Dicke kosten den Staat 20 Milliarden Euro jährlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.07 05:36:03 von
neuester Beitrag 21.02.07 01:38:40 von
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Freitag, 12. Januar 2007
Deutsche in Spitzengruppe
Immer mehr Fettleibige
Die zunehmende Fettleibigkeit der Deutschen kostet nach Angaben der Bundesärztekammer 15 bis 20 Milliarden Euro im Jahr. Inzwischen sei fast die Hälfte der Menschen in Deutschland übergewichtig und jeder Fünfte gelte als fettleibig (adipös), berichtet die Kammer in Berlin. "International liegt Deutschland dabei durchaus in der Spitzengruppe", sagte der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Jan Schulze. Ursache seien der Bewegungsmangel sowie eine Über- und Fehlernährung.
…
Besonders beängstigend sei die rapide Gewichtszunahme von Kindern und Jugendlichen, hieß es. Mittlerweile gelten 15 Prozent der Minderjährigen in Deutschland als übergewichtig - 50 Prozent mehr als noch Anfang der 90er Jahre. Die Zahl der adipösen Kinder und Jugendlichen hat sich im selben Zeitraum sogar auf 6,3 Prozent verdoppelt. Das hat weitere gesundheitliche Folgen: Etwa 30 Prozent der Betroffenen haben bereits eine Fettlebererkrankung entwickelt und 25 Prozent leiden unter den orthopädischen
http://www.n-tv.de/752938.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.n-tv.de/752938.html
Deutsche in Spitzengruppe
Immer mehr Fettleibige
Die zunehmende Fettleibigkeit der Deutschen kostet nach Angaben der Bundesärztekammer 15 bis 20 Milliarden Euro im Jahr. Inzwischen sei fast die Hälfte der Menschen in Deutschland übergewichtig und jeder Fünfte gelte als fettleibig (adipös), berichtet die Kammer in Berlin. "International liegt Deutschland dabei durchaus in der Spitzengruppe", sagte der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Jan Schulze. Ursache seien der Bewegungsmangel sowie eine Über- und Fehlernährung.
…
Besonders beängstigend sei die rapide Gewichtszunahme von Kindern und Jugendlichen, hieß es. Mittlerweile gelten 15 Prozent der Minderjährigen in Deutschland als übergewichtig - 50 Prozent mehr als noch Anfang der 90er Jahre. Die Zahl der adipösen Kinder und Jugendlichen hat sich im selben Zeitraum sogar auf 6,3 Prozent verdoppelt. Das hat weitere gesundheitliche Folgen: Etwa 30 Prozent der Betroffenen haben bereits eine Fettlebererkrankung entwickelt und 25 Prozent leiden unter den orthopädischen
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Ärzte warnen: Immense Folgekosten durch Adipositas
12.01.2007 - 13:57 Uhr
Berlin (ots) - Die Fettleibigkeit hat in den entwickelten
Industriestaaten epidemische Ausmaße angenommen. Schon jetzt ist gut
die Hälfte der Deutschen übergewichtig, jeder fünfte Bundesbürger
gilt sogar als stark übergewichtig (adipös). Darauf wiesen Experten
auf dem 31. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer in Berlin
hin. "Übergewicht und Adipositas steigen nach wie vor an.
International liegt Deutschland dabei durchaus in der Spitzengruppe",
sagte Prof. Dr. Jan Schulze, Präsident der Sächsischen
Landesärztekammer. Zu erklären sei diese Entwicklung mit unserem
Lebensstil, dem Bewegungsmangel in Beruf und Freizeit sowie einer
Über- und Fehlernährung. Die durch Adipositas hervorgerufenen Kosten
lägen bei sechs Prozent aller Krankheitskosten und betrügen etwa 15
bis 20 Milliarden Euro pro Jahr, so Schulze.
Allein in den USA werden die Kosten auf 117 Milliarden Dollar
geschätzt. Experten zufolge sind derzeit etwa 1,3 Milliarden Menschen
auf der Welt von Übergewicht und Adipositas betroffen. "Das
Mortalitätsrisiko bei diesen Patienten steigt im Durchschnitt auf das
zwei- bis dreifache der Normalbevölkerung", erklärte
Prof. Dr. Rudolf Weiner, Chefarzt an der Chirurgischen Klinik am
Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt am Main. "Die Lebenserwartung
vermindert sich dadurch für übergewichtige Männer um bis zu acht
Jahre, für übergewichtige Frauen um bis zu sechs Jahre."
Beängstigend sind auch die rapide Gewichtszunahme von Kindern und
Jugendlichen und die daraus resultierende frühe Entwicklung von
gefährdenden Begleit- und Folgekrankheiten. Laut
Bundesgesundheitssurvey vom September 2006 sind 15 Prozent der Kinder
und Jugendlichen übergewichtig - ein Anstieg von 50 Prozent im
Vergleich zum Anfang der 1990er Jahre. Die Zahl der adipösen Kinder
und Jugendlichen hat sich sogar im selben Zeitraum auf 6,3 Prozent
verdoppelt. "Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einer
erheblichen geminderten Lebensqualität einher. Dazu gehören ein
gestörtes Selbstbild, vermindertes Selbstvertrauen und soziale
Diskriminierung", warnte Prof. Dr. Martin Wabitsch, Leiter der
Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie am
Universitätsklinikum Ulm. Etwa 30 Prozent dieser Kinder und
Jugendlichen hätten eine Fettlebererkrankung als Folge ihres
Übergewichts entwickelt, ebenfalls 30 Prozent litten am Metabolischen
Syndrom. Bei 25 Prozent lägen orthopädische Folgeerkrankungen vor und
ein Prozent leide bereits an einer so genannten Altersdiabetes.
"Diese Zahlen zeigen, dass eine immense Kostenlawine auf das
deutsche Gesundheitssystem zurollen wird", so Wabitsch. Adipositas im
Kindes- und Jugendalter sei für herkömmliche Maßnahmen weitgehend
therapieresistent. Dieser Bereich stelle daher eine klassische
Aufgabe für die Präventivmedizin dar. "Eine wirksame Prävention kann
von einzelnen Personen oder Gruppen im Gesundheitssystem jedoch nicht
erbracht werden", so Wabitsch. "Sie ist viel mehr eine vorrangig
familienpolitische, hoheitliche Aufgabe des Staates."
Originaltext: Bundesärztekammer
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9062
Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_9062.rss2
Pressekontakt:
Pressestelle der deutschen Ärzteschaft, Tel. (030) 400456-700 od.
0172-2142791
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=926034&ressort=5
12.01.2007 - 13:57 Uhr
Berlin (ots) - Die Fettleibigkeit hat in den entwickelten
Industriestaaten epidemische Ausmaße angenommen. Schon jetzt ist gut
die Hälfte der Deutschen übergewichtig, jeder fünfte Bundesbürger
gilt sogar als stark übergewichtig (adipös). Darauf wiesen Experten
auf dem 31. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer in Berlin
hin. "Übergewicht und Adipositas steigen nach wie vor an.
International liegt Deutschland dabei durchaus in der Spitzengruppe",
sagte Prof. Dr. Jan Schulze, Präsident der Sächsischen
Landesärztekammer. Zu erklären sei diese Entwicklung mit unserem
Lebensstil, dem Bewegungsmangel in Beruf und Freizeit sowie einer
Über- und Fehlernährung. Die durch Adipositas hervorgerufenen Kosten
lägen bei sechs Prozent aller Krankheitskosten und betrügen etwa 15
bis 20 Milliarden Euro pro Jahr, so Schulze.
Allein in den USA werden die Kosten auf 117 Milliarden Dollar
geschätzt. Experten zufolge sind derzeit etwa 1,3 Milliarden Menschen
auf der Welt von Übergewicht und Adipositas betroffen. "Das
Mortalitätsrisiko bei diesen Patienten steigt im Durchschnitt auf das
zwei- bis dreifache der Normalbevölkerung", erklärte
Prof. Dr. Rudolf Weiner, Chefarzt an der Chirurgischen Klinik am
Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt am Main. "Die Lebenserwartung
vermindert sich dadurch für übergewichtige Männer um bis zu acht
Jahre, für übergewichtige Frauen um bis zu sechs Jahre."
Beängstigend sind auch die rapide Gewichtszunahme von Kindern und
Jugendlichen und die daraus resultierende frühe Entwicklung von
gefährdenden Begleit- und Folgekrankheiten. Laut
Bundesgesundheitssurvey vom September 2006 sind 15 Prozent der Kinder
und Jugendlichen übergewichtig - ein Anstieg von 50 Prozent im
Vergleich zum Anfang der 1990er Jahre. Die Zahl der adipösen Kinder
und Jugendlichen hat sich sogar im selben Zeitraum auf 6,3 Prozent
verdoppelt. "Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einer
erheblichen geminderten Lebensqualität einher. Dazu gehören ein
gestörtes Selbstbild, vermindertes Selbstvertrauen und soziale
Diskriminierung", warnte Prof. Dr. Martin Wabitsch, Leiter der
Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie am
Universitätsklinikum Ulm. Etwa 30 Prozent dieser Kinder und
Jugendlichen hätten eine Fettlebererkrankung als Folge ihres
Übergewichts entwickelt, ebenfalls 30 Prozent litten am Metabolischen
Syndrom. Bei 25 Prozent lägen orthopädische Folgeerkrankungen vor und
ein Prozent leide bereits an einer so genannten Altersdiabetes.
"Diese Zahlen zeigen, dass eine immense Kostenlawine auf das
deutsche Gesundheitssystem zurollen wird", so Wabitsch. Adipositas im
Kindes- und Jugendalter sei für herkömmliche Maßnahmen weitgehend
therapieresistent. Dieser Bereich stelle daher eine klassische
Aufgabe für die Präventivmedizin dar. "Eine wirksame Prävention kann
von einzelnen Personen oder Gruppen im Gesundheitssystem jedoch nicht
erbracht werden", so Wabitsch. "Sie ist viel mehr eine vorrangig
familienpolitische, hoheitliche Aufgabe des Staates."
Originaltext: Bundesärztekammer
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9062
Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_9062.rss2
Pressekontakt:
Pressestelle der deutschen Ärzteschaft, Tel. (030) 400456-700 od.
0172-2142791
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=926034&ressort=5
Überernährung und Bewegungsmangel: Folgen für die Gesundheit und Kostenentwicklung
http://www.online-praxis.com/fachbereiche/cms.php?mid=296&li…
http://www.online-praxis.com/fachbereiche/cms.php?mid=296&li…
Die gelenkte Presse scheint das Thema zu verschweigen, sonst berichtete sie immer über besorgnisserrregende Kosten im Sozialwesen, nur bei diesem Thema schweigt man verschämt.
Wäre doch eine Schlagzeile für BLÖD:
" Ruinieren uns die Fetten ? "
Wäre doch eine Schlagzeile für BLÖD:
" Ruinieren uns die Fetten ? "
Ich bin froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
Ich bin froh
Daß ich so'n dünner Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Mit Dicken macht man gerne Späße
Dicke haben Atemnot
Für Dicke gibt's nix anzuziehen
Dicken sind zu dick zum fliehen
Dicke haben schrecklich dicke Beine
Dicke ham'n Doppelkinn
Dicke schwitzen wie die Schweine
Fressen
stopfen in sich 'rin
Und darum bin ich froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerein
Ich bin froh
Daß ich so'n dünner Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicken haben Blähungen
Dicke ham'n dicken Po
Und von den ganzen Abführmitteln
rennen Dicke oft auf's Klo
Und darum
ja darum bin ich froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
Ich bin froh
Daß ich so'n dünner Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicke müssen ständig fasten
Damit sie nicht noch dicker werden
Und ham sie endlich zehn Pfund abgenommen
Ja dann kann man es noch nichtmal sehn
Dicke ham's so schrecklich schwer mit Frauen
Denn Dicke sind nicht angesagt
Drum müssen Dicke auch Karriere machen
Mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt
Und darum bin ich froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
Ja ich bin froh
Daß ich so'n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicke
Dicke
Dicke
Dicke...
Na Du fette Sau !
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
Ich bin froh
Daß ich so'n dünner Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Mit Dicken macht man gerne Späße
Dicke haben Atemnot
Für Dicke gibt's nix anzuziehen
Dicken sind zu dick zum fliehen
Dicke haben schrecklich dicke Beine
Dicke ham'n Doppelkinn
Dicke schwitzen wie die Schweine
Fressen
stopfen in sich 'rin
Und darum bin ich froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerein
Ich bin froh
Daß ich so'n dünner Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicken haben Blähungen
Dicke ham'n dicken Po
Und von den ganzen Abführmitteln
rennen Dicke oft auf's Klo
Und darum
ja darum bin ich froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
Ich bin froh
Daß ich so'n dünner Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicke müssen ständig fasten
Damit sie nicht noch dicker werden
Und ham sie endlich zehn Pfund abgenommen
Ja dann kann man es noch nichtmal sehn
Dicke ham's so schrecklich schwer mit Frauen
Denn Dicke sind nicht angesagt
Drum müssen Dicke auch Karriere machen
Mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt
Und darum bin ich froh
Daß ich kein Dicker bin
Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
Ja ich bin froh
Daß ich so'n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicke
Dicke
Dicke
Dicke...
Na Du fette Sau !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.876.259 von obus am 13.01.07 05:41:08Winston Churchill wird sich im Grabe umdrehen, wenn er erfährt, dass er nun auch zu den fetten Deutschen zählt!
Guten Morgen.
-Schon einmal etwas von einem Fetthering gehört?
P.S.: "... und der Dichter der poetisch protestiert in seinem Lied, bringt den Herrschenden ein Ständchen und erhöht damit nur seinen und ihren Profit..."
-Schon einmal etwas von einem Fetthering gehört?
P.S.: "... und der Dichter der poetisch protestiert in seinem Lied, bringt den Herrschenden ein Ständchen und erhöht damit nur seinen und ihren Profit..."
Allerdings wenn wir das sozialverträgliche Frühableben dieses dicken Personenkreises und die dadurch entstandene Entlastung der Sozialkassen (Rente, Gesundheit) den Kosten gegenüberstellen, den steinalt werdende und dem Gesundheitswahn verfallene Alte verursachen, die 1stens 20 bis 30 Jahre länger Rente beziehen (Ein enormer Kostenfaktor!) und deren 2tens durch übermäßigen Sport marode gewordenen Gelenke (Hüfte, Knie)zu Hauf ausgetauscht werden müssen, wo andere schon friedlich in der Grube liegen, sieht die Rechnung schon vollkommen anders aus.
Ganz zu schweigen von den Kosten den die Pflege, der durch intensiven Sport und übergroßer Gesundheit enstandenen Altersdementen verursacht. Gelder die zu einem Großteil in den Taschen der sie behandelnden Ärzte landen.
Aber darüber jammern die Herren Ärzte nicht herum, an denen wird klotzig und vor allem sehr viel länger verdient, als an den sich ihrer zärtlichen Fürsorge frühzeitig entziehenden Dicken.
Ich glaube jedenfalls nur an die Statistik, die ich selber gefälscht habe.
Ganz zu schweigen von den Kosten den die Pflege, der durch intensiven Sport und übergroßer Gesundheit enstandenen Altersdementen verursacht. Gelder die zu einem Großteil in den Taschen der sie behandelnden Ärzte landen.
Aber darüber jammern die Herren Ärzte nicht herum, an denen wird klotzig und vor allem sehr viel länger verdient, als an den sich ihrer zärtlichen Fürsorge frühzeitig entziehenden Dicken.
Ich glaube jedenfalls nur an die Statistik, die ich selber gefälscht habe.
Am wissenschaftlich interessantesten ist derjenige, der unter ungünstigen Bedingungen möglichst lange lebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.878.222 von LungChing am 13.01.07 08:51:12Schon einmal etwas von einem Fetthering gehört?
Fett ist nicht gleich fett.
Fettheringe gehören mit zum besten was mensch essen kannn.
Fett ist nicht gleich fett.
Fettheringe gehören mit zum besten was mensch essen kannn.
Ich werde gleich erstmal Mc D überfallen
Das liegt doch vorwiegend daran, dass viele Deutsche nur noch faul vorm TV sitzen oder im Internet surfen und in dämlichen Foren posten.
Das Übergewicht von Kindern wird sich in nächster Zeit verringern. Grund hierfür sind neue Spielekonsolen wie Wii und Eye-Tpy für PS2. Die können nämlich ganz schön anstrengend sein.
Das Übergewicht von Kindern wird sich in nächster Zeit verringern. Grund hierfür sind neue Spielekonsolen wie Wii und Eye-Tpy für PS2. Die können nämlich ganz schön anstrengend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.878.455 von Kaperfahrer am 13.01.07 09:08:50Soll das jetzt eine Argumentation gegen einen gesunden Lebensstil sein?
Wenn du mir schon so kommst. Wer fit ist leistet auch mehr. Bei Menschen über 110kg ist das m.E. nicht der Fall. Von daher haben schlanke Menschen auch das Recht etwas länger die Sozialversicherungen zu belasten Was für ein Schwachsinn den ich da schreibe. Wer lebt erhält Leistungen. Wer nicht um den seid ihr froh weil er die Sozialkassen nicht mehr belastet
Sosa
Wenn du mir schon so kommst. Wer fit ist leistet auch mehr. Bei Menschen über 110kg ist das m.E. nicht der Fall. Von daher haben schlanke Menschen auch das Recht etwas länger die Sozialversicherungen zu belasten Was für ein Schwachsinn den ich da schreibe. Wer lebt erhält Leistungen. Wer nicht um den seid ihr froh weil er die Sozialkassen nicht mehr belastet
Sosa
jo, schaut euch mal die Eisbehälter bei Aldi an..alles XXL
Da spielt die LEensmittelindustrie mit der Unbeherschtheit der Konsumenten. Essen immer alles auf einmal. -> mehr Umsatz -> Profit.
und Schlankheitsmittelchen gibs auch nicht umsonst.
Da spielt die LEensmittelindustrie mit der Unbeherschtheit der Konsumenten. Essen immer alles auf einmal. -> mehr Umsatz -> Profit.
und Schlankheitsmittelchen gibs auch nicht umsonst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.640 von Fuller81 am 13.01.07 13:00:58Jo. Das stimmt Der wii ist schon hart. 30 mal einen Baseball weghauen ist schon nicht schlecht
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.656 von goodbuy2003 am 13.01.07 13:02:09Hauptsache Wachstum und Arbeitsplätze
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.651 von A_Sosa am 13.01.07 13:01:43Soll das jetzt eine Argumentation gegen einen gesunden Lebensstil sein?
Keinesfalls! Sondern gegen unseriöse Statistikspielereien, dass über 20 Milliarden aufgrund von Adipositas verursacht werden. Das ist seriös überhaupt nicht festlegbar. Diabetes z.B. bekommen auch Dünne und Plattfüße sind es nicht, die unsere Sozialsysteme zum Zusammenbruch bringen.
Viel sinnvoller fände ich es wenn sich die Herren in diesem Zusammenhang (Adipositas) mal einen Kopf über den Alkoholismus in Deutschland (mit Schwerpunkt in den neuen Bundesländern s.u.) machen würden. So mancher Dicke ist nicht dick weil er zuviel oder das Falsche frisst, sondern er ist dick, oder frisst zuviel weil er ein enthemmter Säufer ist.
Viele fette Kinder kommen aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien oder Lebensgemeinschaften die durch Generationen langen Alkoholmissbrauch gezeichnet sind, bei denen ein Appell zur Körperertüchtigung und gesunder Lebensweise vollkommen ins Leere stoßen. Bei einem starker Trinker(in) mit Bierbauch ist sicher nicht der Bewegungsmangel, oder weil er nicht Öko und Bio isst, die Ursache späterer Leiden. Wer säuft, bewegt sich nicht, kümmert sich auch nicht um gesundes Essen und vernachlässigt in der Folge auch seine Kinder.
Alkoholabhängigkeit und Alkoholmissbrauch
Schätzungen auf der Grundlage der Bundesstudie von 1997 (Kraus & Bauernfeind, 1998) und der Lübecker TACOS-Studie (Meyer et al., 2000) gehen von etwa 1,6 Millionen Personen mit einer nach DSM-IV innerhalb der letzten 12 Monate ermittelten Alkoholabhängigkeit aus. Die Schätzungen für DSM-IV-Missbrauchsdiagnosen ergibt etwa 2,7 Millionen Personen, so dass insgesamt bei etwa 4,3 Millionen Personen in Deutschland eine akute Alkoholabhängigkeit oder ein Alkoholmissbrauch vorliegt. Das sind rund 5 % der Bevölkerung.
Eine remittierte Alkoholabhängigkeit liegt bei 3,2 Millionen Personen vor, ein remittierter Alkoholmissbrauch bei 8,0 Millionen. Damit haben insgesamt 4,8 Millionen im Verlaufe ihres Lebens eine Alkoholabhängigkeit und 10,7 Millionen einen Alkoholmissbrauch erlebt.
Aus den Jahresstatistiken des "Einrichtungsbezogenen Informationssystems" (EBIS) für die Jahre 1992 bis 2001 ergibt sich für 2001 ein Frauenanteil unter den Behandelten mit der Hauptdiagnose Alkoholabhängigkeit oder schädlicher Gebrauch von Alkohol von 20,9 %. Dieser Anteil variiert seit 1992 zwischen 22 und 23 %.
Aufgrund verschiedener Berechnungen und Schätzungen wird jährlich von etwa 42.000 Personen ausgegangen, deren Tod direkt oder indirekt mit Alkoholkonsum in Verbindung steht. Die Kosten alkoholbezogener Krankheiten (ohne Kriminalität und intangible Kosten) werden pro Jahr auf ca. 20,6 Mrd. € geschätzt. Der größte Teil des volkswirtschaftlichen Schadens bezieht sich mit ca. 7 Mrd. € auf die alkoholbezogene Mortalität (Quelle: Alkoholkonsum und alkoholbezogene Störungen in Deutschland, Schriftenreihe des BMG. Band 128, Nomos-Verlag, 2000)..
Im Jahre 1999 befanden sich 44.260 Personen mit Alkoholpsychose, 168.623 mit Alkoholabhängigkeit und 8.416 wegen Alkoholvergiftung zu Lasten der Krankenversicherung in stationärer Krankenhausbehandlung.
Im Jahre 2001 konnten in Deutschland 5.400 Renten bzw. 2,7 % (davon 2,3 % im früheren Bundesgebiet und 4,4 % in den neuen Ländern) unter den Rentenneuzugängen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit auf einen Diagnosegrund im Zusammenhang mit Alkoholkonsum zurückgeführt werden.
Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass große Teile der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland ein Alkoholproblem haben bzw. gehabt haben. Darunter befanden bzw. befinden sich naturgemäß auch viele Verkehrsteilnehmer, bei denen es sich dann um keine "trinkenden Fahrer", sondern in Wahrheit um "fahrende Trinker" handelt.
Keinesfalls! Sondern gegen unseriöse Statistikspielereien, dass über 20 Milliarden aufgrund von Adipositas verursacht werden. Das ist seriös überhaupt nicht festlegbar. Diabetes z.B. bekommen auch Dünne und Plattfüße sind es nicht, die unsere Sozialsysteme zum Zusammenbruch bringen.
Viel sinnvoller fände ich es wenn sich die Herren in diesem Zusammenhang (Adipositas) mal einen Kopf über den Alkoholismus in Deutschland (mit Schwerpunkt in den neuen Bundesländern s.u.) machen würden. So mancher Dicke ist nicht dick weil er zuviel oder das Falsche frisst, sondern er ist dick, oder frisst zuviel weil er ein enthemmter Säufer ist.
Viele fette Kinder kommen aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien oder Lebensgemeinschaften die durch Generationen langen Alkoholmissbrauch gezeichnet sind, bei denen ein Appell zur Körperertüchtigung und gesunder Lebensweise vollkommen ins Leere stoßen. Bei einem starker Trinker(in) mit Bierbauch ist sicher nicht der Bewegungsmangel, oder weil er nicht Öko und Bio isst, die Ursache späterer Leiden. Wer säuft, bewegt sich nicht, kümmert sich auch nicht um gesundes Essen und vernachlässigt in der Folge auch seine Kinder.
Alkoholabhängigkeit und Alkoholmissbrauch
Schätzungen auf der Grundlage der Bundesstudie von 1997 (Kraus & Bauernfeind, 1998) und der Lübecker TACOS-Studie (Meyer et al., 2000) gehen von etwa 1,6 Millionen Personen mit einer nach DSM-IV innerhalb der letzten 12 Monate ermittelten Alkoholabhängigkeit aus. Die Schätzungen für DSM-IV-Missbrauchsdiagnosen ergibt etwa 2,7 Millionen Personen, so dass insgesamt bei etwa 4,3 Millionen Personen in Deutschland eine akute Alkoholabhängigkeit oder ein Alkoholmissbrauch vorliegt. Das sind rund 5 % der Bevölkerung.
Eine remittierte Alkoholabhängigkeit liegt bei 3,2 Millionen Personen vor, ein remittierter Alkoholmissbrauch bei 8,0 Millionen. Damit haben insgesamt 4,8 Millionen im Verlaufe ihres Lebens eine Alkoholabhängigkeit und 10,7 Millionen einen Alkoholmissbrauch erlebt.
Aus den Jahresstatistiken des "Einrichtungsbezogenen Informationssystems" (EBIS) für die Jahre 1992 bis 2001 ergibt sich für 2001 ein Frauenanteil unter den Behandelten mit der Hauptdiagnose Alkoholabhängigkeit oder schädlicher Gebrauch von Alkohol von 20,9 %. Dieser Anteil variiert seit 1992 zwischen 22 und 23 %.
Aufgrund verschiedener Berechnungen und Schätzungen wird jährlich von etwa 42.000 Personen ausgegangen, deren Tod direkt oder indirekt mit Alkoholkonsum in Verbindung steht. Die Kosten alkoholbezogener Krankheiten (ohne Kriminalität und intangible Kosten) werden pro Jahr auf ca. 20,6 Mrd. € geschätzt. Der größte Teil des volkswirtschaftlichen Schadens bezieht sich mit ca. 7 Mrd. € auf die alkoholbezogene Mortalität (Quelle: Alkoholkonsum und alkoholbezogene Störungen in Deutschland, Schriftenreihe des BMG. Band 128, Nomos-Verlag, 2000)..
Im Jahre 1999 befanden sich 44.260 Personen mit Alkoholpsychose, 168.623 mit Alkoholabhängigkeit und 8.416 wegen Alkoholvergiftung zu Lasten der Krankenversicherung in stationärer Krankenhausbehandlung.
Im Jahre 2001 konnten in Deutschland 5.400 Renten bzw. 2,7 % (davon 2,3 % im früheren Bundesgebiet und 4,4 % in den neuen Ländern) unter den Rentenneuzugängen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit auf einen Diagnosegrund im Zusammenhang mit Alkoholkonsum zurückgeführt werden.
Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass große Teile der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland ein Alkoholproblem haben bzw. gehabt haben. Darunter befanden bzw. befinden sich naturgemäß auch viele Verkehrsteilnehmer, bei denen es sich dann um keine "trinkenden Fahrer", sondern in Wahrheit um "fahrende Trinker" handelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.879.603 von obus am 13.01.07 10:23:44"...Fettheringe gehören mit zum besten was mensch essen kannn."
Ja, so ist es.
Mein Beitrag bezog sich mehr auf: "...Ja ich bin froh
Daß ich so\'n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein..." im Beitrag zuvor.
Lung Ching
P.S.: Zu überdenken ist was u.U.im Fett des Herings ist bzw. sein könnte* wenn er z.B. aus der Ostsee ist. Aber nicht nur und unbedingt nur dann. Aber so ernsthaft möchte ich Thema nicht angehen.
*) PCB, Quecksilber usw,usw.
Ja, so ist es.
Mein Beitrag bezog sich mehr auf: "...Ja ich bin froh
Daß ich so\'n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein..." im Beitrag zuvor.
Lung Ching
P.S.: Zu überdenken ist was u.U.im Fett des Herings ist bzw. sein könnte* wenn er z.B. aus der Ostsee ist. Aber nicht nur und unbedingt nur dann. Aber so ernsthaft möchte ich Thema nicht angehen.
*) PCB, Quecksilber usw,usw.
kein wunder,
unsere Kanzlerin wird immer wamperter,
bald gleicht sie den Bimbes.....
unsere Kanzlerin wird immer wamperter,
bald gleicht sie den Bimbes.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.181 von Charly77 am 15.01.07 17:33:03dem Bimbes - Schwachkopf
Hätte ich den Strang doch besser im Wipo-Forum eröffnet.
Deutsche Männer sind am dicksten [Thread-Nr: Thread: Deutsche Männer sind am dicksten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.865.298 von obus am 21.02.07 00:09:12die chinesen kommen jetzt auch mit dicken kindern, dank kentucky und burgerbuden.
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