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    Siemens bald 100€ (Seite 247)

    eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
    Beiträge: 3.536
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      Avatar
      schrieb am 27.10.08 19:47:16
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.717.485 von BULLE2004 am 27.10.08 18:56:50Da könnte sogar Warren aktiv werden:

      ist bei GE dabei und hat den deutschen Markt entdeckt


      who knows ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 18:56:50
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      würde Siemens nie angreifen, es folgt noch eine drakonische strafe der sec. Nach wie vor bin ich der Meinung dass GE Siemens übernehmen könnte.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 16:32:25
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      mein ultimativer Aufruf:

      Kauf bei unter 20


      Geht Siemens pleite, dann nur zusammen mit einem Staatsbankrott. :laugh:

      Dann sind die Mäuse ohnehin flöten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 16:28:00
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      ....so, demnächst darf man beruhigt einsteigen...., ob für 30 wird sich zeigen, je nach Strafe, werden es wirklich 6 Mrd.´? wow, eine Menge Holz
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 11:58:34
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.710.189 von Rhinestock am 27.10.08 11:43:50erst war´s der hohe Dollar, dann das teure Öl, beides entspricht nicht mehr der Realität und somit kann dies auch nichts mit den Gewinneinbrüchen mehr zu tun haben.
      Jetzt die Finanzkrise und die unsägliche Panikmache.
      Wer jetzt noch Geld zum einsammeln von Aktien hat, ist auf Dauer von 2-3 Jahren gesegnet!!!
      Mein Geld ist leider weg, nicht alles, aber 50 % davon.

      Wie geht´s weiter?
      Auf Dauer von drei Jahren denke ich sind das beste Kaufkurse

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      Avatar
      schrieb am 27.10.08 11:43:50
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      27.10.2008 www.rp-online.de - Weitere Gewinneinbrüche erwartet

      Der Börse steht eine weitere schwierige Woche bevor. Bis Freitag legen insgesamt zehn der 30 Dax-Konzerne ihre Zahlen für das dritte Quartal vor, wobei teilweise drastische Gewinneinbrüche zu erwarten sind. Die Postbank meldete bereits rote Zahlen. Der Dax setzt seinen Abwärtstrend unterdessen fort. Die Finanzkrise ist in der Realwirtschaft angekommen und wird in dieser Woche deutliche Spuren in den Bilanzen der deutschen Wirtschaftsgrößen hinterlassen. Wie das "Handelsblatt" schreibt, ist bei den Unternehmen eine Halbierung ihrer Nettogewinne im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum möglich. Dies hätten Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Blatt ergeben. Die Gewinne dürften laut Zeitungsbericht sogar durchschnittlich um 80 Prozent einbrechen, würde auch noch der zu erwartende außerordentliche Verlust des Versicherungskonzerns Allianz von fast fünf Milliarden Euro aus der Dresdner-Bank-Beteiligung berücksichtigt. Entschlössen sich neben Siemens weitere Firmen dazu, Sonderbelastungen in das ohnehin schlechte Quartal einzubeziehen, drohe den Konzernen erstmals seit mehr als fünf Jahren sogar ein Verlust. Auffällig ist dem Blatt zufolge, dass die Erträge bei deutschen Unternehmen im Vergleich zu ihren europäischen und US-Wettbewerbern viel dramatischer zurückgingen. Gründe dafür seien der hohe Exportanteil und die Abhängigkeit von Absatzmärkten in den Schwellenländern und Osteuropa. Aus diesen Regionen sei die Zahl neuer Aufträge zuletzt regelrecht zusammengebrochen. :(
      =================================================


      Scheinbar geht es ja nach dem jüngsten Bruch des langjährigen Aufwärtstrend nun erstmal weiter zum Tief von 2003.

      WKN: 723610
      Name:SIEMENS
      BID:36.84
      ASK:36.85

      Tendenz:
      Change:-4.33
      Change %:-10.51%
      Kurs von 2008-10-27 11:39:54
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 15:40:23
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Bosch ist in so vielen Bereichen aktiv und könnte mit neuen Produkten am Standort Feuerbach für sicherheit sorgen .Die Geschäftsleitung sieht es jedoch anders und stimmt hier nicht zu..


      Es gibt in Feuerbach sehr viele Junge und überqualifizierte Mitarbeiter die den Meister od. Techniker wie Betriebswirt in der Tasche haben.3/4 davon arbeiten in der Produktion nur als Produktionshelfer .Sympatieträger ohne Titel haben Gruppenführer stellen.

      Produktionshelfer ,werden bei Kündigung, so gut wie keine Chancen in Mittelständige Betriebe haben...Daimler,Porsche,Bosch Mitarbeiter sind in Stutgart die Mittelschicht..Wird diese Schicht wegfallen wird es in Stuttgart mit großer Sicherheit duster aussehen.


      8% mehr Lohn wird zu weiteren Problemen führen....

      Bosch wird s richten es wird mit sicherheit im Gegenzu weitere Einschnitte geben, obwohl Bosch Mrd. Gewinne einfährt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 13:25:44
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.692.706 von algodyne am 24.10.08 20:15:29...Bosch hat einer der Besten Umfragewerte... Image gekauft ??? Standort Feuerbach, ist die Zentrale. Hier werden in 3/4 der Produktionsbereichen die Mitarbeiter nach hause geschickt, z.B wurde ein Mitarbeiter 7 Wochen wegen keiner Vorhandener Arbeit nach Hause geschickt diese Woche darf er 1 Woche arbeiten um anschließend 2 Wochen nochmals ohne Arbeit zu sein. Abmahnungen werden wegen jeder kleinigkeit verteilt....Wegen Krankheiten gibt es sofort Rückkehrgespräche. Auszubildene arbeiten an Band ohne richtige Zukunft.... selbst Bosch eines der Sozialen Werte hats getroffen!!!!"
      ==========================================

      ???????????????????????????????????????????

      Also irgendwie vestehe ich den Ansatz deines Posting nicht. Was kann Bosch dafür wenn die Kunden Problem haben und ihre Order reduzieren? Dann sollen die Motzkis und Schönwettersozialisten halt sich jetzt viele Autos kaufen. Werden Auszubildende entlassen? Nö. Und bekommen die Teile der Belegschaft die gegenwärtig nach Hause geschickt werden in den Urlaub nicht weiterbezahlt? Doch, werden sie. Und was sind "Kleinigkeiten"? Wer Mist baut muß dafür gerade stehen. Das hat nichts mit sozial/unsozial zu tun. Und wenn einer krank ist und ein ärztliches Attest dafür hat, dann ist er nunmal per Gesetz nicht arbeitsfähig. Dann ist es doch alles geregelt. Wer nicht nur blau macht ist doch auf der sicheren Seite. Glaube eh nicht, daß wenn die Produktion zwischen 20-50% unausgelastet ist nun mit Gewalt versucht wird alle Kranke wieder schnell ans Fließband zu bekommen, gleichzeitig aber die Gesunden in den Urlaub schickt werden ;) Es hat doch nichts mit sozial oder unsozial zu tun, wenn man als Unternehmen gezwungen wird sich auch bei den Beschäftigten anzupassen an die sinkende Auftragsmenge der Kunden. Zudem versucht Bosch ja extrem sozial erstmal all die "sanften" Dinge zu machen, wie Kurzarbeit, Schulungstage, Urlaub, Umbesetzung in andere Bereiche etc.. Und ich kann auch nirgendwo lesen wo die Festangestellten oder der Betriebsrat dem Unternehmen auch nur ansatzweise vorwerfen würde unsozial zu reagieren. Die sind realistisch genug um zu sehen, daß die neuen Auftragseingänge in bestimmten Sektoren nicht reichen und keiner sagen kann wie lange das so gehen wird. Daher geht man eben den Mittelweg wo sich eben auch die Belegschaft solidarisch einbringen muß mit finanziellen temporären Zugeständnissen. Von daher kann ich nichtmals ansatzweise deine Aufregung verstehen hier nun Bosch als unsozial hinzustellen und ein gekauftes Image zu unterstellen. Geh mal durch die globale Welt und schau dir andere Länder mal an wie da reagiert wird wenn die Aufträge nicht mehr reichen. Das es Bosch als Autozulieferer auch trifft ist ja wenig erstaunlich für Leute die nicht auf dem Mond leben. Von daher kann ich nicht begreifen warum du schreibst "selbst Bosch hat es getroffen". Es wäre eher überraschend wenn es Bosch als Zulieferer nicht getroffen hätte.

      Wo ist der Boden im Fass? http://www.gea.de/detail/1110943
      REUTLINGEN/STUTTGART. »Schließtage« ist das Wort, das gegenwärtig bei den Beschäftigten der Robert Bosch-Werke in Reutlingen Sorgenfalten auf die Stirn wirft. In nahezu allen produktiven Bereichen wird die Fertigung zurückgefahren, sagt Betriebsratsvorsitzender Daniel Müller im Gespräch mit dem GEA. Die Unterauslastung bei den Kapazitäten liege, grob gesagt, zwischen 20 und 50 Prozent. In den drei Werken Reutlingen, Kusterdingen und Rommelsbach arbeiten cirka 7 000 Menschen. Genau betrachtet sieht die Lage sehr differenziert aus. Beispielsweise arbeite der Halbleiterbereich komplett durch - hier werden nur die Schichten ausgedünnt. Auch auf diese Weise lassen sich die Stückzahlen drücken. Andere Abteilungen haben nächste Woche - Ferien - komplett geschlossen, wiederum andere haben in den nächsten zwei Monaten mehrere Tage zu. Manche Bereiche würden in den kommenden drei Monaten die Vier-Tage-Woche haben. Das Werk in Rommelsbach, in dem Diesel-Einspritzpumpen produziert werden und das nach früheren Planungen Ende 2010 schließen werde, sei sehr stark betroffen. In der kommenden Woche werde dort nicht gearbeitet. Auch die ABS-Fertigung werde spürbar zurückgefahren. Kunden halten sich bedeckt Zusätzlich habe der Betriebsrat verstärkt Schulungstage eingefordert und auch erhalten. »Vor vier Wochen schien das alles noch gut beherrschbar, gegenwärtig sehen wir den Boden im Fass nicht«, urteilt der Betriebsratsvorsitzende der Reutlinger Bosch-Werke. Die Kunden, die Autobauer, würden sich sehr bedeckt halten. Keiner mache auch Prognosen. »Wir versuchen das alles über Flexikonten abzufedern.« Letztendlich bedeute dies für die Mitarbeiter aber doch finanzielle Einbußen. Zuschläge, ein erheblicher Teil des Entgelts, würden wegfallen. »Das wirtschaftliche Risiko tragen die Beschäftigten.«»Gespräche über den Abbau von Arbeitsplätzen gibt es derzeit nicht«, sagt Müller. Leicht wäre dies ohnehin nicht, haben doch die Mitarbeiter im Zuge der geplanten Werksschließung in Rommelsbach und dem Neubau des Halbleiterwerks in Reutlingen eine Beschäftigungsgarantie erhalten. Auch Kurzarbeit, zu der der eine oder andere Autohersteller greift, sei nicht im Gespräch. Wenn sich die Lage nicht bessert, könne das natürlich ein Thema werden. Aber da rede ja nicht nur der Arbeitgeber, sondern zudem auch noch die Agentur für Arbeit mit. »Darüber denken wir schon nach«, sagt dagegen Bosch-Sprecher Andreas Kempf. Er bringt auch den Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung ins Gespräch, nach dem die Wochenarbeitszeit von 35 auf bis zu 30 Stunden gesenkt werden könne. An anderen Bosch-Standorten würden befristete Arbeitsverträge nicht verlängert. Rege Aktivitäten, den Mitarbeitern in Rommelsbach neue Jobs anzubieten, waren bisher schon erfolgreich. 120 Personen wurden alternative Stellen in den beiden Bosch-Rexroth-Werken in Elchingen und in Horb sowie im Thermotechnik-Werk in Wernau angeboten. Andres Kempf: »Wir tun etwas.« (GEA)
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 20:15:29
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Bosch hat einer der Besten Umfragewerte...

      Image gekauft ???


      Standort Feuerbach, ist die Zentrale.Hier werden in 3/4 der Produktionsbereichen die Mitarbeiter nach hause geschickt,z.
      B wurde ein Mitarbeiter 7 Wochen wegen keiner Vorhandener Arbeit
      nach Hause geschickt diese Woche darf er 1 Woche arbeiten um anschließen 2 Wochen nochmals ohne Arbeit zu sein.Abmahnungen werden wegen jeder kleinigkeit verteilt....Wegen Krankheiten gibt es sofort Rückkehrgespräche.

      Auszubildene arbeiten an Band ohne richtige Zukunft....

      selbst Bosch eines der Sozialen Werte hats getroffen!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 18:00:21
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.690.808 von alysant am 24.10.08 17:25:51"...gehe mal von einem Fehlalarm aus, wie er vorkommen kann ..."
      ________________________
      Schön wäre es. Aber leider waren die letzten zwei Aufwärtstrendbrüche in diesem Jahr auch keine Fehlalarme.

      http://s5b.directupload.net/images/081024/jhlsv3uc.gif

      Mal abwarten. Sollte sich Siemens wieder in Kursbahnen von 44-45 zurückbewegen, dann wäre ein False Break schon eher wahrscheinlich. Andernfalls stünden wieder die 2003er Lows auf der Agenda
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