Informica 526620 (Seite 25)
eröffnet am 28.12.06 16:28:22 von
neuester Beitrag 30.01.24 17:01:52 von
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Wenn man sich die Formulierung für die Zahlen für 2009 anschaut, dann bekommt man das Gefühl, dass hier schlechte Stimmung verbreitet werden soll
Der "Vergleich" den Incity mit Peto geschlossen hat ist wohl wirklich ein Teil des Hütchenspiels, das bei Informica und Incity abläuft. Kein Wunder wenn sonst alle weg sind
Bin ich nun allein hier ?
So einen gemeinsamen Auftritt und zeitgleichen
Abgang der Teilnehmer kannte ich bislang nur
von Hütchenspielern...
So einen gemeinsamen Auftritt und zeitgleichen
Abgang der Teilnehmer kannte ich bislang nur
von Hütchenspielern...
ooy,
die vorstände haben incity aktien verkauft.
dort übrigens glauben offenbar viele aktionäre
noch an den weihnachtsmann.
hier geht's nur noch darum, ob irgendwer einen
hohen informica kurs für seine bilanzkosmetik
benötigt. ansonsten sehe ich nicht mehr viel chancen.
mit dem auftritt von peto peto begann das drama.
die vorstände haben incity aktien verkauft.
dort übrigens glauben offenbar viele aktionäre
noch an den weihnachtsmann.
hier geht's nur noch darum, ob irgendwer einen
hohen informica kurs für seine bilanzkosmetik
benötigt. ansonsten sehe ich nicht mehr viel chancen.
mit dem auftritt von peto peto begann das drama.
nach dem ganzen peto peto getöse ging es nun erwartungsgemäss
erstmal bergab.
hat hier irgendwer eine seriöse meinung ob nun
wild an den informica immobilien gefleddert wird (oder bereits wurde),
oder ob eher dringend von den streithähnen weitere aktien erworben
werden müssen?
zu irgendeinem zeitpunkt muss man diesen ehemals preiswerten und
nun peto, incity, frick und threeways verseuchten mist ja wieder
loswerden
erstmal bergab.
hat hier irgendwer eine seriöse meinung ob nun
wild an den informica immobilien gefleddert wird (oder bereits wurde),
oder ob eher dringend von den streithähnen weitere aktien erworben
werden müssen?
zu irgendeinem zeitpunkt muss man diesen ehemals preiswerten und
nun peto, incity, frick und threeways verseuchten mist ja wieder
loswerden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.888 von Hoke am 24.03.10 22:05:37"In einer aktuellen Studie moniert das Münchner Bankhaus Viscardi, dass die Vorstände in diesem Jahr bereits über 400 000 Aktien verkauft hätten"
Ist doch klar, wenn die Vorstaende so massiv verkaufen, solltest Du das auch schnellstens tun, Insider wissen immer mehr als Du!
Ist doch klar, wenn die Vorstaende so massiv verkaufen, solltest Du das auch schnellstens tun, Insider wissen immer mehr als Du!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.888 von Hoke am 24.03.10 22:05:37in der tat ein interessanter beitrag. danke. das ändert aber nichts an meiner meinung über deine person.
ansonsten würde es mich nicht wundern, wenn aufgrund dieser vorkommnisse mit lemberg sich eine andere als von dir vermutete entwicklung ergeben würde.
ansonsten würde es mich nicht wundern, wenn aufgrund dieser vorkommnisse mit lemberg sich eine andere als von dir vermutete entwicklung ergeben würde.
hallo threeways, biste noch da?
hier noch was zum lesen,
hab`s im incity thread geklaut,
vielleicht hilft es dir,
oder anderen bei der beurteilung deiner pläne
--->
Artikel auf Finanzen.net 24.03.2010 20:08
IMMO-AKTIEInCity: Es riecht am Bau
Die Luxusimmo-AG InCity, leuchtender Stern unter den Immobilienwerten, überwirft sich mit dem Finanzier. Was droht Anlegern?
Unter den börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen galt InCity als Geheimtipp und als einer der wenigen leuchtenden Sterne. Der Kurs der im Entry Standard notierten Aktie verdoppelte sich binnen zwölf Monaten auf rund zwölf Euro, bevor er vor wenigen Tagen ein Drittel wieder einbüßte. Und es könnte für Anleger noch schlimmer kommen.
Grund für den Kurseinbruch ist eine Auseinandersetzung mit dem Kölner Immobilienunternehmer Jörg Lemberg, der mittlerweile wohl alle Trümpfe in der Hand hält. InCity hat sich auf Luxusimmobilien spezialisiert, die man entweder neu baut oder renoviert und dann weiterveräußert. Die letzten aufsehenerregenden Objekte sind zwei Gebäude in Kölns Nobelmeile Breite Straße. Da InCity weder das notwendige Eigen- noch das Fremdkapital aufbringen konnte, beschaffte man sich das Geld über Lemberg, insgesamt 4,9 Millionen Euro. Aus den Breite-Straße-Transaktionen standen Lemberg bzw. verschiedenen Gesellschaften, welche entweder ihm gehören oder an welchen er maßgeblich beteiligt ist, insgesamt und vor allem unbestrittener Weise per November 2009 noch 2.21 Millionen Euro zu. Obwohl die Forderungen längst fällig sind , hat In-City bislang nur 0,69 Millionen davon bezahlt.
Die Einlagen in die gemeinsamen Projektgesellschaften seien natürlich an Konditionen gebunden gewesen, erklärt Lemberg, zum Beispiel an jene, dass die InCity-Vorstände kein Geld entnehmen. Was sie offenbar jedoch taten: 2008 flossen aus einer Tochtergesellschaft 675.000 Euro ab. Nach Aufdeckung der Transaktion hat InCity dies als Irrtum dargestellt und storniert – allerdings erst 2009. Des Weiteren soll InCity-Vorstand André Peto Gewinnansprüche aus einem Gemeinschaftsunternehmen eigenmächtig an eine Bank abgetreten haben. Kurzum: Lembergs Vertrauen ist dahin. Bereits im vergangenen November brach er die Geschäftsbeziehungen ab und forderte sein Geld vertragsgemäss zurück. Nun will er nicht mehr warten.
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Infolge dieses Vertrauensmissbrauches wurden durch Lemberg ein weiteres Darlehen über 1.5 Millionen Euro, das eigentlich erst 2012 fällig gewesen wäre und an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, eine Tochtergesellschaft der InCity, gewährt wurde, mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Die Ansprüche seien „unwirksam und angefochten“, verbreitete InCity per ad hoc am Mittwochmorgen. Über die Wirksamkeit sei ein Rechtstreit anhängig, je nach Ausgang werde man zahlen. Tatsächlich aber hat der Immobilienunternehmer für 1,52 Millionen bereits einen Vollstreckungsbescheid gegen InCity erwirkt, auch über das Privatvermögen der beiden Vorstände, welche für diese Schulden persönliche Bürgschaften abgaben. Sie erhoben Gegenklage mit der Begründung, sie seien bei der Unterschrift genötigt worden und wollten so die Zwangsvollstreckung stoppen. Das Landgericht Köln lehnte die Klage am Montag jedoch ab und verwies im Beschluss darauf, dass der Hauptsache „nicht die erforderliche Erfolgsaussicht beizumessen ist“.
Die Gretchenfrage für Anleger freilich lautet: Warum überhaupt ein Streit um vergleichsweise läppische 3 Millionen, der einen gewaltigen Imageschaden nach sich ziehen kann? InCity verbreitet auf seiner Homepage, man habe im ersten Halbjahr 2009 ein Rekordergebnis mit 12,1 Millionen Euro Überschuss eingefahren und verfüge über 16,6 Millionen liquide Mittel (Stand 1. Juni 2009). Und vor einem Monat erst wurde das Objekt Breite Straße 100 für 29 Millionen verkauft.
Sollte das am Ende Schnee von gestern sein und das Unternehmen klamm? Oder geht es darum, dass es hier an die Privatschatulle der Vorstände geht? Verstimmt über das Geschäftsgebaren der InCity ist auch die Bank, die sie als Designated Sponsor betreut. In einer aktuellen Studie moniert das Münchner Bankhaus Viscardi, dass die Vorstände in diesem Jahr bereits über 400 000 Aktien verkauft hätten. Zwar sei dies unter Umständen rechtlich akzeptabel, aber sie hätten zuvor verbreitet, dass sie sich freiwillig einer Haltefrist unterzogen. Das sei nicht hilfreich, um das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.
Tatsächlich soll es am Donnerstag zu einer eilig einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates mit dem Vorstand kommen. Für eine Stellungsnahme war keiner der Betroffenen von InCity erreichbar.
Luca Matteo
<---
was machen wir denn nun mit den informica aktien?
wem der streithähne fehlt denn noch wieviel ?
wie erfährt man das denn?
gibt's hier auch noch ein paar normale kleinaktionäre,
so wie ich einer bin?
meldet euch doch mal
hier noch was zum lesen,
hab`s im incity thread geklaut,
vielleicht hilft es dir,
oder anderen bei der beurteilung deiner pläne
--->
Artikel auf Finanzen.net 24.03.2010 20:08
IMMO-AKTIEInCity: Es riecht am Bau
Die Luxusimmo-AG InCity, leuchtender Stern unter den Immobilienwerten, überwirft sich mit dem Finanzier. Was droht Anlegern?
Unter den börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen galt InCity als Geheimtipp und als einer der wenigen leuchtenden Sterne. Der Kurs der im Entry Standard notierten Aktie verdoppelte sich binnen zwölf Monaten auf rund zwölf Euro, bevor er vor wenigen Tagen ein Drittel wieder einbüßte. Und es könnte für Anleger noch schlimmer kommen.
Grund für den Kurseinbruch ist eine Auseinandersetzung mit dem Kölner Immobilienunternehmer Jörg Lemberg, der mittlerweile wohl alle Trümpfe in der Hand hält. InCity hat sich auf Luxusimmobilien spezialisiert, die man entweder neu baut oder renoviert und dann weiterveräußert. Die letzten aufsehenerregenden Objekte sind zwei Gebäude in Kölns Nobelmeile Breite Straße. Da InCity weder das notwendige Eigen- noch das Fremdkapital aufbringen konnte, beschaffte man sich das Geld über Lemberg, insgesamt 4,9 Millionen Euro. Aus den Breite-Straße-Transaktionen standen Lemberg bzw. verschiedenen Gesellschaften, welche entweder ihm gehören oder an welchen er maßgeblich beteiligt ist, insgesamt und vor allem unbestrittener Weise per November 2009 noch 2.21 Millionen Euro zu. Obwohl die Forderungen längst fällig sind , hat In-City bislang nur 0,69 Millionen davon bezahlt.
Die Einlagen in die gemeinsamen Projektgesellschaften seien natürlich an Konditionen gebunden gewesen, erklärt Lemberg, zum Beispiel an jene, dass die InCity-Vorstände kein Geld entnehmen. Was sie offenbar jedoch taten: 2008 flossen aus einer Tochtergesellschaft 675.000 Euro ab. Nach Aufdeckung der Transaktion hat InCity dies als Irrtum dargestellt und storniert – allerdings erst 2009. Des Weiteren soll InCity-Vorstand André Peto Gewinnansprüche aus einem Gemeinschaftsunternehmen eigenmächtig an eine Bank abgetreten haben. Kurzum: Lembergs Vertrauen ist dahin. Bereits im vergangenen November brach er die Geschäftsbeziehungen ab und forderte sein Geld vertragsgemäss zurück. Nun will er nicht mehr warten.
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Die Ansprüche seien „unwirksam und angefochten“, verbreitete InCity per ad hoc am Mittwochmorgen. Über die Wirksamkeit sei ein Rechtstreit anhängig, je nach Ausgang werde man zahlen. Tatsächlich aber hat der Immobilienunternehmer für 1,52 Millionen bereits einen Vollstreckungsbescheid gegen InCity erwirkt, auch über das Privatvermögen der beiden Vorstände, welche für diese Schulden persönliche Bürgschaften abgaben. Sie erhoben Gegenklage mit der Begründung, sie seien bei der Unterschrift genötigt worden und wollten so die Zwangsvollstreckung stoppen. Das Landgericht Köln lehnte die Klage am Montag jedoch ab und verwies im Beschluss darauf, dass der Hauptsache „nicht die erforderliche Erfolgsaussicht beizumessen ist“.
Die Gretchenfrage für Anleger freilich lautet: Warum überhaupt ein Streit um vergleichsweise läppische 3 Millionen, der einen gewaltigen Imageschaden nach sich ziehen kann? InCity verbreitet auf seiner Homepage, man habe im ersten Halbjahr 2009 ein Rekordergebnis mit 12,1 Millionen Euro Überschuss eingefahren und verfüge über 16,6 Millionen liquide Mittel (Stand 1. Juni 2009). Und vor einem Monat erst wurde das Objekt Breite Straße 100 für 29 Millionen verkauft.
Sollte das am Ende Schnee von gestern sein und das Unternehmen klamm? Oder geht es darum, dass es hier an die Privatschatulle der Vorstände geht? Verstimmt über das Geschäftsgebaren der InCity ist auch die Bank, die sie als Designated Sponsor betreut. In einer aktuellen Studie moniert das Münchner Bankhaus Viscardi, dass die Vorstände in diesem Jahr bereits über 400 000 Aktien verkauft hätten. Zwar sei dies unter Umständen rechtlich akzeptabel, aber sie hätten zuvor verbreitet, dass sie sich freiwillig einer Haltefrist unterzogen. Das sei nicht hilfreich, um das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.
Tatsächlich soll es am Donnerstag zu einer eilig einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates mit dem Vorstand kommen. Für eine Stellungsnahme war keiner der Betroffenen von InCity erreichbar.
Luca Matteo
<---
was machen wir denn nun mit den informica aktien?
wem der streithähne fehlt denn noch wieviel ?
wie erfährt man das denn?
gibt's hier auch noch ein paar normale kleinaktionäre,
so wie ich einer bin?
meldet euch doch mal
sorry, damit habe ich dich vielleicht endgültig geschlachtet.
musste sein, war auch wirklich persönlich gemeint!
musste sein, war auch wirklich persönlich gemeint!
hallo threeways,
gib es irgendwas neues von einem gewissen peto zu berichten?
soll ja irgendwie im zusammenhang mit informica stehen, oder?
gib es irgendwas neues von einem gewissen peto zu berichten?
soll ja irgendwie im zusammenhang mit informica stehen, oder?
15.09.23 · Valora Effekten Handel · informica real invest Akt |
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