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    Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 10128)

    eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
    neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
    Beiträge: 102.878
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    ISIN: CH0451424300 · WKN: A2PAA5 · Symbol: IQL
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      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:35:03
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.749.102 von JamesBack am 18.07.07 19:31:38die leser erkennen schon was hier vorgeht. da gibt es pusher, die die wahrheit nicht verkraften können. sie wehren sich mit kindlichen mitteln. wenn das alles ist, was man über eine aktie zu sagen hat, na dann gute nacht marie.

      das war die 4 wiederholung dieser schriftstücke.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:33:21
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.825 von remaerk am 18.07.07 19:20:12der weg ist das ziel
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:33:13
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.825 von remaerk am 18.07.07 19:20:1214 Jahre Unternehmensgeschichte schlicht zusammengefasst:
      Heute: Keine Kunden, keine Produkte
      Morgen: Keiner will BleiAkkus
      Übermorgen: Keiner will Drive by Wire
      Deshalb hat sich noch keiner mit IQ Power Lizenzen eingedeckt.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:31:38
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      da dies ja der Thread der dauernden Wiederholungen ist, wobei die meisten Wiederholungen deutlich neben der Wahrheit liegen, hier nocheinmal fuer alle neuen Leser :



      Fakten, Fakten, Fakten

      16.07.2007




      SPARC: Projekt-Abschluss in Papenburg


      Auf dem Testgelände von DaimlerChrysler in Papenburg feiert heute am 16. Juli 2007 das Technologie-Projekt » SPARC vor den Vertretern der Europäischen Kommission und der Politik seinen offiziellen Abschluss. Drei Jahre lang hatten die insgesamt 26 Partner aus Industrie und Forschungseinrichtungen an dem zukunftsweisenden und von der Europäischen Union unterstützten Projekt gearbeitet und dabei Pionierleistungen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit vollbracht.

      Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, vollständig ausgerüstet mit Drive-by-Wire und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Da auch die Bremsen und die Lenkung rein elektrisch betrieben werden, ist die ausfallsichere Versorgung mit elektrischer Energie eine der wesentlichen Grundvoraussetzung für die Realisierung dieser Technik. Für diese anspruchsvolle Aufgabe waren das Unternehmen iQ Power und seine Entwicklungs-Ingenieure der allein verantwortliche Projektpartner.

      Während heute die EU-Kommission das Projektergebnis begutachtet, werden am morgigen Dienstag vor den Augen der geladener Gäste aus der Automobilindustrie Fahrdemonstrationen stattfinden. In Vorträgen und einer Ausstellung zeigen die Projektpartner darüber hinaus ihren jeweiligen Beitrag zu dem Projekt.



      13.07.2007




      Weiterer Meilenstein in der Produktion erreicht


      iQ Power hat beim Schweizer Unternehmen LEVO die ersten Energiespeichersysteme MagiQ™220 produziert. Die Produkte befinden sich derzeit im Labortest bei iQ Power in Chemnitz. Dort werden sie auf Qualität und Leistungsdaten hin untersucht und mit den weiteren Komponenten der iQ-Systemtechnik wie Thermomanagement und Elektronik komplettiert.

      Am Standort Chemnitz war zur Durchführung dieser Prozessschritte in den vergangenen Monaten eine Fertigungslinie aufgebaut worden. Erstmals werden hierbei auch neue Verfahren angewendet sowie Hightech-Maschinen in Betrieb genommen, wie beispielsweise eine Rechner gesteuerte Laserlötanlage. Die Prozessabläufe und Stationen kommen später auch in der industriellen Serienproduktion international zum Einsatz.

      „Die jetzt in Chemnitz erprobten Abläufe werden wir später in unsere hochautomatisierte Fertigungslandschaft integrieren“, sagt Charles Robert Sullivan, seit wenigen Monaten als Chief Operating Officer bei iQ Power für das operative Geschäft verantwortlich. „Diese Integration erfolgt mit Fertigstellung des Zentrums für Produktionstechnik ZFP an unserem Standort in Dortmund im Sommer nächsten Jahres. Bis Dortmund steht, werden wir die Produktion bereits deutlich hochfahren.“

      Das bei LEVO hergestellte erste Produktionslos umfasst mehrere hundert Einheiten MagiQ™220 (NFZ-Type C). Ihre Auslieferung erfolgt an Zielkunden unter anderem in den Segmenten schwere Nutzfahrzeuge und Baumaschinen.

      Schrittweise wird die Produktpalette jetzt erweitert. In der Fertigungs-Roadmap steht als nächstes der Produktionsanlauf des Energiespeichersystems MagiQ™100 (PKW-Type) an.


      11.07.2007





      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG



      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,


      die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.

      Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.

      Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.

      Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.

      Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.

      Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .

      Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.

      Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.




      28.06.2007

      Dauertest: Große Autos fahren auch mit kleinen Batterien über viele Jahre zuverlässig


      Kleinere Batterien mit weniger Nennleistung (Ah) beweisen höchste Zuverlässigkeit im fünf-jährigen Langzeittest / Downsizing beim Batteriegewicht spart Fahrzeugmasse


      München – Lediglich 65 Ampèrestunden (Ah) an Nennkapazität klein sind die Batterien in den großen Karossen – und sie fahren doch. Und das seit etlichen Jahren und ohne Mangel an Energie, und trotz elektronischer Komplettausstattungen in den voll ausgerüsteten Oberklassewagen mit ihren vielen elektrischen Verbrauchern und großen Motoren. In einem Dauertest zeigt das Unternehmen iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB), dass auch deutlich kleinere Batterien als elektrische Energiespeicher zuverlässig funktionieren, mit weniger Blei und weniger Gewicht.

      Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, seit der Dauertest bei iQ Power begann. Und seit fünf Jahren sind auch die speziellen Energiespeicher, die das Unternehmen entwickelte, im Dauereinsatz. Dass es sich damals noch um frühe Prototypen handelte tut der Zuverlässigkeit und nachgewiesenen Leistungsfähigkeit der kleinen Speicher keinen Abbruch. Dafür wurde den Testprodukten um so mehr abverlangt: Kurzstreckenfahrten bei Kälte und Parken im Winter im Freien gehörten ebenso zum Belastungsprofil wie der intensive Betrieb der vielen elektrischen und elektronischen Verbraucher an Bord der voll ausgestatteten Karossen. Auch Fahrzeugwechsel gehörten zum Programm. Geografisch fand der fünf Jahre dauernde Langzeittest überwiegend in den Regionen Bayern, Sachsen und NRW sowie der Schweiz statt.

      Doch selbst jetzt nach fünf Jahren Einsatz zeigen die über 20 frühen Testkandidaten noch kaum Ermüdungserscheinungen. Dennoch wurden die Produkte bei gleichem Grundprinzip in den zurückliegenden Jahren bei iQ Power weiterentwickelt und verbessert.

      Dass die Energiespeicher trotz kleinerer Nenndaten so außergewöhnlich gut und zuverlässig funktionieren hat seinen Grund in der vom Unternehmen entwickelte Systemtechnik. Diese Technik bewirkt, dass sich die Ursachen, die in heutigen Autobatterien zu hohen Leistungsverlusten führen, in den neuen Energiespeichern nicht auswirken können.

      Verlustbringer in den heute üblichen Akkus sind vor allem die schädliche so genannte Säureschichtung, eine Entmischung von Säure und Wasser, was in Batterien zu erheblichen Einbußen von aktiver Ladungsfläche führt. Folgen des Phänomens: Im oberen Teil der Batteriekammern mindert ein zu hoher Wasseranteil die Leistungsfähigkeit der Batterie, während am Boden die Bleiplatten durch erhöhte Säuredichte korrodieren, ein Effekt, den hohe Temperaturen im Sommer noch beschleunigen. Durch dieses inaktive “tote“ Blei stehen letztendlich weniger Ampèrestunden (Ah) zur Verfügung. Die Leistungseinbußen können schon nach wenigen Monaten bis zu 40 Prozent und mehr der ursprünglichen Nennkapazität ausmachen. Schlechtes Ladeverhalten bei kalten Temperaturen sorgen dafür, dass heutige Blei/Säure-Akkus im Winter verhungern. Damit die Fahrzeuge wegen Energiemangel nicht liegen bleiben, sind die heutigen Batterien erheblich überdimensioniert.

      Doch es geht auch anders. So entwickelte das Unternehmen iQ Power eine Technik, mit der heute übliche Starterbatterien ihre Nennleistung behalten. Säureschichtung und damit verbundene schädliche Sekundäreffekte treten keine mehr auf. Die Folge ist eine rund doppelt so lange Lebensdauer der Energiespeicher. Da Leistungsverlust kaum eintritt ist ein „Downsizing“ der Energiespeicher möglich. Das spart Fahrzeuggewicht und Kraftstoff und damit CO2.


      H I N T E R G R U N D:

      Was ist Säureschichtung?
      Autobatterien enthalten verdünnte Schwefelsäure als Elektrolyten. Voll geladene Autobatterien haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyten, tief entladene Batterien fast nur Wasser. In diesem Zustand ist das gesamte Sulfat im Blei der Platten eingebaut. Wird eine Batterie nun mit einem Ladestrom vom Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat in den Platten. Die sich daraus bildende Säure sinkt wegen ihrer höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Blei-Platten jetzt mehr Sulfat an als im oberen Bereich. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus, die Säure bildet Schichten: oben mehr und mehr Wasser, unten zunehmend Säure.

      Was verursacht Säureschichtung?
      Säureschichtung tritt dort auf, wo Batterien im Auto durch den Betrieb von vielen elektrischen Verbrauchern und Komfortfunktionen durch häufiges Laden und Entladen stark belastet werden (Zyklisieren). Dabei werden Entladungen der Batterie bis 50 Prozent ihrer Nennladung erreicht. Durch das Zyklisieren können bereits nach nur wenigen Monaten selbst fabrikneue Batterien Leistungseinbuße von bis zu 40 Prozent und mehr ihrer ursprünglichen Nennkapazität (Ah) aufweisen, denn große Teile der Bleioberfläche in der Batterie sind durch die Entmischung von Schwefelsäure und Wasser nicht mehr oder kaum noch aktiv (totes Blei).

      Fakten, Fakten, Fakten

      16.07.2007




      SPARC: Projekt-Abschluss in Papenburg


      Auf dem Testgelände von DaimlerChrysler in Papenburg feiert heute am 16. Juli 2007 das Technologie-Projekt » SPARC vor den Vertretern der Europäischen Kommission und der Politik seinen offiziellen Abschluss. Drei Jahre lang hatten die insgesamt 26 Partner aus Industrie und Forschungseinrichtungen an dem zukunftsweisenden und von der Europäischen Union unterstützten Projekt gearbeitet und dabei Pionierleistungen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit vollbracht.

      Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, vollständig ausgerüstet mit Drive-by-Wire und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Da auch die Bremsen und die Lenkung rein elektrisch betrieben werden, ist die ausfallsichere Versorgung mit elektrischer Energie eine der wesentlichen Grundvoraussetzung für die Realisierung dieser Technik. Für diese anspruchsvolle Aufgabe waren das Unternehmen iQ Power und seine Entwicklungs-Ingenieure der allein verantwortliche Projektpartner.

      Während heute die EU-Kommission das Projektergebnis begutachtet, werden am morgigen Dienstag vor den Augen der geladener Gäste aus der Automobilindustrie Fahrdemonstrationen stattfinden. In Vorträgen und einer Ausstellung zeigen die Projektpartner darüber hinaus ihren jeweiligen Beitrag zu dem Projekt.



      13.07.2007




      Weiterer Meilenstein in der Produktion erreicht


      iQ Power hat beim Schweizer Unternehmen LEVO die ersten Energiespeichersysteme MagiQ™220 produziert. Die Produkte befinden sich derzeit im Labortest bei iQ Power in Chemnitz. Dort werden sie auf Qualität und Leistungsdaten hin untersucht und mit den weiteren Komponenten der iQ-Systemtechnik wie Thermomanagement und Elektronik komplettiert.

      Am Standort Chemnitz war zur Durchführung dieser Prozessschritte in den vergangenen Monaten eine Fertigungslinie aufgebaut worden. Erstmals werden hierbei auch neue Verfahren angewendet sowie Hightech-Maschinen in Betrieb genommen, wie beispielsweise eine Rechner gesteuerte Laserlötanlage. Die Prozessabläufe und Stationen kommen später auch in der industriellen Serienproduktion international zum Einsatz.

      „Die jetzt in Chemnitz erprobten Abläufe werden wir später in unsere hochautomatisierte Fertigungslandschaft integrieren“, sagt Charles Robert Sullivan, seit wenigen Monaten als Chief Operating Officer bei iQ Power für das operative Geschäft verantwortlich. „Diese Integration erfolgt mit Fertigstellung des Zentrums für Produktionstechnik ZFP an unserem Standort in Dortmund im Sommer nächsten Jahres. Bis Dortmund steht, werden wir die Produktion bereits deutlich hochfahren.“

      Das bei LEVO hergestellte erste Produktionslos umfasst mehrere hundert Einheiten MagiQ™220 (NFZ-Type C). Ihre Auslieferung erfolgt an Zielkunden unter anderem in den Segmenten schwere Nutzfahrzeuge und Baumaschinen.

      Schrittweise wird die Produktpalette jetzt erweitert. In der Fertigungs-Roadmap steht als nächstes der Produktionsanlauf des Energiespeichersystems MagiQ™100 (PKW-Type) an.


      11.07.2007





      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG



      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,


      die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.

      Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.

      Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.

      Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.

      Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.

      Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .

      Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.

      Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.




      28.06.2007

      Dauertest: Große Autos fahren auch mit kleinen Batterien über viele Jahre zuverlässig


      Kleinere Batterien mit weniger Nennleistung (Ah) beweisen höchste Zuverlässigkeit im fünf-jährigen Langzeittest / Downsizing beim Batteriegewicht spart Fahrzeugmasse


      München – Lediglich 65 Ampèrestunden (Ah) an Nennkapazität klein sind die Batterien in den großen Karossen – und sie fahren doch. Und das seit etlichen Jahren und ohne Mangel an Energie, und trotz elektronischer Komplettausstattungen in den voll ausgerüsteten Oberklassewagen mit ihren vielen elektrischen Verbrauchern und großen Motoren. In einem Dauertest zeigt das Unternehmen iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB), dass auch deutlich kleinere Batterien als elektrische Energiespeicher zuverlässig funktionieren, mit weniger Blei und weniger Gewicht.

      Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, seit der Dauertest bei iQ Power begann. Und seit fünf Jahren sind auch die speziellen Energiespeicher, die das Unternehmen entwickelte, im Dauereinsatz. Dass es sich damals noch um frühe Prototypen handelte tut der Zuverlässigkeit und nachgewiesenen Leistungsfähigkeit der kleinen Speicher keinen Abbruch. Dafür wurde den Testprodukten um so mehr abverlangt: Kurzstreckenfahrten bei Kälte und Parken im Winter im Freien gehörten ebenso zum Belastungsprofil wie der intensive Betrieb der vielen elektrischen und elektronischen Verbraucher an Bord der voll ausgestatteten Karossen. Auch Fahrzeugwechsel gehörten zum Programm. Geografisch fand der fünf Jahre dauernde Langzeittest überwiegend in den Regionen Bayern, Sachsen und NRW sowie der Schweiz statt.

      Doch selbst jetzt nach fünf Jahren Einsatz zeigen die über 20 frühen Testkandidaten noch kaum Ermüdungserscheinungen. Dennoch wurden die Produkte bei gleichem Grundprinzip in den zurückliegenden Jahren bei iQ Power weiterentwickelt und verbessert.

      Dass die Energiespeicher trotz kleinerer Nenndaten so außergewöhnlich gut und zuverlässig funktionieren hat seinen Grund in der vom Unternehmen entwickelte Systemtechnik. Diese Technik bewirkt, dass sich die Ursachen, die in heutigen Autobatterien zu hohen Leistungsverlusten führen, in den neuen Energiespeichern nicht auswirken können.

      Verlustbringer in den heute üblichen Akkus sind vor allem die schädliche so genannte Säureschichtung, eine Entmischung von Säure und Wasser, was in Batterien zu erheblichen Einbußen von aktiver Ladungsfläche führt. Folgen des Phänomens: Im oberen Teil der Batteriekammern mindert ein zu hoher Wasseranteil die Leistungsfähigkeit der Batterie, während am Boden die Bleiplatten durch erhöhte Säuredichte korrodieren, ein Effekt, den hohe Temperaturen im Sommer noch beschleunigen. Durch dieses inaktive “tote“ Blei stehen letztendlich weniger Ampèrestunden (Ah) zur Verfügung. Die Leistungseinbußen können schon nach wenigen Monaten bis zu 40 Prozent und mehr der ursprünglichen Nennkapazität ausmachen. Schlechtes Ladeverhalten bei kalten Temperaturen sorgen dafür, dass heutige Blei/Säure-Akkus im Winter verhungern. Damit die Fahrzeuge wegen Energiemangel nicht liegen bleiben, sind die heutigen Batterien erheblich überdimensioniert.

      Doch es geht auch anders. So entwickelte das Unternehmen iQ Power eine Technik, mit der heute übliche Starterbatterien ihre Nennleistung behalten. Säureschichtung und damit verbundene schädliche Sekundäreffekte treten keine mehr auf. Die Folge ist eine rund doppelt so lange Lebensdauer der Energiespeicher. Da Leistungsverlust kaum eintritt ist ein „Downsizing“ der Energiespeicher möglich. Das spart Fahrzeuggewicht und Kraftstoff und damit CO2.


      H I N T E R G R U N D:

      Was ist Säureschichtung?
      Autobatterien enthalten verdünnte Schwefelsäure als Elektrolyten. Voll geladene Autobatterien haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyten, tief entladene Batterien fast nur Wasser. In diesem Zustand ist das gesamte Sulfat im Blei der Platten eingebaut. Wird eine Batterie nun mit einem Ladestrom vom Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat in den Platten. Die sich daraus bildende Säure sinkt wegen ihrer höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Blei-Platten jetzt mehr Sulfat an als im oberen Bereich. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus, die Säure bildet Schichten: oben mehr und mehr Wasser, unten zunehmend Säure.

      Was verursacht Säureschichtung?
      Säureschichtung tritt dort auf, wo Batterien im Auto durch den Betrieb von vielen elektrischen Verbrauchern und Komfortfunktionen durch häufiges Laden und Entladen stark belastet werden (Zyklisieren). Dabei werden Entladungen der Batterie bis 50 Prozent ihrer Nennladung erreicht. Durch das Zyklisieren können bereits nach nur wenigen Monaten selbst fabrikneue Batterien Leistungseinbuße von bis zu 40 Prozent und mehr ihrer ursprünglichen Nennkapazität (Ah) aufweisen, denn große Teile der Bleioberfläche in der Batterie sind durch die Entmischung von Schwefelsäure und Wasser nicht mehr oder kaum noch aktiv (totes Blei).
      da dies ja der Thread der dauernden Wiederholungen ist, wobei die meisten Wiederholungen deutlich neben der Wahrheit liegen, hier nocheinmal fuer alle neuen Leser :



      Fakten, Fakten, Fakten

      16.07.2007




      SPARC: Projekt-Abschluss in Papenburg


      Auf dem Testgelände von DaimlerChrysler in Papenburg feiert heute am 16. Juli 2007 das Technologie-Projekt » SPARC vor den Vertretern der Europäischen Kommission und der Politik seinen offiziellen Abschluss. Drei Jahre lang hatten die insgesamt 26 Partner aus Industrie und Forschungseinrichtungen an dem zukunftsweisenden und von der Europäischen Union unterstützten Projekt gearbeitet und dabei Pionierleistungen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit vollbracht.

      Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, vollständig ausgerüstet mit Drive-by-Wire und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Da auch die Bremsen und die Lenkung rein elektrisch betrieben werden, ist die ausfallsichere Versorgung mit elektrischer Energie eine der wesentlichen Grundvoraussetzung für die Realisierung dieser Technik. Für diese anspruchsvolle Aufgabe waren das Unternehmen iQ Power und seine Entwicklungs-Ingenieure der allein verantwortliche Projektpartner.

      Während heute die EU-Kommission das Projektergebnis begutachtet, werden am morgigen Dienstag vor den Augen der geladener Gäste aus der Automobilindustrie Fahrdemonstrationen stattfinden. In Vorträgen und einer Ausstellung zeigen die Projektpartner darüber hinaus ihren jeweiligen Beitrag zu dem Projekt.



      13.07.2007




      Weiterer Meilenstein in der Produktion erreicht


      iQ Power hat beim Schweizer Unternehmen LEVO die ersten Energiespeichersysteme MagiQ™220 produziert. Die Produkte befinden sich derzeit im Labortest bei iQ Power in Chemnitz. Dort werden sie auf Qualität und Leistungsdaten hin untersucht und mit den weiteren Komponenten der iQ-Systemtechnik wie Thermomanagement und Elektronik komplettiert.

      Am Standort Chemnitz war zur Durchführung dieser Prozessschritte in den vergangenen Monaten eine Fertigungslinie aufgebaut worden. Erstmals werden hierbei auch neue Verfahren angewendet sowie Hightech-Maschinen in Betrieb genommen, wie beispielsweise eine Rechner gesteuerte Laserlötanlage. Die Prozessabläufe und Stationen kommen später auch in der industriellen Serienproduktion international zum Einsatz.

      „Die jetzt in Chemnitz erprobten Abläufe werden wir später in unsere hochautomatisierte Fertigungslandschaft integrieren“, sagt Charles Robert Sullivan, seit wenigen Monaten als Chief Operating Officer bei iQ Power für das operative Geschäft verantwortlich. „Diese Integration erfolgt mit Fertigstellung des Zentrums für Produktionstechnik ZFP an unserem Standort in Dortmund im Sommer nächsten Jahres. Bis Dortmund steht, werden wir die Produktion bereits deutlich hochfahren.“

      Das bei LEVO hergestellte erste Produktionslos umfasst mehrere hundert Einheiten MagiQ™220 (NFZ-Type C). Ihre Auslieferung erfolgt an Zielkunden unter anderem in den Segmenten schwere Nutzfahrzeuge und Baumaschinen.

      Schrittweise wird die Produktpalette jetzt erweitert. In der Fertigungs-Roadmap steht als nächstes der Produktionsanlauf des Energiespeichersystems MagiQ™100 (PKW-Type) an.


      11.07.2007





      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG



      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,


      die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.

      Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.

      Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.

      Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.

      Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.

      Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .

      Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.

      Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.




      28.06.2007

      Dauertest: Große Autos fahren auch mit kleinen Batterien über viele Jahre zuverlässig


      Kleinere Batterien mit weniger Nennleistung (Ah) beweisen höchste Zuverlässigkeit im fünf-jährigen Langzeittest / Downsizing beim Batteriegewicht spart Fahrzeugmasse


      München – Lediglich 65 Ampèrestunden (Ah) an Nennkapazität klein sind die Batterien in den großen Karossen – und sie fahren doch. Und das seit etlichen Jahren und ohne Mangel an Energie, und trotz elektronischer Komplettausstattungen in den voll ausgerüsteten Oberklassewagen mit ihren vielen elektrischen Verbrauchern und großen Motoren. In einem Dauertest zeigt das Unternehmen iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB), dass auch deutlich kleinere Batterien als elektrische Energiespeicher zuverlässig funktionieren, mit weniger Blei und weniger Gewicht.

      Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, seit der Dauertest bei iQ Power begann. Und seit fünf Jahren sind auch die speziellen Energiespeicher, die das Unternehmen entwickelte, im Dauereinsatz. Dass es sich damals noch um frühe Prototypen handelte tut der Zuverlässigkeit und nachgewiesenen Leistungsfähigkeit der kleinen Speicher keinen Abbruch. Dafür wurde den Testprodukten um so mehr abverlangt: Kurzstreckenfahrten bei Kälte und Parken im Winter im Freien gehörten ebenso zum Belastungsprofil wie der intensive Betrieb der vielen elektrischen und elektronischen Verbraucher an Bord der voll ausgestatteten Karossen. Auch Fahrzeugwechsel gehörten zum Programm. Geografisch fand der fünf Jahre dauernde Langzeittest überwiegend in den Regionen Bayern, Sachsen und NRW sowie der Schweiz statt.

      Doch selbst jetzt nach fünf Jahren Einsatz zeigen die über 20 frühen Testkandidaten noch kaum Ermüdungserscheinungen. Dennoch wurden die Produkte bei gleichem Grundprinzip in den zurückliegenden Jahren bei iQ Power weiterentwickelt und verbessert.

      Dass die Energiespeicher trotz kleinerer Nenndaten so außergewöhnlich gut und zuverlässig funktionieren hat seinen Grund in der vom Unternehmen entwickelte Systemtechnik. Diese Technik bewirkt, dass sich die Ursachen, die in heutigen Autobatterien zu hohen Leistungsverlusten führen, in den neuen Energiespeichern nicht auswirken können.

      Verlustbringer in den heute üblichen Akkus sind vor allem die schädliche so genannte Säureschichtung, eine Entmischung von Säure und Wasser, was in Batterien zu erheblichen Einbußen von aktiver Ladungsfläche führt. Folgen des Phänomens: Im oberen Teil der Batteriekammern mindert ein zu hoher Wasseranteil die Leistungsfähigkeit der Batterie, während am Boden die Bleiplatten durch erhöhte Säuredichte korrodieren, ein Effekt, den hohe Temperaturen im Sommer noch beschleunigen. Durch dieses inaktive “tote“ Blei stehen letztendlich weniger Ampèrestunden (Ah) zur Verfügung. Die Leistungseinbußen können schon nach wenigen Monaten bis zu 40 Prozent und mehr der ursprünglichen Nennkapazität ausmachen. Schlechtes Ladeverhalten bei kalten Temperaturen sorgen dafür, dass heutige Blei/Säure-Akkus im Winter verhungern. Damit die Fahrzeuge wegen Energiemangel nicht liegen bleiben, sind die heutigen Batterien erheblich überdimensioniert.

      Doch es geht auch anders. So entwickelte das Unternehmen iQ Power eine Technik, mit der heute übliche Starterbatterien ihre Nennleistung behalten. Säureschichtung und damit verbundene schädliche Sekundäreffekte treten keine mehr auf. Die Folge ist eine rund doppelt so lange Lebensdauer der Energiespeicher. Da Leistungsverlust kaum eintritt ist ein „Downsizing“ der Energiespeicher möglich. Das spart Fahrzeuggewicht und Kraftstoff und damit CO2.


      H I N T E R G R U N D:

      Was ist Säureschichtung?
      Autobatterien enthalten verdünnte Schwefelsäure als Elektrolyten. Voll geladene Autobatterien haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyten, tief entladene Batterien fast nur Wasser. In diesem Zustand ist das gesamte Sulfat im Blei der Platten eingebaut. Wird eine Batterie nun mit einem Ladestrom vom Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat in den Platten. Die sich daraus bildende Säure sinkt wegen ihrer höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Blei-Platten jetzt mehr Sulfat an als im oberen Bereich. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus, die Säure bildet Schichten: oben mehr und mehr Wasser, unten zunehmend Säure.

      Was verursacht Säureschichtung?
      Säureschichtung tritt dort auf, wo Batterien im Auto durch den Betrieb von vielen elektrischen Verbrauchern und Komfortfunktionen durch häufiges Laden und Entladen stark belastet werden (Zyklisieren). Dabei werden Entladungen der Batterie bis 50 Prozent ihrer Nennladung erreicht. Durch das Zyklisieren können bereits nach nur wenigen Monaten selbst fabrikneue Batterien Leistungseinbuße von bis zu 40 Prozent und mehr ihrer ursprünglichen Nennkapazität (Ah) aufweisen, denn große Teile der Bleioberfläche in der Batterie sind durch die Entmischung von Schwefelsäure und Wasser nicht mehr oder kaum noch aktiv (totes Blei).

      Fakten, Fakten, Fakten

      16.07.2007




      SPARC: Projekt-Abschluss in Papenburg


      Auf dem Testgelände von DaimlerChrysler in Papenburg feiert heute am 16. Juli 2007 das Technologie-Projekt » SPARC vor den Vertretern der Europäischen Kommission und der Politik seinen offiziellen Abschluss. Drei Jahre lang hatten die insgesamt 26 Partner aus Industrie und Forschungseinrichtungen an dem zukunftsweisenden und von der Europäischen Union unterstützten Projekt gearbeitet und dabei Pionierleistungen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit vollbracht.

      Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, vollständig ausgerüstet mit Drive-by-Wire und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Da auch die Bremsen und die Lenkung rein elektrisch betrieben werden, ist die ausfallsichere Versorgung mit elektrischer Energie eine der wesentlichen Grundvoraussetzung für die Realisierung dieser Technik. Für diese anspruchsvolle Aufgabe waren das Unternehmen iQ Power und seine Entwicklungs-Ingenieure der allein verantwortliche Projektpartner.

      Während heute die EU-Kommission das Projektergebnis begutachtet, werden am morgigen Dienstag vor den Augen der geladener Gäste aus der Automobilindustrie Fahrdemonstrationen stattfinden. In Vorträgen und einer Ausstellung zeigen die Projektpartner darüber hinaus ihren jeweiligen Beitrag zu dem Projekt.



      13.07.2007




      Weiterer Meilenstein in der Produktion erreicht


      iQ Power hat beim Schweizer Unternehmen LEVO die ersten Energiespeichersysteme MagiQ™220 produziert. Die Produkte befinden sich derzeit im Labortest bei iQ Power in Chemnitz. Dort werden sie auf Qualität und Leistungsdaten hin untersucht und mit den weiteren Komponenten der iQ-Systemtechnik wie Thermomanagement und Elektronik komplettiert.

      Am Standort Chemnitz war zur Durchführung dieser Prozessschritte in den vergangenen Monaten eine Fertigungslinie aufgebaut worden. Erstmals werden hierbei auch neue Verfahren angewendet sowie Hightech-Maschinen in Betrieb genommen, wie beispielsweise eine Rechner gesteuerte Laserlötanlage. Die Prozessabläufe und Stationen kommen später auch in der industriellen Serienproduktion international zum Einsatz.

      „Die jetzt in Chemnitz erprobten Abläufe werden wir später in unsere hochautomatisierte Fertigungslandschaft integrieren“, sagt Charles Robert Sullivan, seit wenigen Monaten als Chief Operating Officer bei iQ Power für das operative Geschäft verantwortlich. „Diese Integration erfolgt mit Fertigstellung des Zentrums für Produktionstechnik ZFP an unserem Standort in Dortmund im Sommer nächsten Jahres. Bis Dortmund steht, werden wir die Produktion bereits deutlich hochfahren.“

      Das bei LEVO hergestellte erste Produktionslos umfasst mehrere hundert Einheiten MagiQ™220 (NFZ-Type C). Ihre Auslieferung erfolgt an Zielkunden unter anderem in den Segmenten schwere Nutzfahrzeuge und Baumaschinen.

      Schrittweise wird die Produktpalette jetzt erweitert. In der Fertigungs-Roadmap steht als nächstes der Produktionsanlauf des Energiespeichersystems MagiQ™100 (PKW-Type) an.


      11.07.2007





      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG



      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,


      die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.

      Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.

      Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.

      Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.

      Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.

      Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .

      Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.

      Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.




      28.06.2007

      Dauertest: Große Autos fahren auch mit kleinen Batterien über viele Jahre zuverlässig


      Kleinere Batterien mit weniger Nennleistung (Ah) beweisen höchste Zuverlässigkeit im fünf-jährigen Langzeittest / Downsizing beim Batteriegewicht spart Fahrzeugmasse


      München – Lediglich 65 Ampèrestunden (Ah) an Nennkapazität klein sind die Batterien in den großen Karossen – und sie fahren doch. Und das seit etlichen Jahren und ohne Mangel an Energie, und trotz elektronischer Komplettausstattungen in den voll ausgerüsteten Oberklassewagen mit ihren vielen elektrischen Verbrauchern und großen Motoren. In einem Dauertest zeigt das Unternehmen iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB), dass auch deutlich kleinere Batterien als elektrische Energiespeicher zuverlässig funktionieren, mit weniger Blei und weniger Gewicht.

      Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, seit der Dauertest bei iQ Power begann. Und seit fünf Jahren sind auch die speziellen Energiespeicher, die das Unternehmen entwickelte, im Dauereinsatz. Dass es sich damals noch um frühe Prototypen handelte tut der Zuverlässigkeit und nachgewiesenen Leistungsfähigkeit der kleinen Speicher keinen Abbruch. Dafür wurde den Testprodukten um so mehr abverlangt: Kurzstreckenfahrten bei Kälte und Parken im Winter im Freien gehörten ebenso zum Belastungsprofil wie der intensive Betrieb der vielen elektrischen und elektronischen Verbraucher an Bord der voll ausgestatteten Karossen. Auch Fahrzeugwechsel gehörten zum Programm. Geografisch fand der fünf Jahre dauernde Langzeittest überwiegend in den Regionen Bayern, Sachsen und NRW sowie der Schweiz statt.

      Doch selbst jetzt nach fünf Jahren Einsatz zeigen die über 20 frühen Testkandidaten noch kaum Ermüdungserscheinungen. Dennoch wurden die Produkte bei gleichem Grundprinzip in den zurückliegenden Jahren bei iQ Power weiterentwickelt und verbessert.

      Dass die Energiespeicher trotz kleinerer Nenndaten so außergewöhnlich gut und zuverlässig funktionieren hat seinen Grund in der vom Unternehmen entwickelte Systemtechnik. Diese Technik bewirkt, dass sich die Ursachen, die in heutigen Autobatterien zu hohen Leistungsverlusten führen, in den neuen Energiespeichern nicht auswirken können.

      Verlustbringer in den heute üblichen Akkus sind vor allem die schädliche so genannte Säureschichtung, eine Entmischung von Säure und Wasser, was in Batterien zu erheblichen Einbußen von aktiver Ladungsfläche führt. Folgen des Phänomens: Im oberen Teil der Batteriekammern mindert ein zu hoher Wasseranteil die Leistungsfähigkeit der Batterie, während am Boden die Bleiplatten durch erhöhte Säuredichte korrodieren, ein Effekt, den hohe Temperaturen im Sommer noch beschleunigen. Durch dieses inaktive “tote“ Blei stehen letztendlich weniger Ampèrestunden (Ah) zur Verfügung. Die Leistungseinbußen können schon nach wenigen Monaten bis zu 40 Prozent und mehr der ursprünglichen Nennkapazität ausmachen. Schlechtes Ladeverhalten bei kalten Temperaturen sorgen dafür, dass heutige Blei/Säure-Akkus im Winter verhungern. Damit die Fahrzeuge wegen Energiemangel nicht liegen bleiben, sind die heutigen Batterien erheblich überdimensioniert.

      Doch es geht auch anders. So entwickelte das Unternehmen iQ Power eine Technik, mit der heute übliche Starterbatterien ihre Nennleistung behalten. Säureschichtung und damit verbundene schädliche Sekundäreffekte treten keine mehr auf. Die Folge ist eine rund doppelt so lange Lebensdauer der Energiespeicher. Da Leistungsverlust kaum eintritt ist ein „Downsizing“ der Energiespeicher möglich. Das spart Fahrzeuggewicht und Kraftstoff und damit CO2.


      H I N T E R G R U N D:

      Was ist Säureschichtung?
      Autobatterien enthalten verdünnte Schwefelsäure als Elektrolyten. Voll geladene Autobatterien haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyten, tief entladene Batterien fast nur Wasser. In diesem Zustand ist das gesamte Sulfat im Blei der Platten eingebaut. Wird eine Batterie nun mit einem Ladestrom vom Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat in den Platten. Die sich daraus bildende Säure sinkt wegen ihrer höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Blei-Platten jetzt mehr Sulfat an als im oberen Bereich. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus, die Säure bildet Schichten: oben mehr und mehr Wasser, unten zunehmend Säure.

      Was verursacht Säureschichtung?
      Säureschichtung tritt dort auf, wo Batterien im Auto durch den Betrieb von vielen elektrischen Verbrauchern und Komfortfunktionen durch häufiges Laden und Entladen stark belastet werden (Zyklisieren). Dabei werden Entladungen der Batterie bis 50 Prozent ihrer Nennladung erreicht. Durch das Zyklisieren können bereits nach nur wenigen Monaten selbst fabrikneue Batterien Leistungseinbuße von bis zu 40 Prozent und mehr ihrer ursprünglichen Nennkapazität (Ah) aufweisen, denn große Teile der Bleioberfläche in der Batterie sind durch die Entmischung von Schwefelsäure und Wasser nicht mehr oder kaum noch aktiv (totes Blei).
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:29:14
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.348 von Tschokki am 18.07.07 18:58:54ich muss dir doch mal danken dafür, dass du meinen beitrag nocheinmal gebracht hast. ich meine das ist im moment der zustand der iqpower situation.

      was aber deine kommentare betrifft, so weiss ich nicht so recht in welchem kindergarten du warst. na ja, gott sei dank sind die menschen verschieden und man kann sie dann leicht einordnen.

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:20:12
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.348 von Tschokki am 18.07.07 18:58:54die lange reise hat begonnen - wenn das nichts ist - ja es ist eine lange reise schon - sie geht schon über 10 jahre - und die letzten 7 jahre ist der zug in einen sackbahnhof angekommen. viele sitzen sie noch drin und warten auf den lokführer, der das signal zum weiterfahren gibt. nur der kommt nicht, er hat noch keine instruktionen, wohin die reise eigentlich hingehen soll.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:13:55
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.348 von Tschokki am 18.07.07 18:58:54reagier doch einfach nicht. wenn du reagierst, reagiert er auf deine reaktion und das ist nicht das was du willst. und auch nicht das was ich will. also: ignorieren, ignorieren, ignorieren...ignore!!!
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 18:58:54
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.747.359 von remaerk am 18.07.07 17:53:09man kann im zusammenhang mit dem kursverhalten einer aktie:

      kaufmännische analysen machen
      technische analysen machen
      chartbilder auswerten
      an eine verschwörungstheorie glauben
      kaffeesatz lesen
      glaskugel fragen
      nachbar fragen
      internet google
      HP - lesen
      bauchgefühl erkunden
      etc etc etc

      das alles hilft nichts, wenn die aktie nicht gefragt ist und kein umsatz da ist.

      jetzt fragt man sich, warum ist die aktie nicht gefragt, dann kann man wieder :

      kaufmännische analysen machen
      technische analysen machen
      chartbilder auswerten
      an eine verschwörungstheorie glauben
      kaffeesatz lesen
      glaskugel fragen
      nachbar fragen
      internet googlen
      HP - lesen
      bauchgefühl erkunden
      etc etc etc

      das hilft alles nichts - eine aktie wird nach ihrer substanz bewertet und die kann nur die Aktiengesellschaft verändern, damit die aktionäre wieder ihre spielchen wie oben machen können. dann bewegt sich was im umsatz ob negativ oder positiv.


      Ich glaube immer mehr, daß Du einfach nur schwachsinnig denken kannst.

      Kein normaler Mensch würde auf die Idee kommen, den ganzen lieben langen Tag nur Bullshit und Hühnerkake zu schreiben. Außer:

      * Man ist eine Dumpfbacke
      * Man ist noch blöder als eine Dumpfbacke
      * Man hat von der Firma und ihrer Entwicklung Null Komma Null Ahnung
      * Man ist ein bezahlter Basher
      * Man ist von Beruf Sohn und ärgert aus purer Langweile seine Nachbarn und Mitbürger
      * Man ist daran Interessiert, durch permanentes Nörgeln und unermüdlichen Wiederholungen diese Firma schlecht zu schreiben, in der Hoffnung den Wert herunter zu prügeln.

      Die letztere Vermutung könnte ich noch akzeptieren. Jeder verdient sein Geld nach seinen Fähigkeiten und seinem Talent.
      Ich verdiene mein Geld Gott sei Dank noch durch ehrliche Arbeit. Das erfüllt mich mit Stolz und bin zufrieden mit meinem Leben.
      Bist Du mit deinem Leben auch zufrieden?

      Tschokki...die lange Reise hat begonnen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 18:43:32
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.691 von remaerk am 18.07.07 17:04:04Ich habe Intresse an der Aktie weil ich sie im Depot habe. Und da bin ich nicht der einzigste. Immerhin gibt es soweit ich mich erinnere mehr als 7500 Aktionäre.
      Und auch Du scheinst ja großese Intresse an der Aktie zu haben, ansonsten tätest Du nicht soviel Zeit mit Ihr verbringen. Ich würde nur gerne Deine Beweggründe kennen. Ich kann nicht behaupten das ich positive Beweggründe bei Dir sehen kann aufgrund Deines Sprachfehles irgendetwas positives an IQ zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 18:30:24
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.691 von remaerk am 18.07.07 17:04:04umso erstaulicher das euer interesse nicht nachlässt-du banane
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