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    Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 55)

    eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
    neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
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      Avatar
      schrieb am 01.09.17 11:10:48
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.386.342 von R-BgO am 24.07.17 18:35:42
      auch der friends & family Filz läßt sich nicht so einfach beseitigen:
      GB


      HJB
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 11:07:32
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.524.018 von Straßenkoeter am 14.08.17 23:51:01
      Zitat von Straßenkoeter: Nein so habe ich das nicht gesagt. Das war ja fiktiv, damit man versteht, dass allein die Runtimelizenzen 12€ je Aktie wert sind. Selbstverständlich wächst ifa Systems. Das Problem war ja, dass ifa als kleines Unternehmen sehr vertriebsschwach ist. Nun haben sie mit Hilfe von Topcon das Distributorennetzt bis Ende 2017 global ausgebaut. Da sollte es dann schon ab 2018 deutliche Umsatzanstiege geben.


      Echt?



      Das, was seit so vielen Jahren immer wieder als "die Kronjuwelen" dargestellt worden ist, nämlich die runtime-Lizenzen, ist um 16% eingebrochen. Da würde ich nicht von stabilen wiederkehrenden Umsätzen sprechen.


      Ein paar weitere Gedanken zu den beiden Berichten:

      -ohne Topcon (18,4% Anteil) wäre der Gesamtumsatz in 2016 gesunken
      -wenn man die -inzwischen wohl aus leidvoller Erfahrung nötig- Immateriellen bereinigt, dann wäre das EK Ende 2016 negativ
      -dazu passt der negative cash-flow 2016
      -Kosten von 11 MEUR (5,5 Personal, 4,5 sonstige und 1 Wareneinsatz), um die (geschönten) 9 MEUR Umsatz hinzubringen
      -die MedKaizen-Abschreibung durchs EK und nicht durch die GuV zu ziehen, zeigt -zumindest für mich- ein Stück weit die wahnsinnig wuschelige Willkür-Wurstigkeit der Verantwortlichen

      -wenn Topcon nicht in 2017 für 6 MEUR frische Mittel gesorgt hätte, dann würden wir jetzt wahrscheinlich über Insolvenzzocks reden (bin sehr gespant auf die Verzinsung);
      -DAS ist die gute Nachricht, denn neben dem überhaupt erst entstandenen Handlungsspielraum zeigt es, dass die Japaner (vorläufig) nicht aufgeben
      -operativ läuft es in 2017 gewohnt bescheiden: Topcon hat bereits 26% Umsatzanteil, dem Umsatz von 3,3 MEUR stehen Kosten (ohne AfA) von gut 5 MEUR gegenüber, liegegewonnenen Aktivierungsgewohnheiten werden nicht einfach so aufgegeben; cash-flow ist -2,4 MEUR!


      Fazit:

      Ifa ist ein nano-sized Player im riesigen Gesundheitsmarkt, der seit vielen Jahren große Wachstumssprünge und Profitabilität ankündigt.

      Im Prinzip sehe ich sie aktuell wie ein pre-revenue Entwicklungsprojekt: es mag zum Erfolg führen, kann ich nicht beurteilen; aber WENN, dann dürfte die Upside nicht bei den freien Aktionären landen, sondern über die eine oder andere Methode bei Topcon. Was fair ist, da sie eh' das ganze Risiko tragen.
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      Avatar
      schrieb am 01.09.17 10:15:55
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.644.026 von straßenköter am 01.09.17 08:35:43Ohne wenn und aber da hast du natürlich voll recht.
      Zu meiner Entschuldigung:
      Die Rechtschreibregeln bei den Hunderassen sind äußerst kompliziert.
      Also mein lieber straßenkoeter für dich natürlich:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 08:35:43
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.876 von schamiddi am 01.09.17 08:20:32
      Zitat von schamiddi:
      Zitat von The_Jackal: Unfassbar.... Schamiddi, strassenkoeter & Co hatten Recht. Ihr alten Haudegen, Ihr! Wenn ich Euch nicht hätte! :):):)


      Danke für die Blumen aber der meiste Dank gebührt threeways und Straßenköter.
      Ohne de Austausch mit den beiden wäre mir doch wohl auch die Muffe gegangen.
      Sehr fraglich ob ich dann noch nachgekauft hätte.
      Also ihr beiden:kiss::kiss:


      Da möchte ich widersprechen, weil ich der falsch genannte Köter bin. Ich denke mal, dass Du Straßenkoeter meinst?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 08:20:32
      Beitrag Nr. 4.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.381 von The_Jackal am 31.08.17 17:33:59
      Zitat von The_Jackal: Unfassbar.... Schamiddi, strassenkoeter & Co hatten Recht. Ihr alten Haudegen, Ihr! Wenn ich Euch nicht hätte! :):):)


      Danke für die Blumen aber der meiste Dank gebührt threeways und Straßenköter.
      Ohne de Austausch mit den beiden wäre mir doch wohl auch die Muffe gegangen.
      Sehr fraglich ob ich dann noch nachgekauft hätte.
      Also ihr beiden:kiss::kiss:
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      Avatar
      schrieb am 01.09.17 07:22:10
      Beitrag Nr. 4.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.294 von Straßenkoeter am 01.09.17 00:13:19Straßenkoeter war mal wieder auf der richtigen Fährte. :)
      Eigentlich wollte ich meine günstig nachgekauften Stücke ab 10€ verkaufen - nun warte ich aber noch etwas ab. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 00:44:58
      Beitrag Nr. 4.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.294 von Straßenkoeter am 01.09.17 00:13:19
      Zitat von Straßenkoeter: Aktie ist in Anbetracht des vorangegangenen Kurssturzes und der Zukunftsaussichten immer noch auf Schnäppchenniveau. Man muss auch die doch gut gelaufene Börse sehen. Wo gibt es noch solche Abschläge, wie bei ifa Systems? Der Markt wird aus meiner Sicht diesen sehr hohen Abschlag weiter nach oben korrigieren. Das heute war nur ein Anfang.


      Denkt bitte morgen daran Orders zu setzen. Wir haben Monatsultimo, bei mir sind 30 Order rausgeflogen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 00:13:19
      Beitrag Nr. 4.069 ()
      Aktie ist in Anbetracht des vorangegangenen Kurssturzes und der Zukunftsaussichten immer noch auf Schnäppchenniveau. Man muss auch die doch gut gelaufene Börse sehen. Wo gibt es noch solche Abschläge, wie bei ifa Systems? Der Markt wird aus meiner Sicht diesen sehr hohen Abschlag weiter nach oben korrigieren. Das heute war nur ein Anfang.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 22:38:03
      Beitrag Nr. 4.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.226 von Investor@work am 31.08.17 21:30:38Schaun wir mal was von den 15% morgen noch übrig ist, 5% sind weg
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:30:38
      Beitrag Nr. 4.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.609 von straßenköter am 31.08.17 17:59:07
      Ich denke um diese Meldung...
      Zitat von straßenköter: Könnte bitte einer mal schreiben, worum es im Link ging?


      DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Halbjahresergebnis

      31.08.2017 / 19:14
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




      --------------------------------------------------------------------------------
      ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2016 und HJ 2017
      Nach Sondereffekten soll Restrukturierung die Profitabilität zurückbringen
      •Umsatz 2016 und 1. Halbjahr 2017 im Plan
      •Ergebnis durch Abschreibungen und Rückstellungen belastet
      •Strategische Neuausrichtung auf das Kerngeschäft
      Frechen, 31.08.2017
      Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz um 7,2% auf 8,9 Mio. EUR gesteigert (VJ 8,3 Mio. EUR). Auf der Ergebnisseite konnten die Ziele hingegen nicht erreicht werden, sie war durch Sondereffekte belastet: erstens durch Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, hier speziell auf aktivierte Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 3,2 Mio. EUR, und zweitens durch Rückstellungen für Umstrukturierungsmaßnahmen (0,9 Mio. EUR). Die Abschreibungen sind durch geänderte Markterwartungen für einzelne Produkte der ifa-Gruppe und Änderungen in der Marktstrategie des Kooperationspartners und Mehrheitsaktionärs Topcon begründet. Diese Effekte sind insgesamt die Ursache, dass das operative Konzernergebnis (EBITDA) mit 1,0 Mio. EUR zwar noch positiv ist, das Jahresergebnis im Konzern jedoch einen Verlust von 2,2 Mio. EUR erreicht. Zusätzlich erfolgte eine Wertänderung des Finanzanlagevermögens (Firmenwert) in Höhe von 2.1 Mio. EUR.
      "Angesichts der Ergebnissituation haben wir dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2016 keine Dividende auszuschütten", sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Unser Ziel ist es aber, unter anderem durch die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen, die zukünftige Profitabilität zu sichern und so wieder die Voraussetzungen für weitere Dividendenausschüttungen zu schaffen."
      Die geänderten Rahmenbedingungen haben sich auch auf die Zahlen des ersten Halbjahrs 2017 ausgewirkt. Der Umsatz stieg um 15,4 Prozent auf 3,3 Mio. EUR (VJ 2,9 Mio. EUR), wovon rund 0,9 Mio. EUR auf Topcon als Kooperationspartner und Mehrheitsaktionär entfielen. Während im vorigen Jahr sonstige Erträge einen Beitrag von 0,8 Mio. EUR lieferten - überwiegend aus der Auflösung von Rückstellungen -, reduzierte sich der Betrag im ersten Halbjahr 2017 auf 108 TEUR. Ebenso rückläufig entwickelten sich die aktivierten Eigenleistungen, sie sanken von 1,2 auf 0,7 Mio. EUR. Insgesamt wurde daher eine Gesamtleistung von knapp 4,5 Mio. EUR erwirtschaftet, das ist ein Rückgang um 17,7 Prozent.
      Auch im ersten Halbjahr 2017 wurde selbst erbrachte Entwicklungsleistungen in geringerem Umfang als in den Vorjahren aktiviert, gleichzeitig erhöhen sich die planmäßigen Abschreibungen aufgrund der Annahme von kürzeren Nutzungsdauern für einige Produkte.
      Das operative Ergebnis (EBITDA) beträgt deshalb zur Jahresmitte 2017 -0,6 Mio. EUR (VJ 1,1 Mio. EUR) und das EBIT, nach Abschreibungen, -1,6 Mio. EUR (VJ 0,8 Mio. EUR). "Kosten, die nicht aktiviert werden, belasten natürlich die Ergebnissituation. Aus diesem Grund ist die aktuelle Profitabilität unbefriedigend", sagt Jörg Polis. "Die Zahlen zum Halbjahr zeigen deshalb auch, dass das Restrukturierungsprogramm schnell und umfassend umgesetzt werden muss, damit wir hier wieder erfreulichere Zahlen präsentieren können." Unterstützend wirkt in der zweiten Jahreshälfte, dass ein Teil der Aufwendungen des ersten Halbjahrs für Projekte, die kurzfristig nicht marktreif werden, nicht wieder anfallen und so automatisch die Kosten reduzieren. Daneben rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr mit etwas höheren Umsätzen, die helfen, dass sich die Relationen zum Positiven verändern. So wird beispielsweise ein Großteil der Runtime-Lizenzumsätze in den letzten 4 Monaten den Kunden in Rechnung gestellt. Aktuell decken alleine diese Einnahmen mehr als 70% der Fixkosten im Konzern.
      Der Vorstand betont, dass es jetzt wichtig ist, die Kräfte auf die richtigen Ziele zu fokussieren. Dazu gehört es auch, Märkte, die das erwartete Potenzial nicht realisieren lassen, zumindest vorübergehend aus dem Fokus zu nehmen. So beispielsweise zuletzt in den USA, wo eine Vielzahl von neuen Marktbegleitern mit Produkten antreten, die zwar günstig bepreist sind, sich aber in der Praxis erst noch bewähren müssen. Jörg Polis: "Es ist daher nur konsequent, dass wir unsere Ressourcen auf vielversprechendere Projekte, unter anderem in Lateinamerika, Südafrika und in verschiedenen europäischen Ländern konzentrieren."

      Für den weiteren Jahresverlauf ist der Vorstand deshalb zuversichtlich. "Die ifa-Gruppe verfügt über eine ausgezeichnete Marktstellung. Das ist eine gute Basis, um mit der Konzentration auf unsere Kernkompetenzen der elektronischen Patientenakte und im Connectivity Business operativ erfolgreich zu sein", sagt Jörg Polis. Damit die Profitabilität wieder in den angemessenen Korridor zurückkehrt, wurden die Weichen gestellt und ein Restrukturierungsprogramm implementiert. Der Vorstand erwartet, dass bei einem Umsatzvolumen von 8,5 bis 9 Mio. EUR zum Jahresende hier bereits Erfolge sichtbar werden. Das Ziel ist eine schwarze Null auf der Ebene des EBIT.
      Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2016 und dem Zwischenfinanzbericht zum 30.06.2017 entnommen werden. Die Berichte stehen im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.

      Termine:
      DVFA Herbstkonferenz - 5.-6.09.2017, Präsentation 06.09.2017, 12:45 Uhr
      Ordentliche Hauptversammlung - 24.10.2017 in Köln

      Kennzahlentabelle zum 30.06.2017
      ifa systems Gruppe, nach IFRS in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 H1 2017
      Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 3.330
      aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 694
      Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 4.482
      EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -614
      EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% -13,7%
      EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -1.604
      EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% -35,8%
      Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -1.259
      Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -0,46

      Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 -1.687
      Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -2.381

      Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 26.367
      Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 14.282
      Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 54,2%

      Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 86
      Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 52

      Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750

      Kontakt für Rückfragen:
      Robin Booth
      ifa systems AG
      Augustinusstr. 11b
      50226 Frechen
      robin.booth@ifasystems.de
      +49 2234 933 670

      Das Unternehmen:
      Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Europa 50,1 % der Aktion und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO).
      Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen.
      Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten
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