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    Dicke kosten den Staat 20 Milliarden Euro jährlich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.07 05:36:03 von
    neuester Beitrag 21.02.07 01:38:40 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.104.978
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      Avatar
      schrieb am 13.01.07 05:36:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Freitag, 12. Januar 2007
      Deutsche in Spitzengruppe
      Immer mehr Fettleibige

      Die zunehmende Fettleibigkeit der Deutschen kostet nach Angaben der Bundesärztekammer 15 bis 20 Milliarden Euro im Jahr. Inzwischen sei fast die Hälfte der Menschen in Deutschland übergewichtig und jeder Fünfte gelte als fettleibig (adipös), berichtet die Kammer in Berlin. "International liegt Deutschland dabei durchaus in der Spitzengruppe", sagte der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Jan Schulze. Ursache seien der Bewegungsmangel sowie eine Über- und Fehlernährung.



      Besonders beängstigend sei die rapide Gewichtszunahme von Kindern und Jugendlichen, hieß es. Mittlerweile gelten 15 Prozent der Minderjährigen in Deutschland als übergewichtig - 50 Prozent mehr als noch Anfang der 90er Jahre. Die Zahl der adipösen Kinder und Jugendlichen hat sich im selben Zeitraum sogar auf 6,3 Prozent verdoppelt. Das hat weitere gesundheitliche Folgen: Etwa 30 Prozent der Betroffenen haben bereits eine Fettlebererkrankung entwickelt und 25 Prozent leiden unter den orthopädischen
      http://www.n-tv.de/752938.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.n-tv.de/752938.html
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 05:36:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 05:41:08
      Beitrag Nr. 3 ()


      Avatar
      schrieb am 13.01.07 05:42:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ärzte warnen: Immense Folgekosten durch Adipositas
      12.01.2007 - 13:57 Uhr


      Berlin (ots) - Die Fettleibigkeit hat in den entwickelten
      Industriestaaten epidemische Ausmaße angenommen. Schon jetzt ist gut
      die Hälfte der Deutschen übergewichtig, jeder fünfte Bundesbürger
      gilt sogar als stark übergewichtig (adipös). Darauf wiesen Experten
      auf dem 31. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer in Berlin
      hin. "Übergewicht und Adipositas steigen nach wie vor an.
      International liegt Deutschland dabei durchaus in der Spitzengruppe",
      sagte Prof. Dr. Jan Schulze, Präsident der Sächsischen
      Landesärztekammer. Zu erklären sei diese Entwicklung mit unserem
      Lebensstil, dem Bewegungsmangel in Beruf und Freizeit sowie einer
      Über- und Fehlernährung. Die durch Adipositas hervorgerufenen Kosten
      lägen bei sechs Prozent aller Krankheitskosten und betrügen etwa 15
      bis 20 Milliarden Euro pro Jahr, so Schulze.

      Allein in den USA werden die Kosten auf 117 Milliarden Dollar
      geschätzt. Experten zufolge sind derzeit etwa 1,3 Milliarden Menschen
      auf der Welt von Übergewicht und Adipositas betroffen. "Das
      Mortalitätsrisiko bei diesen Patienten steigt im Durchschnitt auf das
      zwei- bis dreifache der Normalbevölkerung", erklärte
      Prof. Dr. Rudolf Weiner, Chefarzt an der Chirurgischen Klinik am
      Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt am Main. "Die Lebenserwartung
      vermindert sich dadurch für übergewichtige Männer um bis zu acht
      Jahre, für übergewichtige Frauen um bis zu sechs Jahre."

      Beängstigend sind auch die rapide Gewichtszunahme von Kindern und
      Jugendlichen und die daraus resultierende frühe Entwicklung von
      gefährdenden Begleit- und Folgekrankheiten. Laut
      Bundesgesundheitssurvey vom September 2006 sind 15 Prozent der Kinder
      und Jugendlichen übergewichtig - ein Anstieg von 50 Prozent im
      Vergleich zum Anfang der 1990er Jahre. Die Zahl der adipösen Kinder
      und Jugendlichen hat sich sogar im selben Zeitraum auf 6,3 Prozent
      verdoppelt. "Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einer
      erheblichen geminderten Lebensqualität einher. Dazu gehören ein
      gestörtes Selbstbild, vermindertes Selbstvertrauen und soziale
      Diskriminierung", warnte Prof. Dr. Martin Wabitsch, Leiter der
      Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie am
      Universitätsklinikum Ulm. Etwa 30 Prozent dieser Kinder und
      Jugendlichen hätten eine Fettlebererkrankung als Folge ihres
      Übergewichts entwickelt, ebenfalls 30 Prozent litten am Metabolischen
      Syndrom. Bei 25 Prozent lägen orthopädische Folgeerkrankungen vor und
      ein Prozent leide bereits an einer so genannten Altersdiabetes.

      "Diese Zahlen zeigen, dass eine immense Kostenlawine auf das
      deutsche Gesundheitssystem zurollen wird", so Wabitsch. Adipositas im
      Kindes- und Jugendalter sei für herkömmliche Maßnahmen weitgehend
      therapieresistent. Dieser Bereich stelle daher eine klassische
      Aufgabe für die Präventivmedizin dar. "Eine wirksame Prävention kann
      von einzelnen Personen oder Gruppen im Gesundheitssystem jedoch nicht
      erbracht werden", so Wabitsch. "Sie ist viel mehr eine vorrangig
      familienpolitische, hoheitliche Aufgabe des Staates."

      Originaltext: Bundesärztekammer
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9062
      Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_9062.rss2



      Pressekontakt:
      Pressestelle der deutschen Ärzteschaft, Tel. (030) 400456-700 od.
      0172-2142791

      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=926034&ressort=5
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 05:43:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Überernährung und Bewegungsmangel: Folgen für die Gesundheit und Kostenentwicklung

      http://www.online-praxis.com/fachbereiche/cms.php?mid=296&li…

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      Avatar
      schrieb am 13.01.07 06:06:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die gelenkte Presse scheint das Thema zu verschweigen, sonst berichtete sie immer über besorgnisserrregende Kosten im Sozialwesen, nur bei diesem Thema schweigt man verschämt.

      Wäre doch eine Schlagzeile für BLÖD:

      " Ruinieren uns die Fetten ? "
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 06:25:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich bin froh
      Daß ich kein Dicker bin
      Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
      Ich bin froh
      Daß ich so'n dünner Hering bin
      Denn dünn bedeutet frei zu sein

      Mit Dicken macht man gerne Späße
      Dicke haben Atemnot
      Für Dicke gibt's nix anzuziehen
      Dicken sind zu dick zum fliehen
      Dicke haben schrecklich dicke Beine
      Dicke ham'n Doppelkinn
      Dicke schwitzen wie die Schweine
      Fressen
      stopfen in sich 'rin

      Und darum bin ich froh
      Daß ich kein Dicker bin
      Denn Dicksein ist 'ne Quälerein
      Ich bin froh
      Daß ich so'n dünner Hering bin
      Denn dünn bedeutet frei zu sein

      Dicken haben Blähungen
      Dicke ham'n dicken Po
      Und von den ganzen Abführmitteln
      rennen Dicke oft auf's Klo

      Und darum
      ja darum bin ich froh
      Daß ich kein Dicker bin
      Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
      Ich bin froh
      Daß ich so'n dünner Hering bin
      Denn dünn bedeutet frei zu sein

      Dicke müssen ständig fasten
      Damit sie nicht noch dicker werden
      Und ham sie endlich zehn Pfund abgenommen
      Ja dann kann man es noch nichtmal sehn
      Dicke ham's so schrecklich schwer mit Frauen
      Denn Dicke sind nicht angesagt
      Drum müssen Dicke auch Karriere machen
      Mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt

      Und darum bin ich froh
      Daß ich kein Dicker bin
      Denn Dicksein ist 'ne Quälerei
      Ja ich bin froh
      Daß ich so'n dürrer Hering bin
      Denn dünn bedeutet frei zu sein

      Dicke
      Dicke
      Dicke
      Dicke...
      Na Du fette Sau !

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 08:25:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.876.259 von obus am 13.01.07 05:41:08Winston Churchill wird sich im Grabe umdrehen, wenn er erfährt, dass er nun auch zu den fetten Deutschen zählt!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 08:51:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guten Morgen.

      -Schon einmal etwas von einem Fetthering gehört?

      P.S.: "... und der Dichter der poetisch protestiert in seinem Lied, bringt den Herrschenden ein Ständchen und erhöht damit nur seinen und ihren Profit..."
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 09:08:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Allerdings wenn wir das sozialverträgliche Frühableben dieses dicken Personenkreises und die dadurch entstandene Entlastung der Sozialkassen (Rente, Gesundheit) den Kosten gegenüberstellen, den steinalt werdende und dem Gesundheitswahn verfallene Alte verursachen, die 1stens 20 bis 30 Jahre länger Rente beziehen (Ein enormer Kostenfaktor!) und deren 2tens durch übermäßigen Sport marode gewordenen Gelenke (Hüfte, Knie)zu Hauf ausgetauscht werden müssen, wo andere schon friedlich in der Grube liegen, sieht die Rechnung schon vollkommen anders aus.
      Ganz zu schweigen von den Kosten den die Pflege, der durch intensiven Sport und übergroßer Gesundheit enstandenen Altersdementen verursacht. Gelder die zu einem Großteil in den Taschen der sie behandelnden Ärzte landen.
      Aber darüber jammern die Herren Ärzte nicht herum, an denen wird klotzig und vor allem sehr viel länger verdient, als an den sich ihrer zärtlichen Fürsorge frühzeitig entziehenden Dicken.

      Ich glaube jedenfalls nur an die Statistik, die ich selber gefälscht habe.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 09:48:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Am wissenschaftlich interessantesten ist derjenige, der unter ungünstigen Bedingungen möglichst lange lebt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 10:23:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.878.222 von LungChing am 13.01.07 08:51:12Schon einmal etwas von einem Fetthering gehört?

      Fett ist nicht gleich fett.
      Fettheringe gehören mit zum besten was mensch essen kannn.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:39:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich werde gleich erstmal Mc D überfallen :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:00:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das liegt doch vorwiegend daran, dass viele Deutsche nur noch faul vorm TV sitzen oder im Internet surfen und in dämlichen Foren posten. :D

      Das Übergewicht von Kindern wird sich in nächster Zeit verringern. Grund hierfür sind neue Spielekonsolen wie Wii und Eye-Tpy für PS2. Die können nämlich ganz schön anstrengend sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:01:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.878.455 von Kaperfahrer am 13.01.07 09:08:50Soll das jetzt eine Argumentation gegen einen gesunden Lebensstil sein?

      Wenn du mir schon so kommst. Wer fit ist leistet auch mehr. Bei Menschen über 110kg ist das m.E. nicht der Fall. Von daher haben schlanke Menschen auch das Recht etwas länger die Sozialversicherungen zu belasten :look: Was für ein Schwachsinn den ich da schreibe. Wer lebt erhält Leistungen. Wer nicht um den seid ihr froh weil er die Sozialkassen nicht mehr belastet :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:02:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      jo, schaut euch mal die Eisbehälter bei Aldi an..alles XXL

      Da spielt die LEensmittelindustrie mit der Unbeherschtheit der Konsumenten. Essen immer alles auf einmal. -> mehr Umsatz -> Profit.

      und Schlankheitsmittelchen gibs auch nicht umsonst.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:04:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.640 von Fuller81 am 13.01.07 13:00:58Jo. Das stimmt :D Der wii ist schon hart. 30 mal einen Baseball weghauen ist schon nicht schlecht :cool:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 15:25:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.656 von goodbuy2003 am 13.01.07 13:02:09Hauptsache Wachstum und Arbeitsplätze
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 15:32:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.651 von A_Sosa am 13.01.07 13:01:43Soll das jetzt eine Argumentation gegen einen gesunden Lebensstil sein?

      Keinesfalls! Sondern gegen unseriöse Statistikspielereien, dass über 20 Milliarden aufgrund von Adipositas verursacht werden. Das ist seriös überhaupt nicht festlegbar. Diabetes z.B. bekommen auch Dünne und Plattfüße sind es nicht, die unsere Sozialsysteme zum Zusammenbruch bringen.

      Viel sinnvoller fände ich es wenn sich die Herren in diesem Zusammenhang (Adipositas) mal einen Kopf über den Alkoholismus in Deutschland (mit Schwerpunkt in den neuen Bundesländern s.u.) machen würden. So mancher Dicke ist nicht dick weil er zuviel oder das Falsche frisst, sondern er ist dick, oder frisst zuviel weil er ein enthemmter Säufer ist.
      Viele fette Kinder kommen aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien oder Lebensgemeinschaften die durch Generationen langen Alkoholmissbrauch gezeichnet sind, bei denen ein Appell zur Körperertüchtigung und gesunder Lebensweise vollkommen ins Leere stoßen. Bei einem starker Trinker(in) mit Bierbauch ist sicher nicht der Bewegungsmangel, oder weil er nicht Öko und Bio isst, die Ursache späterer Leiden. Wer säuft, bewegt sich nicht, kümmert sich auch nicht um gesundes Essen und vernachlässigt in der Folge auch seine Kinder.

      Alkoholabhängigkeit und Alkoholmissbrauch

      Schätzungen auf der Grundlage der Bundesstudie von 1997 (Kraus & Bauernfeind, 1998) und der Lübecker TACOS-Studie (Meyer et al., 2000) gehen von etwa 1,6 Millionen Personen mit einer nach DSM-IV innerhalb der letzten 12 Monate ermittelten Alkoholabhängigkeit aus. Die Schätzungen für DSM-IV-Missbrauchsdiagnosen ergibt etwa 2,7 Millionen Personen, so dass insgesamt bei etwa 4,3 Millionen Personen in Deutschland eine akute Alkoholabhängigkeit oder ein Alkoholmissbrauch vorliegt. Das sind rund 5 % der Bevölkerung.

      Eine remittierte Alkoholabhängigkeit liegt bei 3,2 Millionen Personen vor, ein remittierter Alkoholmissbrauch bei 8,0 Millionen. Damit haben insgesamt 4,8 Millionen im Verlaufe ihres Lebens eine Alkoholabhängigkeit und 10,7 Millionen einen Alkoholmissbrauch erlebt.

      Aus den Jahresstatistiken des "Einrichtungsbezogenen Informationssystems" (EBIS) für die Jahre 1992 bis 2001 ergibt sich für 2001 ein Frauenanteil unter den Behandelten mit der Hauptdiagnose Alkoholabhängigkeit oder schädlicher Gebrauch von Alkohol von 20,9 %. Dieser Anteil variiert seit 1992 zwischen 22 und 23 %.

      Aufgrund verschiedener Berechnungen und Schätzungen wird jährlich von etwa 42.000 Personen ausgegangen, deren Tod direkt oder indirekt mit Alkoholkonsum in Verbindung steht. Die Kosten alkoholbezogener Krankheiten (ohne Kriminalität und intangible Kosten) werden pro Jahr auf ca. 20,6 Mrd. € geschätzt. Der größte Teil des volkswirtschaftlichen Schadens bezieht sich mit ca. 7 Mrd. € auf die alkoholbezogene Mortalität (Quelle: Alkoholkonsum und alkoholbezogene Störungen in Deutschland, Schriftenreihe des BMG. Band 128, Nomos-Verlag, 2000)..

      Im Jahre 1999 befanden sich 44.260 Personen mit Alkoholpsychose, 168.623 mit Alkoholabhängigkeit und 8.416 wegen Alkoholvergiftung zu Lasten der Krankenversicherung in stationärer Krankenhausbehandlung.

      Im Jahre 2001 konnten in Deutschland 5.400 Renten bzw. 2,7 % (davon 2,3 % im früheren Bundesgebiet und 4,4 % in den neuen Ländern) unter den Rentenneuzugängen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit auf einen Diagnosegrund im Zusammenhang mit Alkoholkonsum zurückgeführt werden.

      Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass große Teile der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland ein Alkoholproblem haben bzw. gehabt haben. Darunter befanden bzw. befinden sich naturgemäß auch viele Verkehrsteilnehmer, bei denen es sich dann um keine "trinkenden Fahrer", sondern in Wahrheit um "fahrende Trinker" handelt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 17:30:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.879.603 von obus am 13.01.07 10:23:44"...Fettheringe gehören mit zum besten was mensch essen kannn."
      Ja, so ist es.
      Mein Beitrag bezog sich mehr auf: "...Ja ich bin froh
      Daß ich so\'n dürrer Hering bin
      Denn dünn bedeutet frei zu sein..." im Beitrag zuvor.
      Lung Ching

      P.S.: Zu überdenken ist was u.U.im Fett des Herings ist bzw. sein könnte* wenn er z.B. aus der Ostsee ist. Aber nicht nur und unbedingt nur dann. Aber so ernsthaft möchte ich Thema nicht angehen.
      *) PCB, Quecksilber usw,usw.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 17:33:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      kein wunder,
      unsere Kanzlerin wird immer wamperter,
      bald gleicht sie den Bimbes.....
      :laugh::kiss::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:36:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.181 von Charly77 am 15.01.07 17:33:03dem Bimbes - Schwachkopf :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 13:07:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hätte ich den Strang doch besser im Wipo-Forum eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 13:12:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 00:09:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Deutsche Männer sind am dicksten [Thread-Nr: Thread: Deutsche Männer sind am dicksten
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 01:38:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.865.298 von obus am 21.02.07 00:09:12die chinesen kommen jetzt auch mit dicken kindern, dank kentucky und burgerbuden:D.


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