Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 5531)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 01.05.24 01:10:11 von
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wat soll das sein Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt - 60% von dem bildzeitungsdreck hier sind Themen fremd
moin,
richtiger dreck manchmal,- morgen gibt es eine Erholung. dann geht es wieder auf 3, 74.... so ich hoffe.
richtiger dreck manchmal,- morgen gibt es eine Erholung. dann geht es wieder auf 3, 74.... so ich hoffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.698.669 von submersus am 05.01.15 17:07:58Moin,
mag alles stimmen, was mich fuchst ist das MOR, Paion etc. alle auf Wochensicht deutlich im Plus sind, nur unsre Gurke nach den vielversprechenden 3,80 wieder nen totalen Schwächeanfall erlitten hat. Bzw. was mich fuchst, dass ich bei > 3,80 nicht zu 50% raus bin
mag alles stimmen, was mich fuchst ist das MOR, Paion etc. alle auf Wochensicht deutlich im Plus sind, nur unsre Gurke nach den vielversprechenden 3,80 wieder nen totalen Schwächeanfall erlitten hat. Bzw. was mich fuchst, dass ich bei > 3,80 nicht zu 50% raus bin
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.698.180 von Ginseng64 am 05.01.15 16:26:31Ja schade eigentlich, hatte gehofft, dass die 3,80 nachhaltig geknackt wird und dann die 4 angegangen wird. Naja, vermutlich hat Griechenland nen Furz gelassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.695.021 von Radiesel2008 am 05.01.15 11:29:50Ja, läuft super , das Teil stürzt mal eben binnen 1 Stunde ohne news um 20 Cents ab, während die andren biotechs noch grün sind. So langsam hab ich echt die Schnauze voll von den Kapriolen ...
Läuft bei uns...
Ja, hält sich heute Nachmittag wirklich gut, unsere alte Tante! So was nennt man relative Stärke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.678.743 von Gesichtsbr am 02.01.15 10:27:20Moin,
Ja, schöner Auftakt . Man sollte nicht meckern! Mal schauen was der 01 uns noch bringen wird.........4,20
Ja, schöner Auftakt . Man sollte nicht meckern! Mal schauen was der 01 uns noch bringen wird.........4,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.678.743 von Gesichtsbr am 02.01.15 10:27:20
Eine interessante, sehr positive Entwicklung für Evotec nimmt der Euro!
Da Evotec einen grossen Teil seiner Einnahmen in USD bucht, haben sich die Einnahmen in Euro erheblich erhöht, dieser Trend sollte sich verstärken!!
Niedrige Zinsen: Euro fällt auf tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren
EZB-Chef Draghi: Niedrige Zinsen für eine lange Zeit
Der Euro ist so schwach wie seit 2010 nicht mehr. Zum Jahresstart verliert er im Vergleich zum Dollar weiter an Wert - und der Absturz soll noch weitergehen.
Hamburg - Es war mal wieder Mario Draghi, der den Kurs des Euro Chart zeigen stürzen ließ. In einem Interview mit dem "Handelsblatt" erklärte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), dass die Zinsen im Euroraum noch lange niedrig bleiben würden - und deutete zugleich mögliche Staatsanleihekäufe an, um die Inflation zu schüren.
Das alles klingt für Investoren nicht gerade attraktiv. Schließlich sind sie auf der Suche nach Rendite auf ihr Geld - und die gibt es in der Eurozone kaum, solange die EZB die Zinsen so niedrig hält.
Gleich zum Jahresbeginn fiel der Euro-Kurs am Freitag dann auch kräftig - zeitweise um 0,6 Prozent auf 1,2033 Dollar. So wenig war die europäische Währung zuletzt im Juni 2010 wert.
Der Absturz ist schon seit Monaten im Gange: Noch im Mai kratzte der Euro an der Marke von 1,40 Dollar. Danach ging es fast stetig bergab. Und wenn man den Experten glauben darf, dann wird es für den Euro 2015 auch noch weiter nach unten gehen.
Der Grund ist vor allem die zu erwartende Zinsentwicklung in Europa und den USA. Während die EZB die Zinsen in der Eurozone noch lange niedrig halten will, plant die amerikanische Notenbank Fed die Wende: Nach sechs Jahren mit quasi Nullzinsen soll es 2015 wieder nach oben gehen - die Anleger erhalten also wieder ein bisschen Rendite auf ihr Geld.
Diese Aussicht und die Unsicherheiten, die die verschiedenen Krisen in der Welt mit sich bringen, treiben die Investoren derzeit in Scharen in den Dollar. Der Dollar-Index, der die Entwicklung des Dollar zu anderen wichtigen Währungen abbildet, kletterte am Freitag mit 90,72 Punkten auf den höchsten Stand seit knapp neun Jahren.
Der Euroraum dagegen birgt für Anleger neben niedrigen Zinsen auch noch einige Risiken. Was passiert, wenn die Griechen sich den Sparverpflichtungen entziehen? Schafft Italien die Umsetzung der angekündigten Reformen? Und was wird aus dem wirtschaftlichen Sorgenkind Frankreich?
Die Banken an der New Yorker Wall Street sehen den Euro jedenfalls weiter auf dem Weg nach unten. Goldman Sachs Chart zeigen und Morgan Stanley Chart zeigen etwa sagten bereits vor Monaten voraus, dass die europäische Währung im Laufe des Jahres 2015 auf 1,15 Dollar fallen werde.
Danach sei sogar ein Absturz auf einen Dollar wahrscheinlich. Eine solche Parität gab es zuletzt Ende 2002.
stk/Reuters
Zitat von Gesichtsbr: Da geht was...
Ist doch schon mal ein guter Start, auch die Zahl der gehandelten Stücke ist für einen Tag wie diesen recht hoch.
Eine interessante, sehr positive Entwicklung für Evotec nimmt der Euro!
Da Evotec einen grossen Teil seiner Einnahmen in USD bucht, haben sich die Einnahmen in Euro erheblich erhöht, dieser Trend sollte sich verstärken!!
Niedrige Zinsen: Euro fällt auf tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren
EZB-Chef Draghi: Niedrige Zinsen für eine lange Zeit
Der Euro ist so schwach wie seit 2010 nicht mehr. Zum Jahresstart verliert er im Vergleich zum Dollar weiter an Wert - und der Absturz soll noch weitergehen.
Hamburg - Es war mal wieder Mario Draghi, der den Kurs des Euro Chart zeigen stürzen ließ. In einem Interview mit dem "Handelsblatt" erklärte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), dass die Zinsen im Euroraum noch lange niedrig bleiben würden - und deutete zugleich mögliche Staatsanleihekäufe an, um die Inflation zu schüren.
Das alles klingt für Investoren nicht gerade attraktiv. Schließlich sind sie auf der Suche nach Rendite auf ihr Geld - und die gibt es in der Eurozone kaum, solange die EZB die Zinsen so niedrig hält.
Gleich zum Jahresbeginn fiel der Euro-Kurs am Freitag dann auch kräftig - zeitweise um 0,6 Prozent auf 1,2033 Dollar. So wenig war die europäische Währung zuletzt im Juni 2010 wert.
Der Absturz ist schon seit Monaten im Gange: Noch im Mai kratzte der Euro an der Marke von 1,40 Dollar. Danach ging es fast stetig bergab. Und wenn man den Experten glauben darf, dann wird es für den Euro 2015 auch noch weiter nach unten gehen.
Der Grund ist vor allem die zu erwartende Zinsentwicklung in Europa und den USA. Während die EZB die Zinsen in der Eurozone noch lange niedrig halten will, plant die amerikanische Notenbank Fed die Wende: Nach sechs Jahren mit quasi Nullzinsen soll es 2015 wieder nach oben gehen - die Anleger erhalten also wieder ein bisschen Rendite auf ihr Geld.
Diese Aussicht und die Unsicherheiten, die die verschiedenen Krisen in der Welt mit sich bringen, treiben die Investoren derzeit in Scharen in den Dollar. Der Dollar-Index, der die Entwicklung des Dollar zu anderen wichtigen Währungen abbildet, kletterte am Freitag mit 90,72 Punkten auf den höchsten Stand seit knapp neun Jahren.
Der Euroraum dagegen birgt für Anleger neben niedrigen Zinsen auch noch einige Risiken. Was passiert, wenn die Griechen sich den Sparverpflichtungen entziehen? Schafft Italien die Umsetzung der angekündigten Reformen? Und was wird aus dem wirtschaftlichen Sorgenkind Frankreich?
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Danach sei sogar ein Absturz auf einen Dollar wahrscheinlich. Eine solche Parität gab es zuletzt Ende 2002.
stk/Reuters
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