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    Franconofurt - exzellente Einstiegsgelegenheit!! (Seite 90)

    eröffnet am 10.01.07 15:58:53 von
    neuester Beitrag 27.04.24 00:11:24 von
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      schrieb am 05.02.08 10:50:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.254.078 von Unkenhorst1 am 03.02.08 12:16:17HANDELSBLATT, Montag, 4. Februar 2008, 13:52 Uhr
      Wohnungsunternehmen

      Briten kaufen deutsche Immobilien

      Grainger plc, das größte Wohnungsunternehmen in Großbritannien, will für rund 45 Mill. Euro Francono-Rhein-Main (FRM) kaufen. Mit Franconofurt, der Muttergesellschaft von FRM, sei ein Vertrag über den Erwerb von 54 Prozent der Anteile zum Preis von 1,50 Euro je Aktie abgeschlossen worden, teilte Granger mit.


      rrl DÜSSELDORF. Das Angebot an die freien Aktionäre werde dem gesetzlichen Mindestpreis entsprechend zwischen 1,76 und 1,80 Euro je Aktie betragen. FRM verwaltet Wohnungsbestände im Rhein-Main-Gebiet und Südwestdeutschland. Wie nahezu alle anderen deutschen Immobilienaktien haben auch die der FRM in den vergangen Monaten deutlich an Wert verloren. Im Juni 2007 notierte die Aktie noch um 3,40 Euro. Die Ankündigung von Grainger hievte den FRM-Kurs am Freitag auf das Niveau des Angebots an die freien Aktionäre. Auch andere Gesellschaften verbuchten Kursgewinne, so Deutsche Wohnen, Gagfah und Patrizia zwischen drei bis sechs Prozent.

      Deutsche Immobiliengesellschaften sind für Käufer attraktiv, weil der Wert ihrer Aktien deutlich geringer als der Wert ihrer Immobilien ist. So will Granger FRM als Plattform für weitere Akquisitionen nutzen. Auf der Immobilienkonferenz Cimmit in der vergangenen Woche wurde deutlich, dass internationale Investoren deutsche Immo-AGs als Übernahmeziele sehen. So kündigte beispielsweise die Private-Equity-Firma Carlyle ihr Interesse an deutschen Gesellschaftern an.

      Aus dem Verkauf erhalte Franconofurt zusätzliche liquide Mittel von rund 23 Mill. Euro, die es ermöglichen, das "sehr lukrative Aufteilergeschäft in Frankfurt" zu intensivieren, sagte Franconofurt -Chef Metehan Sen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 12:16:17
      Beitrag Nr. 86 ()
      Immobilienaktien kommen wieder in das Blickfeld.
      Die Auszahlung der Dividende wird sicherlich einen positiven Einfluß auf den Kurs haben.

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 08:55:50
      Beitrag Nr. 85 ()
      Bin mir ziemlich sicher, dass Hr. Sen viele seiner Aktien auf Pump gekauft hat und jetzt halt den einen oder anderen Kredit zurueckzahlen wollte Ende 2007
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:15:39
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.935 von Benson1 am 10.01.08 23:06:51Nein nein, Benson1, ich mache keine Scherze! Ich kann aber deinen Ärger verstehen, wenn du ggf. hoch eingestiegen bist oder in das noch fallende Messer gegriffen hast (als zu Beginn der US-Immokrise deren Brisanz noch nicht in dem Ausmaß zu erkennen war) und nur kurzfristig orientiert warst. Schalte auf Langfrist um! Du wirst damit deine Nerven schonen und noch viel Freude haben! Das Geschäftsmodell von Franconofurt ist meiner Meinung nach hervorragend und wird Früchte tragen. Die Zinsen (und damit auch die Mieten) werden mittel- bis langfristig steigen und für F's repräsentative Ojekte gibt es genügend Klientel!
      Mit einem Seitenblick auf den Gesamtmarkt kann ich übrigens dein Argument, dass 'echte Wertpapiere in so kurzer Zeit nicht soviel Wert verlieren' leider nicht gelten lassen. Zusätzlich fehlt mir deine Interpretation für ein 'echtes Wertpapier'.
      Im Hinblick auf das Management pflichte ich dem entsprechenden Beitrag von Basil2000 voll und ganz bei, wobei ich mir allerdings über Herrn Sen's Motivation für seine Peanutsverkäufe keine Gedanken mache.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:28:47
      Beitrag Nr. 83 ()
      ...frage mich allerdings ob der "Insider-Verkauf" nun wirklich reine "steueroptimierung" war. Wenn, dann hätte Sen wohl ein super Geschäft gemacht (falls er heute wieder einen Kauf in gleicher Höhe melden würde -)) )

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      schrieb am 11.01.08 16:19:20
      Beitrag Nr. 82 ()


      Viel preisgünstiger wird man wohl nicht kaufen können.
      Es werden 80 cent Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet, diese 80 cent sind im Kurs noch enthalten !

      mfG
      U.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 14:57:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.128 von basil2000 am 11.01.08 13:26:04
      ...ist doch meine Rede. Das sind Gauner, die sich auf Kosten der Kleinaktionäre bereichert haben und bereichern.

      Die Großaktionäre Siegert und Wolf schert der Kurs nicht, weil es sich bei denen eh nur um Buchgeld handelt und die Zeiträumen von 10-15 Jahren planen und der Herr Sen (ex-Analyst eben) treibt den Kursverfall noch voran, damit er sich so lange wie möglich billig eindecken kann. Schließlich will er von seinem dicken Gehalt ja auch möglichst lange, möglichst viele Aktion kaufen können - wär ja blöd, wenn das momentan so teuer wär.

      Die Situation von Aktionären, die mittlerweile 40, 50, 60% im Minus sind und noch vor einem halben Jahr 11 Euro bei der Kapitalerhähung hinlegen durften, geht denen am Arsch vorbei.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:26:04
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.445 von basil2000 am 11.01.08 09:00:26Zugegeben: Jetzt wird es langsam unheimlich. Unter 7,50
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:00:26
      Beitrag Nr. 79 ()
      Die Immofinanz hat an die Aktionäre einen Brief geschrieben, in Interviews den fehlenden Zusammenhang von Geschäftsverlauf und Aktienkurs beteuert - und es hat nichts genützt.
      Die Aufgabe des Managements ist es, ein Geschäft zu führen. Und nach allem, was man sehen kann, ist die Franconofurt ein ungewöhnlich gut geführtes Geschäft. Darauf sollen sie sich konzentrieren und nicht versuchen magisch die Aktienkurse zu steuern, die werden nämlich von anderen gemacht.
      Aber zugegeben, jetzt Verkäufe zu tätigen, hat einen unangenehmen Geschmack; natürlich macht man sich da Gedanken. Aber ich sehe keine überzeugenden Gründe, warum sich die Geschäftsaussichten plötzlich ins Gegenteil verkehren sollten (denn nur das, würde diese Kurse rechtfertigen).
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:06:51
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.199 von Conolly am 10.01.08 19:22:26
      Machst du Scherze???

      Hier von "ZAHLtagen" oder WERTpapier zu sprechen ist ja lächerlich!

      Die Bilanz der letzten 12-15 Monate sieht doch vielmehr so aus: über 60% Minus, d.h. über 10 Euro Minus pro Aktie seit dem Hoch! Zufälliger Weise ziemlich genau seit Herr Sen in den Vorstand kam...

      Wie kann man da bei 0,60 Euro Dividende/Aktie letztes Jahr und erwarteten 0,80 Euro dieses Jahr von "Zahltag" reden?

      Und echte "Wertpapiere" verlieren m.E. ebenfalls nicht in so kurzer Zeit über die Hälfte ihres Wertes... das tun wohl eher Zockerpapiere.


      Ok, ich weiß selbst, dass der gesamte Immo-markt runtergezogen wurde, aber was mich extrem aufregt, ist diese arrogante Ignoranz des Managements in dieser Situation.
      Statt einigermaßen Schadensbegrenzung zu betreiben wird dem Kursverfall tatenlos zugeschaut. Bei einem derart marktengen Wert wie Francono wäre es ein leichtes (gewesen), den Kurs durch gelegentliche Stützungskäufe auf einem vernünftigen Niveau zu halten. Wenn dies frühzeitig geschehen wäre, hätte es mit Sicherheit auch nicht so viele Angst- und Stopp Loss-Verkäufe von Kleinanlegern gegeben die weiter runterziehen.

      Aber stattdessen wird in asozialer und egoistischer Ignoranz vom "Super-Vorstand" auch noch eins drauf gesetzt und es werden in ohnehin kritischer Situation auch noch Insider-Verkäufe, vermutlich wegen steuerlicher Optimierung, getätigt. Das ist ja wohl das Allerletzte - vor allem den Anlegern gegenüber, die diesem Verein noch vor ein paar Monaten 11 Euro/Aktie bei der letzten Kapitalerhöhung gezahlt haben... von mir sehen diese Herren kein weiteres Geld mehr, das ist sicher!

      Sen, Siegert und Wolf juckt der Kurs aktuell offensichtlich wenig - und genauso wenig jucken sie die Verluste der Kleinanleger, die nicht von Anfang an dabei waren... die haben Zeit, verdienen ihre fetten Gehälter und Dividenden und warten gemütlich ein paar Jahre ab... ihr Vermögen ist ja ohnehin extrem langfristig investiert und "nur" Buchgeld.

      Kleinanleger, die allerdings in dieser ausklingenden Börsenhausse wenigstens ein paar Prozent Gewinn realisieren wollen, sind die gelackmeierten. Nada - außer 30, 40% Verlust is nix gewesen, weil das Management sich einen Dreck um den Aktienkurs kümmert. Und da soll man Ruhe bewahren...
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