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    ESPRIT----stabil durch die Welt auch unter neuer WKN (Seite 231)

    eröffnet am 07.03.07 16:28:26 von
    neuester Beitrag 05.05.23 17:51:02 von
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      schrieb am 07.02.11 17:46:36
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.970.074 von chaba64 am 02.02.11 17:52:14puh,
      ja doch. ich schätze ich weiß wodrauf du hinaus willst. von den skandalen bei adidas und nike hab ich nichts vernommen,aber du scheinst da tiefer drinnen zu sein, also glaube ich dir. die frage ist, wenn ich nen adidas werbespot während der WM oder einem anderen großereignis sehe, wieviel bleibt da von dem "schaden" noch übrig ?? bzw wieviele haben es überhaupt mitbekommen und wieviele nicht (so wie ich) ??

      ich habe esprit nicht gekauft, weil die marke relativ gesehen mehr wert ist als adidas, sondern weil mich die qualität der produkte überzeugt udn die talfahrt des kurses aufgrund von managementfehlern entstanden ist. wenn sich esprit neu aufgestellt hat, fokus auf china und asien, dann sollten neue boomzeiten anbrechen. bis dahin hoffe ich, dass die baumwollpreise nicht noch weiter steigen.

      denke so langsam sollte ein boden gefunden und die übertreibung nach unten korrigiert werden.
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      schrieb am 07.02.11 10:03:54
      Beitrag Nr. 334 ()
      Wir haben die 38-Tage-Linie durchbrochen. Sollte das nachhaltig sein (und eine Div-Rally würde dafür stehen), dann sollten wir weiterlaufen. Könnte doch eine nette Wendung werden - oder es behalten diejenigen Recht, die nun Verkaufsgelegenheiten sehen...
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      schrieb am 02.02.11 17:52:14
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.966.168 von MKStar am 02.02.11 09:33:08Ganz einfach: Marken wie Coca-Cola, H&M, Esprit oder Adidas sind ziemlich bekannt. Allein die Bekanntheit kann man versuchen, als ökonomischen Wert zu fassen. Dazu gibt es tausende Berechnungsmodelle. Das ist also der Wert, ohne dass man auf das Geschäftsmodell oder andere Werte (Immobilien etc.) Rücksicht nimmt. Denn bekanntlich haben es bekannte Marken selbst mit schlechteren Produkten (z.B. Apple) leichter, sich gegen bessere Produkte von weniger werthaltigen Marken durchzusetzen. Natürlich wird Esprit als Marke untergehen, wenn sie ab morgen nur noch Topflappen herstellen, aber (noch) kann die Marke von einem guten Image zehren. Bei Adidas oder Nike gibt es immer wieder Skandale wegen Arbeitsbedingungen. Das beschädigt die Marke und der ideelle Wert der Firma sinkt.

      Nun wird die Marke "Esprit" im Verhältnis zum Börsenwert insgesamt höher bewertet als die Marke Adidas relativ zum Börsenwert. Bei Adidas ist das etwa ein Drittel, bei Esprit über die Hälfte. Wollte einer Esprit kaufen, dann wäre der Name allein mehr als die Hälfte des Unternehmens wert. Da steckt aber wesentlich mehr drin. Verstehst Du ungefähr, worauf ich hinaus will? Wenn nicht, dann schieb es ruhig auf meinen miserablen Erklärungsversuch ;-)
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      schrieb am 02.02.11 09:33:08
      Beitrag Nr. 332 ()
      "Mir ist schon klar, dass Adidas doppelt so hoch bewertet ist wie Esprit. Doch die Marke selbst von Adidas wird wesentlich geringer gehandelt als der relative Wert der Marke Esprit. "

      versteh ich nicht. bitte erklären, chaba
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      schrieb am 01.02.11 17:24:57
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.949.965 von Destroyers am 30.01.11 13:20:45http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/01.02.2011-1…

      all in?

      Mir ist schon klar, dass Adidas doppelt so hoch bewertet ist wie Esprit. Doch die Marke selbst von Adidas wird wesentlich geringer gehandelt als der relative Wert der Marke Esprit. Wenn also der Markt einen vergleichbaren Aufschlag zu zahlen bereit ist (unabhängig vom Produktportfolio), so müsste Esprit eben insgesamt neu bewertet werden. Das war meine Überlegung (unvollendet, wie sie nun mal ist).

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      schrieb am 01.02.11 12:50:13
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.896.832 von chaba64 am 20.01.11 16:43:32esprit market cap ist 4,5 mrd eur

      adidas dagegen 9,5 mrd eur. also doppelt soviel

      beide unternehmen kann man nicht vergleichen, aber wollte die market cap korrigieren.

      und noch eins zum kurs:
      klaro, dass wenn einige verkaufen der kurs runtergeht. das jetzt meldungen kommen WER verkauft hat, ist doch wenig verwunderlich. fakt ist, habt ihr den Mumm antizyklisch zu kaufen oder nicht ??

      ich bin von esprit überzeugt. die qualität ist besser als von H&M. soliver ist relativ gleich auf, aber nciht so gut aufgestellt. esprit muss sich neu aufstellen. stichwort rückzug aus spanien und den skandinavischen ländern und eintritt oder fokus auf den chinesischen markt.

      ob ihr in 5 jahren bei 3,80 , 3,50 oder 3,30 gekauf habt, interessiert auch dann auch nicht mehr. DASS die überleben, steht ja wohl außer frage.

      der neue CEO kann sich ja wohl kaum eine talfahrt wie diese längerfristig leisten. außerdem ist er preisgekrönt und wird den laden wieder auf kurs bringen. keine sorge.

      noch fragen ??
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 13:20:45
      Beitrag Nr. 329 ()
      Sollte das ATL halten, geh` ich all in.:D
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      Avatar
      schrieb am 29.01.11 15:23:57
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.948.147 von SLGramann am 29.01.11 13:17:35Das denke ich auch. Kommt nun darauf an, ob genau daraus nicht auch Chancen hervorgehen. Denn es sieht ja nach einer Marktbereinigung aus angesichts von Rohstoffkosten und Konkurrenz. Man sollte nichts ausschließen, doch schon bald (10. Februar) werden wir wohl mehr erfahren.
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 13:17:35
      Beitrag Nr. 327 ()
      Folgendes bezieht sich auf H&M. Indes denke ich, dass Esprit von genau den gleichen Problemen betroffen ist. Will heißen, steigende Herstellungskosten, aber wenig Preissetzungsmacht = sinkende Margen. Unklar, wann sich das ändern wird.

      ---------

      stattdessen dürften die Kostensteigerungen H&Ms Zahlen in den kommenden Monate prägen. „Die Baumwollpreise werden einen größeren negativen Einfluss auf das erste und zweite Quartal haben“, sagte Persson am Donnerstag – 2010 hatten sich diese verdoppelt. Die darüber hinausgehende Entwicklung ist unklar, steigende Nachfrage aus China, Rohstoffspekulanten und anhaltende Folgen einer verheerenden Flut im Anbauland Pakistan halten die Preise aber auf sehr hohem Niveau. Im ersten Quartal hatte H&M trotzdem bereits auf Preissenkungen der Konkurrenz reagieren müssen, sagte Persson. Das Umsatzwachstum fiel dennoch von 15 auf acht Prozent.

      Der Druck wird neben dem sehr billigen irischen Filialisten Primark vor allem vom in Europa führenden Zara-Mutterkonzern Inditex erzeugt. „Inditex kann mit steigenden Rohstoffkosten wesentlich besser umgehen“, sagte Simon Irwin vom Handelshaus Liberum Capital am Donnerstag. „Es gibt eine offenkundige Preissensibilität bei H&M-Mode, und es sieht so aus, als ob sie steigende Kosten nicht weitergeben können oder wollen.“ Société-Générale-Analystin Anne Critchlow verwies außerdem auf Wechselkursprobleme: H&M muss 70 Prozent seiner Rechnungen in Dollar begleichen, erzielt aber 60 Prozent seiner Einnahmen in Euro. Der Kurs des Euro fiel im letzten Jahr.
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      Avatar
      schrieb am 28.01.11 12:12:28
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.940.772 von Dezi am 28.01.11 08:05:59Richtig, genau da liegt der interessante Punkt. Platzhirschen wie H&M ist sicher nicht leicht beizukommen. Doch dann gibt es einen gewissen Abstand zu allen anderen Marken. Ob wir diese Abstauberkurse tatsächlich sehen werden, halte ich für wenig wahrscheinlich, selbst bei derzeit völlig intaktem Abwärtstrend.
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