Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 33)
eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.747 von Effektenkombinat am 09.05.18 16:04:03Ja von Seiten von Topcon kommt praktisch nichts mehr. Aktuell werden im Grunde nur noch die Runtimelizenzen verwaltet. Alles andere macht man nicht mehr oder macht Topcon nun selbst. Aus meiner Sicht ist der Personalstamm für "nur" Fokussierung auf den Kernbereich zu groß. Hatte 2018 mit einem kleinen Gewinn gerechnet, nun auch Verlust. 2018 wird also schlechter als ich dachte. Leider Gottes wird nach meinem Kenntnisstand 2019 kaum besser. Erst ab 2020 sollte es aufwärts gehen , wenn Neuaufträge in den Kernbereichen reinkommen und das Personal stärker ausgelastet ist. Aktiviert wird immer noch, nur nicht mehr so dreist. Im Grunde haben wir nun bis Ende 2019 eine Newsflowdürre. Topcon selbst hatte nur Interesse an den Daten aus der Elektronischen Patientenakte. Insoweit glaube ich nicht mehr, dass sie das geschrumpfte ifa Systems überhaupt noch komplett übernehmen wollen. Zumal weiterer Abschreibungsbedarf nicht ausgeschlossen werden kann, da man ja nur noch das Kerngeschäft abdeckt.
Aktie steht aktuell vor einer Neubewertung im negativen Sinne. 2020 muss man dann sehen, inwieweit tatsächlich Neuaufträge reinkommen. Insoweit ist aus meiner Sicht momentan die Seitenlinie ratsam.
Aktie steht aktuell vor einer Neubewertung im negativen Sinne. 2020 muss man dann sehen, inwieweit tatsächlich Neuaufträge reinkommen. Insoweit ist aus meiner Sicht momentan die Seitenlinie ratsam.
Soso, das Projektgeschäft mit Topcon ist also abgeschlossen und deswegen gehen die Umsätze zurück. Na das sind ja gute Aussichten!
ifa systems AG: Geschäftsjahr 2017 noch mit Sondereffekten aus der Restrukturierung
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
09.05.2018 / 15:21
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2017
Geschäftsjahr 2017 noch mit Sondereffekten aus der Restrukturierung
- Umsatz 2017 mit 8,6 Mio. EUR im Rahmen der Planungen
- Ergebnis durch hohe Abschreibungen und Restrukturierung belastet
- Umsatz 2018 aufgrund Neuausrichtung auf das Kerngeschäft rd. 2 Mio. EUR niedriger erwartet, Ergebnis soll fast ausgeglichen ausfallen
Frechen, 09.05.2018
Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz in der Gruppe mit 8,6 Mio. EUR fast stabil gehalten (Vorjahr 8,9 Mio. EUR). Das Ergebnis war als Folge der strategischen Neuausrichtung durch Einmaleffekte belastet. So wurden die Aktivitäten im amerikanischen Markt planmäßig einer Neubewertung unterzogen mit dem Resultat umfassender Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungsbuchwerte in einer Größenordnung von insgesamt 5,5 Mio. EUR. Darüber hinaus belasteten Aufwendungen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung das Ergebnis mit 1,5 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel deshalb erneut negativ aus und betrug -7,8 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR). Der Konzernverlust für das Geschäftsjahr beläuft sich auf -9,3 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR).
"Durch die Konzentration auf das Kerngeschäft wird ifa auch zukünftig weiterhin eine erfolgreiche Rolle bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielen," sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Die Risiken aus der Vergangenheit wurden konsequent bereinigt. Jetzt geht unser Blick nach vorne."
Die Maßnahmen hatten insbesondere Veränderungen verschiedener Bilanzpositionen zur Folge. Im Bereich der immateriellen Vermögenswerte reduzierte sich das Gesamtvolumen der selbst erstellte Entwicklungsleistungen zum Stichtag von 18,7 Mio. EUR um 5,1 Mio. EUR auf nunmehr noch 13,6 Mio. EUR. Ein Volumen von 0,8 Mio. EUR wurde 2017 neu aktiviert (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Durch die Auszahlungen der Darlehen von Topcon und der Mizuho Bank stiegen die liquiden Mittel im Jahresverlauf von 0,2 Mio. auf 4,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital verringerte sich als Folge des Bilanzverlustes für das Geschäftsjahr 2017 auf 8,3 Mio. EUR (Vorjahr 15,8 Mio. EUR). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug aufgrund der hohen Belastungen des Konzernergebnisses mit nicht zahlungs-wirksamen Aufwendungen 544 TEUR im Geschäftsjahr (Vorjahr 1,2 Mio. EUR).
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet der Vorstand für die ifa-Gruppe ein Umsatzniveau in Höhe von 6,3 bis 6,8 Mio. EUR und damit deutlich unterhalb der Größenordnung des Vorjahres (8,6 Mio. EUR). Ursächlich hierfür ist die Tatsache, dass das Projektgeschäft mit Topcon, das die letzten beiden Geschäftsjahre stark beflügelt hat, abgeschlossen ist. Zusätzlich wurden als Folge der strategischen Neuausrichtung mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bewusst Chancen außerhalb dieses Gebiets deutlich vorsichtiger gewichtet.
"Unser Ziel ist es, den Cashflow zu stärken und auf der Ebene des EBIT ein annähernd ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen", sagt Jörg Polis. "Die Restrukturierungs- und Rightsizing-Maßnahmen sind eingeleitet und zum Großteil bereits umgesetzt. Damit werden wir das Jahr 2018 nutzen, um die Unternehmensgruppe für eine erfolgreiche Zukunft auszurichten."
Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2018 entnommen werden. Er steht im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.
Termine:
Frühjahrskonferenz Frankfurt - 15.-16.05.2018, Präsentation 16.05.2018, 10:00 Uhr
Ordentliche Hauptversammlung - 22.06.2018 in Köln
Kennzahlentabelle zum 31.12.2017
ifa systems Gruppe, nach IFRS
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 8.553
aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 824
Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 9.592
EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -2.942
EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% n.a.
EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -7.797
EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% n.a.
Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -9.291
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -3,38
Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 544
Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -296
Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 20.740
Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 8.267
Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 39,8%
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 73
Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 131
Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750
Die oben genannten Zahlen lassen sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ableiten, können
und sollen aber selbige nicht ersetzen.
Kontakt für Rückfragen:
Robin Booth
ifa systems AG
Augustinusstr. 11b
50226 Frechen
robin.booth@ifasystems.de
+49 2234 933 670
Das Unternehmen:
Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Medical Europe B.V. die Mehrheit der 51,92 der Aktien und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO). Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen. Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten.
09.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ifa systems AG
Augustinusstraße 11 b
50226 Frechen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2234 93367-0
Fax: +49 (0)2234 93367-30
E-Mail: info@ifasystems.de
Internet: www.ifasystems.de
ISIN: DE0007830788
WKN: 783078
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), München, Stuttgart, Tradegate Exchange
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
09.05.2018 / 15:21
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2017
Geschäftsjahr 2017 noch mit Sondereffekten aus der Restrukturierung
- Umsatz 2017 mit 8,6 Mio. EUR im Rahmen der Planungen
- Ergebnis durch hohe Abschreibungen und Restrukturierung belastet
- Umsatz 2018 aufgrund Neuausrichtung auf das Kerngeschäft rd. 2 Mio. EUR niedriger erwartet, Ergebnis soll fast ausgeglichen ausfallen
Frechen, 09.05.2018
Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz in der Gruppe mit 8,6 Mio. EUR fast stabil gehalten (Vorjahr 8,9 Mio. EUR). Das Ergebnis war als Folge der strategischen Neuausrichtung durch Einmaleffekte belastet. So wurden die Aktivitäten im amerikanischen Markt planmäßig einer Neubewertung unterzogen mit dem Resultat umfassender Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungsbuchwerte in einer Größenordnung von insgesamt 5,5 Mio. EUR. Darüber hinaus belasteten Aufwendungen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung das Ergebnis mit 1,5 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel deshalb erneut negativ aus und betrug -7,8 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR). Der Konzernverlust für das Geschäftsjahr beläuft sich auf -9,3 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR).
"Durch die Konzentration auf das Kerngeschäft wird ifa auch zukünftig weiterhin eine erfolgreiche Rolle bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielen," sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Die Risiken aus der Vergangenheit wurden konsequent bereinigt. Jetzt geht unser Blick nach vorne."
Die Maßnahmen hatten insbesondere Veränderungen verschiedener Bilanzpositionen zur Folge. Im Bereich der immateriellen Vermögenswerte reduzierte sich das Gesamtvolumen der selbst erstellte Entwicklungsleistungen zum Stichtag von 18,7 Mio. EUR um 5,1 Mio. EUR auf nunmehr noch 13,6 Mio. EUR. Ein Volumen von 0,8 Mio. EUR wurde 2017 neu aktiviert (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Durch die Auszahlungen der Darlehen von Topcon und der Mizuho Bank stiegen die liquiden Mittel im Jahresverlauf von 0,2 Mio. auf 4,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital verringerte sich als Folge des Bilanzverlustes für das Geschäftsjahr 2017 auf 8,3 Mio. EUR (Vorjahr 15,8 Mio. EUR). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug aufgrund der hohen Belastungen des Konzernergebnisses mit nicht zahlungs-wirksamen Aufwendungen 544 TEUR im Geschäftsjahr (Vorjahr 1,2 Mio. EUR).
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet der Vorstand für die ifa-Gruppe ein Umsatzniveau in Höhe von 6,3 bis 6,8 Mio. EUR und damit deutlich unterhalb der Größenordnung des Vorjahres (8,6 Mio. EUR). Ursächlich hierfür ist die Tatsache, dass das Projektgeschäft mit Topcon, das die letzten beiden Geschäftsjahre stark beflügelt hat, abgeschlossen ist. Zusätzlich wurden als Folge der strategischen Neuausrichtung mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bewusst Chancen außerhalb dieses Gebiets deutlich vorsichtiger gewichtet.
"Unser Ziel ist es, den Cashflow zu stärken und auf der Ebene des EBIT ein annähernd ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen", sagt Jörg Polis. "Die Restrukturierungs- und Rightsizing-Maßnahmen sind eingeleitet und zum Großteil bereits umgesetzt. Damit werden wir das Jahr 2018 nutzen, um die Unternehmensgruppe für eine erfolgreiche Zukunft auszurichten."
Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2018 entnommen werden. Er steht im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.
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ifa systems Gruppe, nach IFRS
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 8.553
aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 824
Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 9.592
EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -2.942
EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% n.a.
EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -7.797
EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% n.a.
Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -9.291
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -3,38
Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 544
Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -296
Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 20.740
Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 8.267
Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 39,8%
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 73
Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 131
Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750
Die oben genannten Zahlen lassen sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ableiten, können
und sollen aber selbige nicht ersetzen.
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Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Medical Europe B.V. die Mehrheit der 51,92 der Aktien und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO). Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen. Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten.
09.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.717.139 von cade am 08.05.18 13:43:57@cade Japaner sind mir die liebsten Mieter, die werden Ihr Gesicht nicht zur Blosse stellen
Schau dir das bei Zapf an, vor 10 Jahren wurden die blamiert und dann kam nichts nach, so
ticken Japaner
Schau dir das bei Zapf an, vor 10 Jahren wurden die blamiert und dann kam nichts nach, so
ticken Japaner
Habe mir den Halbjahresbericht 2017 auf der Homepage nochmals durchgelesen. Der in der AdHoc genannte Umsatz von 8,6 Mio. in 2017 liegt absolut in line mit den Umsatzprognosen des Halbjahresberichts. Wenn man von einem Ebit von 2-3 Mio. in einem Normaljahr ausgeht wird es zwei bis drei Jahre dauern um diese Scharte mit den erneuten Abschreibungen auszuwetzen, das ist natürlich übel. Positiv ist meines Erachtens, dass ein Viertel der Umsätze in HJ I 2017 von Topcon initiiert wurde. Hier liegt der Hebel auch für die Zukunft zusammen mit den Runtime Lizenzen. Die Mutter wird die Tochter schon nicht absaufen lassen. Auf weitere 2 Jahre ohne Dividende sollte man sich einstellen. Ab 2020 könnte es wieder kräftig nach oben gehen. Zeigen wird dies vielleicht schon der Halbjahresbericht 2018, der in einem halben Jahr ca. veröffentlicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.706.318 von Effektenkombinat am 07.05.18 08:22:38Mann oh Mann ich bin mit an Board , gerade Pferde gewechselt, Deufol out Ifa systems in.
Sit in
Sit in
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.645 von R-BgO am 05.05.18 22:48:13
Ich finde es etwas kindisch, was du hier machst. Wenn Straßenkoeter hier als Pusher und Superbulle aufgetreten wäre, hättest du ihm das alles vorhalten können. Aber so ist es ja nun nicht. Polis hat einige von uns eingeseift, ja gut - sowas kommt vor. Ist ja schön, wenn du schlauer warst. Ich schmiere meine unendliche Weisheit auch mal gern anderen in den Sräd. Aber man sollte stets die verträgliche Dosis einhalten, bevor es albern wird.
Zitat von R-BgO: wie sehr Dich das reine Zitieren Deiner eigenen Worte aus dem Gleichgewicht zu bringen vermag
ICH habe doch gar nichts gesagt.
Es findet alles in Deinem Kopf statt.
Und DU wirst gleich (wieder) persönlich:
"RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?"
Ich finde es etwas kindisch, was du hier machst. Wenn Straßenkoeter hier als Pusher und Superbulle aufgetreten wäre, hättest du ihm das alles vorhalten können. Aber so ist es ja nun nicht. Polis hat einige von uns eingeseift, ja gut - sowas kommt vor. Ist ja schön, wenn du schlauer warst. Ich schmiere meine unendliche Weisheit auch mal gern anderen in den Sräd. Aber man sollte stets die verträgliche Dosis einhalten, bevor es albern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.645 von R-BgO am 05.05.18 22:48:13Doch du hast schon was gesagt. Und das obwohl ich das Eingeständnis gemacht hatte, dass ich die Runtimelizenzen damals nicht richtig eingeschätzt hatte, da mir einfach das Wissen fehlte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.411 von Straßenkoeter am 05.05.18 21:06:34
ICH habe doch gar nichts gesagt.
Es findet alles in Deinem Kopf statt.
Und DU wirst gleich (wieder) persönlich:
"RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?"
ich finde es extrem erhellend,
wie sehr Dich das reine Zitieren Deiner eigenen Worte aus dem Gleichgewicht zu bringen vermagICH habe doch gar nichts gesagt.
Es findet alles in Deinem Kopf statt.
Und DU wirst gleich (wieder) persönlich:
"RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.624 von R-BgO am 05.05.18 22:39:11gemeint war #4283