Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2073)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.184 von Durando am 26.12.09 11:09:55na zumindest die 1200 US$ könnten wir aber bald wieder sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.014 von flurfunk am 17.12.09 12:16:20Das ist sicherlich schwierig zu sagen, aber die nächste Frage ist
doch ob oder wann der Goldpreis bis unter 1000 $ korrigiert.
Der Preis für das kostbare Edelmetall könnte ja in den nächsten
Monaten auch noch bis auf ca. 1500 $ pro Unze ansteigen, auch wenn
das nicht so wahrscheinlich ist.
Time will tell.
Frohe Weihnachten !
Durando
doch ob oder wann der Goldpreis bis unter 1000 $ korrigiert.
Der Preis für das kostbare Edelmetall könnte ja in den nächsten
Monaten auch noch bis auf ca. 1500 $ pro Unze ansteigen, auch wenn
das nicht so wahrscheinlich ist.
Time will tell.
Frohe Weihnachten !
Durando
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.402 von Durando am 15.12.09 11:12:43die frage ist nur, wie weit barrick mit runter geht wenn der goldpreis bis unter 1000 usd korrigiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.524.839 von maxi1010 am 08.12.09 00:07:31Wenn man an einen weiteren Goldpreisanstieg glaubt, bieten sich gerade wieder gute Nachkaufgelegenheiten für Barrick gold corp.
Den Minengesellschaften wird ja sowieso noch Nachholpotenzial zu-
getraut.
Gruß
Durando
Den Minengesellschaften wird ja sowieso noch Nachholpotenzial zu-
getraut.
Gruß
Durando
wahnsinn, was bei barrick so an einem Tag gehanlt wird - in Überseee über 1/2 Milliarde Dollar ...
mid) Die langfristige Versorgung der Wirtschaft mit Mineralien und Metallen ist ernsthaft gefährdet. Ursachen sind die Konzentration auf der Anbieterseite sowie die Einschränkung der Exporte von Förderländern zum Schutz eigener Industrien. Für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) ist die die Situation für die Hersteller und Zulieferer von Zukunftstechnologien wie Energiespeicher- und Beleuchtungssystemen sowie IT-Lösungen besonders problematisch. Deren Produkte enthalten geringe Mengen von Gewürzmetallen und Seltene Erden.
Der Umsatzanteil beispielsweise von Lithium, Molybdän, Chrom, Niob oder Platin macht in der bayerischen Wirtschaft nur durchschnittlich 0,03 Prozent aus. Für die Funktionalität der Produkte sind sie unverzichtbar. Ein Engpass bei der Versorgung mit diesen Rohstoffen könnte ganze Wertschöpfungsketten lahmlegen. Viele Industrieunternehmen wären existenziell bedroht. So kommen im Fahrzeugbau Brennstoffzellen für den elektrischen Antrieb mit Wasserstoff ohne Platin nicht aus. Hybridmotoren benötigen Lithium.
Die vbw fordert, dass die Regierung neue Rohstoffmärkte öffnet, enge Kontakte zu Rohstoffländern pflegt, Grundlagenforschung zu effizientem Rohstoffeinsatz und möglichen Rohstoff-Substituten unterstützt sowie mit der Wirtschaft zukunftsweisende Recyclingkonzepte entwickelt.
Quelle: vbw, Markt und Mittelstand
Der Umsatzanteil beispielsweise von Lithium, Molybdän, Chrom, Niob oder Platin macht in der bayerischen Wirtschaft nur durchschnittlich 0,03 Prozent aus. Für die Funktionalität der Produkte sind sie unverzichtbar. Ein Engpass bei der Versorgung mit diesen Rohstoffen könnte ganze Wertschöpfungsketten lahmlegen. Viele Industrieunternehmen wären existenziell bedroht. So kommen im Fahrzeugbau Brennstoffzellen für den elektrischen Antrieb mit Wasserstoff ohne Platin nicht aus. Hybridmotoren benötigen Lithium.
Die vbw fordert, dass die Regierung neue Rohstoffmärkte öffnet, enge Kontakte zu Rohstoffländern pflegt, Grundlagenforschung zu effizientem Rohstoffeinsatz und möglichen Rohstoff-Substituten unterstützt sowie mit der Wirtschaft zukunftsweisende Recyclingkonzepte entwickelt.
Quelle: vbw, Markt und Mittelstand
Ende einer Ära - Barrick schließt Hedge-Buch
Mittwoch, 02.12.2009
München (silberinfo) – Barrick Gold Corporation gab gestern den vollständigen Abbau aller Hedge-Positionen bekannt und hat damit ein wichtiges Kapitel in der Firmengeschichte und für den gesamten Goldmarkt vorerst endgültig abgeschlossen.
Wie der Konzern gestern in einer offiziellen Unternehmensmitteilung mitteilte, „hat man mit der größten Goldproduktion und den größten Goldreserven der gesamten Industrie nun wieder den vollen Hebel auf den Goldpreis“. Stolz verkündete der Firmenchef von Barrick, Aaron Regent, dass man nun wieder ein vollständig ungehedgter Goldproduzent sei und auch die gesamte Kapitalstruktur vereinfacht habe. Laut Angaben auf der Unternehmenswebseite wurden die Gold-Hedges zu einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.070 US-Dollar pro Unze zurückgekauft.
Bereits im September des vergangenen Jahres kündigte Barrick den Abbau aller Hedge-Positionen an, visierte damals allerdings noch einem Zeitplan von rund 12 Monaten an - sicherlich auch, weil man auf besonders günstige Marktsituationen für den Rückkauf der Goldpositionen abwarten wollte. Der jüngste, dramatische Anstieg des Goldpreises ist als Grund zu nennen, warum man alles daran gesetzt hat das Hedge-Programm früher als geplant zum Abschluss bringen zu können. Dieser Schritt kam Barrick jedoch teuer zu stehen. 5,1 Milliarden US-Dollar kostete das gesamte Unterfangen. 3,9 Milliarden US-Dollar wurden durch die Ausgabe neuer Anteile im September finanziert, weitere 1,25 Milliarden US-Dollar über die Aufnahme neuer Schulden. Trotz dieser offensichtlichen Verwässerung der Anteile um rund 10 Prozent wurde die Ankündigung vom Markt durchweg positiv aufgenommen. Gestern schloss Barrick mit einem Plus von 7,92 Prozent an der NYSE ab.
Im September 2008 befanden sich noch fast 3 Millionen Unzen Gold im Hedge-Buch von Barrick. Seitdem hat Barrick ebenfalls 6,5 Millionen Unzen an sogenannten „Floating Hedge Kontrakten“ geschlossen, mit denen man allerdings laut Aussagen des Konzerns keinem Preisrisiko ausgesetzt ist und war. Hier konnten die Verbindlichkeiten von 3,7 Milliarden US-Dollar auf 700 Millionen US-Dollar herabgesetzt werden.
Für 2010 geht Barrick aktuell von einer Goldproduktion zwischen 7,7 Millionen und 8,1 Millionen Unzen Gold, bei gleichzeitigem Rückgang der Cash-Kosten, aus.
In der Vergangenheit hatten diverse Goldexperten kritisiert, dass sich die überproportional großen Hedge-Programme vieler Unternehmen, darunter namenhafte Minengiganten wie Barrick oder AngloGold Ashanti, negativ auf den Goldpreis auswirken würde. Vereinzelt wurde sogar von Manipulation gesprochen. Vor allem Ende der Neunziger versuchten viele Minenunternehmen, neben den Vorwärtsverkäufen, über zusätzliche Goldleigeschäfte und sogenannte Gold-Carry-Trades einen Goldpreis pro Unze zu erzielen, der durchweg über den damals vorherrschenden Marktpreisen lag.
Auch wenn dieses Unterfangen zumeist glückte, griff man durch den übermäßigen Verkauf von zukünftiger Goldproduktion und geliehenem Gold künstlich in die Angebotssituation ein. Seitens der Investoren wurden deswegen die Vorwürfe immer lauter, dass damit jegliche Hoffnung auf eine nachhaltige Markterholung verbaut wurde. In jüngster Zeit waren es allerdings hauptsächlich die Bedenken der Anleger vom Anstieg des Goldpreises nicht im vollen Umfang profitieren zu können oder gar Verluste einzufahren, weil die Kontrakte zu einem zu niedrigen Preis eingegangen wurden, während gleichzeitig auch Produktionskosten und Gehälter anstiegen und sich negativ auf die Bilanz ausübten.
Die meisten Minenunternehmen reagierten allerdings auf das Mandat der Anleger und dem Diktat der stetig steigenden Goldpreise und reduzierten ihre Absicherungsgeschäfte in den vergangenen Jahren und Monaten so weit wie irgend möglich. Laut Angaben der Société Général und der GFSM im aktuellen Global Hedge Book zum Stand des 3. Quartals 2009 belaufen sich die Hedge-Positionen der weltweiten Goldproduzenten noch auf magere 11,55 Millionen Unzen Gold (359 Tonnen). 7,16 Millionen Unzen davon in Forwards und Loans, weitere 4,40 Millionen Unzen in Optionen. Für das vierte Quartal 2009 geht die GFMS von einem anhaltenden Rückgang im Global Hedge-Book auf ein Volumen von 8.00 Millionen Unzen (249 Tonnen) aus. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2001 beliefen sich die Verbindlichkeiten der weltweiten Minenunternehmen noch auf 94 Millionen Unzen Gold. (02.12.2009 ns/si/as/tw)
Mittwoch, 02.12.2009
München (silberinfo) – Barrick Gold Corporation gab gestern den vollständigen Abbau aller Hedge-Positionen bekannt und hat damit ein wichtiges Kapitel in der Firmengeschichte und für den gesamten Goldmarkt vorerst endgültig abgeschlossen.
Wie der Konzern gestern in einer offiziellen Unternehmensmitteilung mitteilte, „hat man mit der größten Goldproduktion und den größten Goldreserven der gesamten Industrie nun wieder den vollen Hebel auf den Goldpreis“. Stolz verkündete der Firmenchef von Barrick, Aaron Regent, dass man nun wieder ein vollständig ungehedgter Goldproduzent sei und auch die gesamte Kapitalstruktur vereinfacht habe. Laut Angaben auf der Unternehmenswebseite wurden die Gold-Hedges zu einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.070 US-Dollar pro Unze zurückgekauft.
Bereits im September des vergangenen Jahres kündigte Barrick den Abbau aller Hedge-Positionen an, visierte damals allerdings noch einem Zeitplan von rund 12 Monaten an - sicherlich auch, weil man auf besonders günstige Marktsituationen für den Rückkauf der Goldpositionen abwarten wollte. Der jüngste, dramatische Anstieg des Goldpreises ist als Grund zu nennen, warum man alles daran gesetzt hat das Hedge-Programm früher als geplant zum Abschluss bringen zu können. Dieser Schritt kam Barrick jedoch teuer zu stehen. 5,1 Milliarden US-Dollar kostete das gesamte Unterfangen. 3,9 Milliarden US-Dollar wurden durch die Ausgabe neuer Anteile im September finanziert, weitere 1,25 Milliarden US-Dollar über die Aufnahme neuer Schulden. Trotz dieser offensichtlichen Verwässerung der Anteile um rund 10 Prozent wurde die Ankündigung vom Markt durchweg positiv aufgenommen. Gestern schloss Barrick mit einem Plus von 7,92 Prozent an der NYSE ab.
Im September 2008 befanden sich noch fast 3 Millionen Unzen Gold im Hedge-Buch von Barrick. Seitdem hat Barrick ebenfalls 6,5 Millionen Unzen an sogenannten „Floating Hedge Kontrakten“ geschlossen, mit denen man allerdings laut Aussagen des Konzerns keinem Preisrisiko ausgesetzt ist und war. Hier konnten die Verbindlichkeiten von 3,7 Milliarden US-Dollar auf 700 Millionen US-Dollar herabgesetzt werden.
Für 2010 geht Barrick aktuell von einer Goldproduktion zwischen 7,7 Millionen und 8,1 Millionen Unzen Gold, bei gleichzeitigem Rückgang der Cash-Kosten, aus.
In der Vergangenheit hatten diverse Goldexperten kritisiert, dass sich die überproportional großen Hedge-Programme vieler Unternehmen, darunter namenhafte Minengiganten wie Barrick oder AngloGold Ashanti, negativ auf den Goldpreis auswirken würde. Vereinzelt wurde sogar von Manipulation gesprochen. Vor allem Ende der Neunziger versuchten viele Minenunternehmen, neben den Vorwärtsverkäufen, über zusätzliche Goldleigeschäfte und sogenannte Gold-Carry-Trades einen Goldpreis pro Unze zu erzielen, der durchweg über den damals vorherrschenden Marktpreisen lag.
Auch wenn dieses Unterfangen zumeist glückte, griff man durch den übermäßigen Verkauf von zukünftiger Goldproduktion und geliehenem Gold künstlich in die Angebotssituation ein. Seitens der Investoren wurden deswegen die Vorwürfe immer lauter, dass damit jegliche Hoffnung auf eine nachhaltige Markterholung verbaut wurde. In jüngster Zeit waren es allerdings hauptsächlich die Bedenken der Anleger vom Anstieg des Goldpreises nicht im vollen Umfang profitieren zu können oder gar Verluste einzufahren, weil die Kontrakte zu einem zu niedrigen Preis eingegangen wurden, während gleichzeitig auch Produktionskosten und Gehälter anstiegen und sich negativ auf die Bilanz ausübten.
Die meisten Minenunternehmen reagierten allerdings auf das Mandat der Anleger und dem Diktat der stetig steigenden Goldpreise und reduzierten ihre Absicherungsgeschäfte in den vergangenen Jahren und Monaten so weit wie irgend möglich. Laut Angaben der Société Général und der GFSM im aktuellen Global Hedge Book zum Stand des 3. Quartals 2009 belaufen sich die Hedge-Positionen der weltweiten Goldproduzenten noch auf magere 11,55 Millionen Unzen Gold (359 Tonnen). 7,16 Millionen Unzen davon in Forwards und Loans, weitere 4,40 Millionen Unzen in Optionen. Für das vierte Quartal 2009 geht die GFMS von einem anhaltenden Rückgang im Global Hedge-Book auf ein Volumen von 8.00 Millionen Unzen (249 Tonnen) aus. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2001 beliefen sich die Verbindlichkeiten der weltweiten Minenunternehmen noch auf 94 Millionen Unzen Gold. (02.12.2009 ns/si/as/tw)
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