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    Siemens bald 100€ (Seite 238)

    eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
    Beiträge: 3.536
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      Avatar
      schrieb am 27.01.09 14:01:16
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.255 von augusta am 14.01.09 23:33:11Siehst Du jetzt was ich gemeint habe?
      Grüße Penny
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 11:56:29
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Bei der Süddeutschen Zeitung gibt es einen Live Ticker was sich gerade auf der HV abspielt:

      27.01.2009 Siemens-Hauptversammlung => http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/525/456195/text/print.…

      ===============================
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 10:47:06
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.218 von mintelo am 27.01.09 10:35:54Siemens will im Atomgeschäft eigene Wege gehen: Weltweiter Boom-Markt
      Leser des Artikels: 132

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Elektrokonzern Siemens will im Atomgeschäft künftig eigene Wege gehen. Während Deutschland unter der großen Koalition aus Union und SPD am Ausstieg aus der Kernenergie festhält, lässt der weltweit wachsende Energiehunger die Nachfrage nach neuen Kraftwerkskapazitäten boomen. Von diesem Kuchen will sich Siemens künftig ein größeres Stück sichern, als es die Partnerschaft mit dem französischen Atomkonzern Areva bisher erlaubt. Deshalb galt ein Ausstieg aus dem Gemeinschaftsunternehmen Areva NP schon vor der Siemens-Aufsichtsratssitzung am Montagabend als ausgemachte Sache. Die Deutschen seien mit ihrer Rolle als Minderheitsaktionär nicht zufrieden, heißt es in Branchenkreisen.



      Die seit 2001 bestehende Kooperation zwischen Siemens und Areva umfasst den Bau von Atomreaktoren und die Kerntechnik. Als Junior- Partner mit einer Beteiligung von 34 Prozent fehlt es dem deutschen Konzern an unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten und Mitspracherechten. Deutlich wird dieses Problem beim Bau des finnischen Reaktors Olkiluoto. Verzögerungen bei dem Projekt haben den Elektrokonzern bereits viel Geld gekostet.

      MEHRERE WEGE OFFEN

      ´Es ist schwierig für Siemens, eine Perspektive für weiteres Geschäft zu finden´, sagt ein Branchenexperte. Nach einem möglichen Ausstieg aus der Kooperation könnte der deutsche Elektrokonzern nun verschiedene Wege gehen - von neuen Partnerschaften bis hin zu möglichen Übernahmen. Potenzieller Kandidat für eine Kooperation soll dabei der russische Staatskonzern Atomenergoprom sein. Siemens hält sich dazu bislang bedeckt.

      Der globale Markt gilt als vielversprechend. Bis 2030 sind nach derzeitigem Stand weltweit mehr als 400 neue Atomkraftwerke mit einem Projektvolumen von rund einer Billion Euro geplant. Alleine in China sollen bis 2020 rund 30 neue Meiler entstehen. Als Treiber für den Markt gilt neben dem wachsenden Energiebedarf und den begrenzten Ressourcen auch der Klimawandel. Energieriesen wie E.ON und RWE heben immer wieder die Rolle der Kernkraft bei der angestrebten Verringerung der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen hervor. So verkündeten die beiden deutschen Unternehmen erst kürzlich Pläne für den Bau neuer Atommeiler im europäischen Ausland.

      ALTE TRÄUME WERDEN WIEDER WACH

      In Paris lassen die Siemens-Pläne für einen Ausstieg bei Areva derweil alte Träume von einem französischen ´Weltchampion´ der Kernkraft neu erblühen. Doch noch ist nichts fest geregelt. Areva braucht Milliarden - und es gibt Sorgen wegen des Sinneswandels in Deutschland.

      Noch Mitte 2007 hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit ihrem Veto das Drängen des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy gestoppt, Siemens aus Areva herauszudrängen. Der Franzose wollte, dass der Staatskonzern Areva eine Option zieht, 2011 den 34- Prozent-Anteil von Siemens am Atomreaktorbauer Areva NP zu übernehmen. Dann wollte Sarkozy Areva mit dem heimischen Siemens- Konkurrenten Alstom und dem Baukonzern seines Freundes Martin Bouygues verschmelzen. Der neue Gesamtkonzern könnte Atomkraftwerke vom Betonbau über die Reaktoren bis zur konventionellen Elektrotechnik komplett anbieten. Doch Sarkozy konnte sich nicht leisten, Merkel zu verärgern, das Projekt versandete.

      Bei dieser Vorgeschichte hat die Meldung vom Sinneswandel von Siemens in Frankreich eingeschlagen wie eine Bombe. Schließlich hatte Siemens noch im September sein Interesse bekundet, ´mehrere Milliarden Euro´ in Areva zu investieren. In den kommenden acht Jahren allerdings darf Siemens laut Aktionärspakt den Franzosen keine Konkurrenz machen. Die Partnerschaft würde bei einem Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt allerdings erst 2012 auslaufen - ausreichend Zeit also für Verhandlungen, heißt es in Branchenkreisen./cs/hn/DP/ck

      --- Von Christine Schultze und Hans-Hermann Nikolei, dpa ---

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 10:35:54
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.190 von mintelo am 27.01.09 10:32:14Leider kein echter Ausstieg in Aussicht:
      Der Konzern erwägt eine Zusammenarbeit mit dem russischen Staatsunternehmen Atomenergoprom. So könnten die Münchner, die langfristig im Kernenergie-Geschäft bleiben wollen, weiter als Komplettanbieter im Markt auftreten.



      .
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 10:32:14
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Was haltet ihr von dem geplanten Ausstieg bei Areva? Es ist ja stattdessen ein Einstieg beim russischen Staatsunternehmen Atomenergoprom geplant.
      Aber ob das funktioniert wie Siemens (und Deutschland) sich das vorstellt?
      Ich denke da an die Probleme mit Gazprom und bekomme dabei kein gutes Gefühl...
      Vielmehr könnte S. das doch als Chance zum grossen Einstieg in regenerative Energien ansehen?!


      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Neuordnung-der-Nukl…

      Siemens gibt Atom-Geschäft vorerst auf

      Der deutsche Elektrokonzern verkauft seinen Anteil am Joint Venture mit dem französischen Unternehmen Areva. Den nächsten potenziellen Partner hat das Münchener Unternehmen allerdings schon im Visier.

      Der Elektrokonzern Siemens steigt beim französischen Atomkonzern Areva aus. Die Gesellschaftervereinbarung für das Gemeinschaftsunternehmen Areva NP solle mit Wirkung spätestens zum 30. Januar 2012 gekündigt, der 34-Prozent-Anteil verkauft werden, teilte die Siemens AG am Montagabend nach einem entsprechenden Beschluss des Aufsichtsrates mit.

      Der Preis ist noch Verhandlungssache. Der Buchwert beläuft sich auf 2,1 Mrd. Euro. Grund für den Ausstieg ist der zu geringe Einfluss bei dem Atomkraftwerksbauer. "Wir wollen handeln und gestalten - und dies gilt auch für den Markt der Kernenergie", sagte Siemens-Chef Peter Löscher.

      Seit Jahren hatte Siemens nur noch eine Juniorrolle in dem Atombündnis. Areva ist Haupteigner. Pläne des deutschen Konzerns, den Anteil zu erhöhen, scheiterten am Widerstand aus Paris.

      Siemens beschleunigt daher den Ausstieg bei Areva, um schneller eine neue Partnerschaft eingehen zu können. Der Konzern erwägt eine Zusammenarbeit mit dem russischen Staatsunternehmen Atomenergoprom. So könnten die Münchner, die langfristig im Kernenergie-Geschäft bleiben wollen, weiter als Komplettanbieter im Markt auftreten. Neben Areva gilt Atomenergoprom als das einzige Unternehmen, das für diese Pläne als Partner kommt.

      Branche wird durchgeschüttelt

      Mit dem Siemens-Ausstieg wird die bislang von vier Konzernen dominierte Atomenergiebranche neu geordnet. Marktführer nach der Anzahl der installierten Reaktoren ist bislang das Bündnis Siemens-Areva. Hinzu kommen die beiden US-japanischen Bündnisse Toshiba/Westinghouse und General Electric/Hitachi sowie eben Atomenergoprom.

      Seit Präsident Nicolas Sarkozy an der Regierung ist, prescht Frankreich im globalen Geschäft mit der Atomkraft vor. Der Staatskonzern Areva ist dabei das wichtigste Werkzeug. Obwohl der von Deutschen und Franzosen gemeinsam entwickelte Europäische Druckwasserreaktor EPR im Zentrum des Pariser Bemühens um Dominanz auf dem Weltmarkt steht, wurde Siemens' Rolle dabei zunehmend unkomfortabel.

      Das hat auch mit dem deutschen Atomausstieg zu tun. Sarkozy forciert Atomtechnik im Inland, um sie global verkaufen zu können. Gleichermaßen stärkt er nicht nur Areva, sondern auch die heimischen staatlich kontrollierten Versorger EDF und GDF Suez, damit sie im weltweiten Geschäft freie Hand haben. Die Franzosen trauen den deutschen Partnern nur dann ebensolche Schlagkraft zu, wenn sie gleichermaßen den Staat hinter sich haben.

      Areva hat die globale Verkaufsoffensive mit dem EPR längst vorangetrieben. Allerdings erleben derzeit die Fürsprecher der Rückkehr der Atomenergie einige Rückschläge. Das von Areva gelieferte erste EPR-Kraftwerk in Finnland leidet unter Verzögerungen, Querelen und massiven Zusatzkosten. Auch auf der ersten französischen EPR-Baustelle geht es nicht wie geplant voran.

      Zudem haben sich einige Hoffnungen nach Beginn der globalen Wirtschaftskrise zerschlagen. So hat etwa Südafrika sein Atomkraftwerksprogramm Ende vergangenen Jahres abgesagt. Areva wollte hier mindestens zwei Kraftwerke bauen. Hoffnungen hegen die Manager jetzt vor allem in Großbritannien, den USA sowie im Nahen Osten.

      Areva NP hat nach eigenen Angaben 100 Kernkraftwerke in elf Ländern errichtet, das entspricht rund 30 Prozent der weltweit installierten nuklearen Kraftwerkskapazität. Für das Unternehmen arbeiten weltweit 17.000 Menschen.

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      schrieb am 27.01.09 09:11:35
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Die Leute haben nach den Ergebnissen von GE mit bösem gerechnet. Und wer heute einkauft bekommt noch die Dividende .:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 09:00:38
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.501 von marcberg am 27.01.09 08:59:5640er Kurse; so was nennt man wohl Schnäppchen!;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 08:59:56
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.263 von BOSSMEN am 27.01.09 07:40:56Das operative Ergebnis der Sektoren kletterte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2008/2009 auf 2,005 Milliarden Euro, das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum

      Ein besseres Ergebnis als vor einigen Monaten, als der Kurs bei 110 Euro stand?!! :):):)
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 07:40:56
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      man da sollten die 60 doch mal zu schaffen sein!

      Siemens
      Überraschender Gewinnsprung
      Der Siemens-Konzern ist trotz weltweiter Konjunkturflaute mit einem Gewinnsprung ins neue Geschäftsjahr gestartet.


      Die Anleger griffen bei Siemens zuDas operative Ergebnis der Sektoren kletterte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2008/2009 auf 2,005 Milliarden Euro, das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie der Münchner Konzern am Dienstag vor seiner Hauptversammlung berichtete. Damit lag der Gewinn über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 1,782 Milliarden gerechnet hatten. „Siemens ist ein guter Start ins neue Geschäftsjahr gelungen“, sagte Vorstandschef Peter Löscher.


      Pierer soll sechs Millionen zahlenUnterm Strich blieb ein Gewinn von 1,23 Milliarden Euro; im Vorjahresquartal waren es noch 6,5 Milliarden, allerdings war damals ein Sondereffekt von 5,4 Milliarden aus dem Verkauf von VDO enthalten. Von Oktober bis Ende Dezember 2008 wuchs der Umsatz um sieben Prozent auf 19,634 Milliarden Euro. Beim Auftragseingang zeigte sich die nachlassende Konjunktur: Er schrumpfte um acht Prozent auf 22,22 Milliarden Euro.



      Für das gesamte Geschäftsjahr bekräftigte Löscher die Prognose, wonach der operative Gewinn der drei Sektoren auf 8 bis 8,5 Milliarden Euro steigen soll, räumte aber ein, dies sei „noch ambitionierter“ geworden. Der Umsatz soll weiter doppelt so schnell zulegen wie die Weltwirtschaft beziehungsweise in Zeiten der Rezession nur halb so stark schrumpfen. hal/Reuters
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 12:23:23
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.743 von johnarkin am 14.01.09 22:03:57 #1138 von johnarkin: "...also so wie das jetzt verstanden habe ;
      tag der HV wird die aktie 1,60 Euro vom kurs verlieren?...
      ´
      ____________________
      Nein. Auf der HV wird der Vorschlag beschlossen, wenn die Mehrheit des anwesenden Kapitals dafür ist. Dann wird am Tag nach der HV die Dividende ausgezahlt bzw. eingebucht auf das Konto des Aktionärs. Entsprechend werden 1,6€ pro Aktie dem Unternehmen aus seinen Cashbeständen entnommen und notiert daher erstmal gegenüber dem Schlußkurs des Vortages um den Betrag exDivi. niedriger. Da aber der Kurs sich permanent bewegt wird das i.d.R nur für den Eröffnungskurs erstmal so ca. gelten, falls nicht über Nacht noch irgendwelche größeren Dinge sich ereignen die den Kurs noch zusätzlich schon vor Eröffnung in Bewegung bringen. Danach gehen die typichen Schwankungen wieder los.

      Falls jemanden interessiert was wann im DAX ausgeschüttet wird dieses Jahr => http://www.faz.net/m/{D761ECDB-D1C7-46F5-BE35-F1FF20C47B13}P…
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