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    Beta Systems vor dem Aufstieg von Asche zum Phönix (Seite 32)

    eröffnet am 15.01.07 16:24:09 von
    neuester Beitrag 28.04.24 02:18:13 von
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      Avatar
      schrieb am 12.12.17 13:19:07
      Beitrag Nr. 662 ()
      Analystenkonferenz 12.12.2017
      Aufgrund der Zugehörigkeit im Segment Scale ist Beta ja verpflichtet zweimal im Jahr eine Analystenkonferenz durchzuführen.

      Die heutige, in englisch gehaltene Konferenz habe ich mir angehört. Wesentlich neues gab es nicht. Es wurde nochmals der Guidance bestätigt. Man hat auch nochmals die zurückhaltende Prognose für 2017/2018 erklärt. In 2016/2017 kamen eine Menge "großer" Lizenzen zur Verlängerung, was es im laufenden Jahr nicht geben wird. Man ist auf der Suche nach Aquisitionszielen, die aber preislich passen müssen. Es steht zwar nichts vor dem Abschluss, aber man ist guten Mutes, Ziele zu identifizieren. Besonders Unternehmer, die aus Altersgründen verkaufen wollen und ihr Unternehmen keinem Finanzinvestor in die Hände geben wollen, sind Ansprechpartner.

      Die Liquidität im Unternehmen betrug Ende des vergangenen Geschäftsjahres 44,1 Mio. Euro. Am Ende des laufenden Jahres wird sie bis 47-49 Mio. Euro ansteigen. Man erwartet in den Folgejahre eine Rückkehr zum EBITDA des Jahres 2016/2017. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es noch Verlustvorträge von über 20 Mio. Euro.

      Die Frage nach einem Aktienrückkaufprogramm wurde verneint. Es ist nichts in Planung und man möchte lieber aquirieren.
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 17:58:34
      Beitrag Nr. 661 ()
      13.11.2017 - Pressemitteilung, IAM, Corporate

      Investitionsbank Berlin nutzt Identity Management Software von Beta Systems

      Urteil der Wirtschaftsprüfer: Vorbildlich im Benutzermanagement

      Berlin, 13. November 2017 – Die „Evidenzstelle“ der Investitionsbank Berlin (IBB) hatte früher keinen leichten Stand. In ihr arbeiten die verantwortlichen Mitarbeiter, welche regelmäßig alle IT-Berechtigungen der 850 Beschäftigten des Finanzdienstleisters überprüft. Sie ist dadurch mitverantwortlich dafür, dass die Bank alle Compliance-Anforderungen einhält. Angesichts zunehmender Regularien in der Finanzbranche ist eine manuelle Überprüfung zeitaufwändig und fehlerträchtig. Vor allem, weil zahlreiche IT-Systeme der IBB bislang nicht an ein zentrales Identity-Access-Management (IAM)-System angebunden waren. Deshalb hat die IBB die GARANCY Suite von Beta Systems eingeführt.

      Einheitliche Rezertifizierungslösung war gesucht
      Führungskräften ist oft nicht klar, was mit den Berechtigungen im Einzelnen gemeint ist. Eine ordentliche und regelmäßige Rezertifizierung, wie sie die MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement) vorschreibt, wird damit schwer. Deshalb wurde in einer Ausschreibung ein neues IAM-System gesucht. Anlass waren Forderungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen eines Monitorings nach einem tagesaktuellen Überblick über alle Berechtigungen. In diesem Zuge wollte die Bank auch eine einheitliche Rezertifizierungslösung einführen.

      Durch Einführung der GARANCY Suite hat die IBB das bisherige Verfahren der Berechtigungsprüfung und –vergabe auf den Kopf gestellt. Man ist nicht mehr darauf angewiesen, von verschiedensten Stellen etwas zurückgemeldet zu bekommen. Sondern die Software holt sich die Daten selbständig aus den angeschlossenen Systemen und fordert die Führungskräfte automatisch in selbst festlegbaren Intervallen zur Rezertifizierung auf. Mit dem Provisioning-Modul ‚GARANCY Identity Manager‘ kann die IBB alle Berechtigungsinformationen der Anwender (Identitäten, Gruppen, Rollen) in sämtlichen IT-Systemen zentral administrieren und steuern. Die Rezertifizierung von Zugriffsrechten erfolgt über das Web-Interface des ‚GARANCY Recertification Centers‘. Hier werden die zugewiesenen Rechte und Rollen der Mitarbeiter von den definierten Verantwortlichen überprüft und bei negativer Entscheidung automatisiert entzogen.

      „Das Recertification Center stellt sehr anschaulich und selbsterklärend dar, welcher Kollege welche Rolle innehat, welche Systeme er nutzt und weshalb. Das hilft enorm bei der schnellen Entscheidung über Neuvergabe oder Entzug“, so Percy Frahm, Abteilungsleiter Technische Infrastruktur bei der Investitionsbank Berlin. Was Berechtigungsmanagement und Zertifizierung angeht, erhielt die IBB ein „sehr empfehlenswert“ der Wirtschaftsprüfer.

      Ausführliche Informationen zu den IAM-Lösungen von Beta Systems sind verfügbar unter: https://www.betasystems-iam.de

      Ende der Mitteilung

      Über Beta Systems Identity and Access Management
      Die Beta Systems IAM Software AG ist der größte unabhängige europäische Anbieter von Identity- und Access- Management-Lösungen (IAM) für Unternehmen. Seit fast 30 Jahren unterstützt Beta Systems seine Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen mit Softwareentwicklung und Support „Made in Germany“. Die für große, internationale Organisationen maßgeschneiderten Lösungen für die Zugriffssteuerung sind auf Compliance-Regularien abgestimmt.

      Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE000A2BPP88) wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist national und international mit 18 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwarelösungsanbietern in Europa. Die Beta Systems IAM Software AG ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Beta Systems Software AG.

      Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter
      https://www.betasystems-iam.com/de zu finden.

      https://www.betasystems.com/de/aktuelles/news/detail/article…
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 17:46:50
      Beitrag Nr. 660 ()
      HV Deutsche Balaton
      Unser Großaktionär hat aber eine unterhaltsame HV hinter sich:
      http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 12:55:56
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.760.835 von KlarerKauf am 17.09.17 09:26:27
      Zitat von KlarerKauf: Mich wundert schon, dass der Kurs nach der Adhoc vom 13.9. (Jahresplanung und Mittelfristplanung) so deutlich nachgegeben hat.
      Mich wundert auch, dass ein schlauer Fuchs wie Syrtakihans in den hingeworfenen Köder beißt und sich an den prognostizierten Zahlen abarbeitet (Beitrag Nr. 654), dabei aber nicht die möglichen Hintergedanken des Emittenten der Adhoc miteinbezieht.

      straßenköter am 14.9. im Kommentar zu seinem Wiki: Es stellt sich aber die Frage, ob man mit der Prognose nicht wieder einmal versucht, den Kurs zu steuern, um dem Großaktionär für Zukäufe die Tür zu öffnen. Bereits in der Vergangenheit stellten sich die Prognosen als wenig treffsicher heraus. Highlight war hier der EBIT-Anstieg um 168% in H1 2016/2017, obwohl Beta nur einen leichten Anstieg prognostizierte.
      Mehr unter: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf000pl001 - Kommentare anklicken

      BrandonFlowers hat schon im Juli (Beitrag Nr. 625) gepostet: Die Planzahlen sind für meinen Geschmack auch viel zu niedrig. In den Unternehmen insb. den kleineren Konzernen und größeren Mittelständlern werden jetzt erst die Budgets für diese Themen fixiert nachdem man erkannt hat, dass da Bedarf besteht. Umsetzung wird dann im Mittel nicht vor 2018 starten. IT Bereiche haben doch alle keine Ressourcen für den Berg an Themen, der da ansteht. Seit den Insiderkäufen vor einiger Zeit bin ich ziemlich optimistisch, dass da was geht. Richtige Impulse sehe ich allerdings erst zu den Halbjahreszahlen 2017/18. Das Jahr wird man vermutlich noch einmal versuchen tiefzustappeln.

      Genau danach sieht es aus.


      Was erst einmal wichtig ist, ist, dass selbst wenn die Zahlen 2017/2018 entsprechend der Prognose "nur" erreicht werden, die Bewertung unter Einrechnung der Cash-Reserven günstig ist. Was man noch im Hinterkopf haben sollte, ist die Einstellung eines Mitarbeiter für M&A. Kommt es zu profitablen Zukäufen, werden diese umgehend gewinnwirksam, so dass dann auch die optische Bewertung anhand von Kennzahlen attraktiver wird. Kurzfristig wird interessant sein, ob man von Seiten Balatons zukaufen wird. So ganz ist mir der finale Plan der Balatons noch nicht klar. An eine Komplettübernahme verschwende ich keine Gedanken und ewig möchte eine Beteiligungsgesellschaft wie Balaton auch nicht investiert bleiben.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 12:45:01
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.760.835 von KlarerKauf am 17.09.17 09:26:27Daran, dass die Meldung vom 13.09. konstruiert war, um Balaton günstige Kaufkurse zu liefern, mag ich nicht glauben. Der Vorstand hat auch in der Vergangenheit auf mich nicht den Eindruck gemacht, irgendwelchen Blödsinn zu publizieren, nur um Balaton gefällig zu ein. Ich schätze die Prognosen als konservativ, aber auch als realistisch sein. Gleichwohl ist natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen, dass Balaton auf dem niedrigen Kursniveau jetzt zukauft. Wir dürften über DD-Meldungen davon erfahren.

      Was 2017 betrifft, so denke ich nicht, dass es keinen berechtigten Grund dafür gibt, wenn man drei Wochen vor Ende des Geschäftsjahres die Prognose von 8,0 bis 9,5 Mio. EUR auf 8,0 bis 9,0 Mio. EUR reduziert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die alte Prognose noch nennenswert übertroffen wird, dürfte stark gegen Null gehen.

      Was die Prognosen für 2018 und 2019 betrifft, so gehe ich davon aus, dass diese - wie geschrieben - konservativ und realistisch sind. Ein Übertreffen ist m.E. möglich, aber keinesfalls sicher. Das reicht für mich auch aus, um investiert zu sein, denn der Titel ist (s.u.) unterbewertet.

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      Avatar
      schrieb am 17.09.17 09:26:27
      Beitrag Nr. 657 ()
      Mich wundert schon, dass der Kurs nach der Adhoc vom 13.9. (Jahresplanung und Mittelfristplanung) so deutlich nachgegeben hat.
      Mich wundert auch, dass ein schlauer Fuchs wie Syrtakihans in den hingeworfenen Köder beißt und sich an den prognostizierten Zahlen abarbeitet (Beitrag Nr. 654), dabei aber nicht die möglichen Hintergedanken des Emittenten der Adhoc miteinbezieht.

      straßenköter am 14.9. im Kommentar zu seinem Wiki: Es stellt sich aber die Frage, ob man mit der Prognose nicht wieder einmal versucht, den Kurs zu steuern, um dem Großaktionär für Zukäufe die Tür zu öffnen. Bereits in der Vergangenheit stellten sich die Prognosen als wenig treffsicher heraus. Highlight war hier der EBIT-Anstieg um 168% in H1 2016/2017, obwohl Beta nur einen leichten Anstieg prognostizierte.
      Mehr unter: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf000pl001 - Kommentare anklicken

      BrandonFlowers hat schon im Juli (Beitrag Nr. 625) gepostet: Die Planzahlen sind für meinen Geschmack auch viel zu niedrig. In den Unternehmen insb. den kleineren Konzernen und größeren Mittelständlern werden jetzt erst die Budgets für diese Themen fixiert nachdem man erkannt hat, dass da Bedarf besteht. Umsetzung wird dann im Mittel nicht vor 2018 starten. IT Bereiche haben doch alle keine Ressourcen für den Berg an Themen, der da ansteht. Seit den Insiderkäufen vor einiger Zeit bin ich ziemlich optimistisch, dass da was geht. Richtige Impulse sehe ich allerdings erst zu den Halbjahreszahlen 2017/18. Das Jahr wird man vermutlich noch einmal versuchen tiefzustappeln.

      Genau danach sieht es aus.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 15:29:47
      Beitrag Nr. 656 ()
      da hat w.o mal wieder den Kommentar gefressen...
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 13:13:34
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.741.230 von Syrtakihans am 14.09.17 13:05:34
      Zitat von Syrtakihans: Die gestrige Meldung hinterlässt bei mir einen höchst gemischten Eindruck.

      1. Auch wenn es sich bisher nur um eine Prognose handelt, so würde ich Stand September davon ausgehen, dass die Spekulation auf ein starkes Q4 und somit auf ein Übertreffen der bisherigen Vorstandsprognose gescheitert ist. Offenbar hat 2017 nicht den unterjährigen Verlauf der Vorjahre, wo Q3 (also Apr. bis Juni) am schwächsten war. Vielleicht wirken geringe DCI-Vertragsverlängerungen bereits in Q4.

      2. Wenige DCI-Vertragsverlängerungen in 2017/18 waren bereits angekündigt worden. In dem Ausmaß in der Größenordnung einer EBIT-Halbierung habe ich das jedoch nicht erwartet.

      3. Erfreulich ist, dass zumindest für 2018/19 und 2019/20 ein klarer Ausblick gegeben wurde und erstmalig ein langfristiger Margen-Korridor genannt wurde. Dieser fällt mit 15 bis 20% auch erfreulich hoch aus.

      4. Mit der Einstellung eines Direktor M&A wird die sinnvollere Verwendung der freien Finanzmittel wahrscheinlicher.

      Man muss jetzt neu rechnen. Wenn man für 2018/19 die Mitte des anvisierten Margen-Korridors nimmt, um ppa bereinigt und 30% Steuerquote ansetzt, ergibt sich ein EPS von rd. 1,20 EUR. Cash dürfte bis Ende 2018/19 bei knapp 10 EUR/Aktie liegen, womit sich dann ein bereinigtes KGV von 11 ergibt. Wenn man ein 20er KGV anlegt, ergibt sich ein Kursziel von 34 EUR - perspektivisch auf Sicht von zwei Jahren.

      Wenn es gelingt die negativen Ergebnisse des Segments IAM zu beseitigen (z.B. durch Verkauf) dürfte sich zusätzliches nennenswertes Ergebnispotential ergeben. Gleiches gilt bei einer weiteren Akquisition.
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 13:05:34
      Beitrag Nr. 654 ()
      Die gestrige Meldung hinterlässt bei mir einen höchst gemischten Eindruck.

      1. Auch wenn es sich bisher nur um eine Prognose handelt, so würde ich Stand September davon ausgehen, dass die Spekulation auf ein starkes Q4 und somit auf ein Übertreffen der bisherigen Vorstandsprognose gescheitert ist. Offenbar hat 2017 nicht den unterjährigen Verlauf der Vorjahre, wo Q3 (also Apr. bis Juni) am schwächsten war. Vielleicht wirken geringe DCI-Vertragsverlängerungen bereits in Q4.

      2. Wenige DCI-Vertragsverlängerungen in 2017/18 waren bereits angekündigt worden. In dem Ausmaß in der Größenordnung einer EBIT-Halbierung habe ich das jedoch nicht erwartet.

      3. Erfreulich ist, dass zumindest für 2018/19 und 2019/20 ein klarer Ausblick gegeben wurde und erstmalig ein langfristiger Margen-Korridor genannt wurde. Dieser fällt mit 15 bis 20% auch erfreulich hoch aus.

      4. Mit der Einstellung eines Direktor M&A wird die sinnvollere Verwendung der freien Finanzmittel wahrscheinlicher.

      Man muss jetzt neu rechnen. Wenn man für 2018/19 die Mitte des anvisierten Margen-Korridors nimmt, um ppa bereinigt und 30% Steuerquote ansetzt, ergibt sich ein EPS von rd. 1,20 EUR. Cash dürfte bis Ende 2018/19 bei knapp 10 EUR/Aktie liegen, womit sich dann ein bereinigtes KGV von 11 ergibt. Wenn man ein 20er KGV anlegt, ergibt sich ein Kursziel von 34 EUR - perspektivisch auf Sicht von zwei Jahren.

      Wenn es gelingt die negativen Ergebnisse des Segments IAM zu beseitigen (z.B. durch Verkauf) dürfte sich zusätzliches nennenswertes Ergebnispotential ergeben. Gleiches gilt bei einer weiteren Akquisition.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.09.17 20:29:02
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.735.782 von kodijak am 13.09.17 19:52:54ja, hier wird ziemlich tiefgestappelt, so dass man die Aktionäre günstig abfinden kann,
      die Frage ist nur, ob man das aussitzen will. Ich hatte eigentlich im Januar mit ziemlich guten Zahlen gerechnet, wobei ich immer noch glaub, dass man die Prognose gut erfüllen sollte.
      bis Januar kann man ja noch gut zukaufen, Meldepflichten gibts ja keine
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