eine Chance gewittert haben bzw. sie hierdurch eine vermeintliche sichere Lage witterten.
Freue mich grade aber auch, dass man bei der KE nicht mehr Anteile bekommen hat - oder hat da evtl. der anonyme Euromicron bieter zugeschlagen? Falls da was unsauber gelaufen ist, hoffe ich das die handelnden Personen eine schöne Klage bekommen.
Also deinen Optimismus in allen Ehren - aber ich fand die Ausführungen am Telefon sehr glaubwürdig und gut begründet. Ich sehe hier eher eine Intrige Marke Blue Cap/Partnerfonds - und hoffe das Funkwerk das ebenso elegant löst. Wenn ein anderer Investor schon ein Angebot für die Filetstücke abgegenen hat, ist Funkwerk nur auf Platz 2. Pole Position hat jemand anderes - und den Zuschlag geben die Banken und nicht der 15% Minderheitsaktionär...spannend! Gut das die operative Perspektive passt.
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