Ich bin kein Mensch ich bin kein Tier ich bin ein Boxenpionier - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.07 11:37:02 von
neuester Beitrag 21.12.07 23:55:05 von
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Tja, nun hat auch im Hause Brueller eine settopbox ready for maxdome Einzug gehalten
verbunden via WLAN mit dem maxdome server
Da ja die Boxendiskussion hier komplett eingedampft wurde oute ich mich nun als jemand, der das beginnende iTV Zeitalter nutzt und sich über die weitere mögliche Entwicklung hier kurz auslassen möchte
Also die Möglichkeit, zB \"Hilfe Hochzeit\" unabhängig von Sendezeiten und frei von Werbung zu sehen, wer will alle 7 Folgen
hintereinander, ist schon eine feine Sache
Nun kann die Box ständig upgedatet werden (macht der Provider) und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass in naher Zukunft Zugriff auf eine Art met@box Betriebssystem möglich sein dürfte (Strohmanns Idee)
Und das mit allen seinen interaktiven Möglichkeiten
Relevante Daten würden extern beim Provider verarbeitet bzw.
die Verknüpfung von PC und TV wird weiter forciert
Sobald die Digitalisierung des TV in die nächste Runde geht, dürfte die Zeit für met@box reif sein
die Verbindung TV und Internet wird kommen
überhaupt habe ich ein déjà vue beim Aufbau der maxdome Auswahlseite im TV
ist irgendwie so designed, wie das was man von met@box Anfang des Jahrtausends kannte
verbunden via WLAN mit dem maxdome server
Da ja die Boxendiskussion hier komplett eingedampft wurde oute ich mich nun als jemand, der das beginnende iTV Zeitalter nutzt und sich über die weitere mögliche Entwicklung hier kurz auslassen möchte
Also die Möglichkeit, zB \"Hilfe Hochzeit\" unabhängig von Sendezeiten und frei von Werbung zu sehen, wer will alle 7 Folgen
hintereinander, ist schon eine feine Sache
Nun kann die Box ständig upgedatet werden (macht der Provider) und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass in naher Zukunft Zugriff auf eine Art met@box Betriebssystem möglich sein dürfte (Strohmanns Idee)
Und das mit allen seinen interaktiven Möglichkeiten
Relevante Daten würden extern beim Provider verarbeitet bzw.
die Verknüpfung von PC und TV wird weiter forciert
Sobald die Digitalisierung des TV in die nächste Runde geht, dürfte die Zeit für met@box reif sein
die Verbindung TV und Internet wird kommen
überhaupt habe ich ein déjà vue beim Aufbau der maxdome Auswahlseite im TV
ist irgendwie so designed, wie das was man von met@box Anfang des Jahrtausends kannte
Hallo, Brueller, welch´ Ehre von dir zitiert zu werden. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass das CaOS der Standard für iTV werden wird. Wenn ich den Chart der gescheiterten Ausbrüche mit den langen Dochten sehe, habe ich Angst, dass der Ausbruch gelingt, bevor ich voll investiert bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.349 von DerStrohmann am 08.06.07 12:08:04ja, die Dochte sind sehr verdächtig
ich hab da einfach einen permanenten remote-view, dass wir auf dem Fernseher bald met@box sehen werden
der ist dermaßen stark dieser view, dass ich das alles Kraft meiner Gedanken herbeizaubern werde
ich hab da einfach einen permanenten remote-view, dass wir auf dem Fernseher bald met@box sehen werden
der ist dermaßen stark dieser view, dass ich das alles Kraft meiner Gedanken herbeizaubern werde
NUR OHNE METABOX
lasst euch nicht verarschen !!!
digitalfernsehen.de
7.06.07
Nischenmarkt IPTV wächst rasant
[fr] Stuttgart - Europa ist in Sachen IPTV weltweit die Nummer 1. Stand Ende 2006 nutzten in den IPTV-Kernländern Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien 1,65 Millionen Haushalte die TV-Pakete aus dem Telefonkabel.
Laut Angaben der Analysten von Infocom hat sich die Zahl der Anschlüsse von 2005 auf 2006 in diesen Ländern auf 1,65 Millionen verdoppelt. Dennoch kann man beim IPTV noch längst nicht von einem Massenmarkt sprechen, da dies weniger als zwei Prozent der TV-Haushalte entspricht.
Bild: Deutsche Telekom AG
Aber was nicht ist, kann noch werden: Denn IPTV ist der am schnellsten wachsende Verbreitungsweg von TV-Signalen. Allein DVB-T kann derzeit europaweit seine Marktanteile ausbauen - Kabel und Satellit wachsen in Sachen Marktanteilen derzeit nicht.
Rechnet man noch die 550 000 Nutzer aus Österreich, Holland Belgien und Schweden dazu, lag die Zahl der IPTV-Nutzer in Europa bei 2,2 Millionen Ende 2006 - Tendenz steigend. So erwarten die Experten von Infocom, dass Ende 2007 4,5 Millionen Europäer den Umstieg auf das Internetfernsehen gewagt haben werden.
Begünstigt wird diese Situation laut Infocom durch den starken Schub an Breitbandinternetanschlüssen und die damit einhergehende Konkurrenzsituation unter den Telekommunikationsanbietern. Neue Kunden können nur mit günstigeren Tarifen und zusätzlichen Angeboten gelockt werden.
Die klare IPTV-Macht in Europa ist Frankreich mit einer Million Haushalten. Auch dieses Mal ist hier die Revolution früher gestartet, so gibt es Fernsehen aus der Telefonsteckdose hier bereits seit 2003. Und ein Ende des Erfolgs ist nicht in Sicht: Die Infocom-Experten schätzen, dass Ende 2007 sogar 1,6 Millionen Haushalte dem Internetfernsehen ihr Vertrauen aussprechen.
Die Nummer 2 in Europa ist Spanien mit 450 000 Anschlüssen Ende 2006 - im Laufe dieses Jahres könnte auch dort die eine Million Marke erreicht werden. Solche Wachstumszahlen sind in Deutschland laut Infocom nicht zu erwarten, da es hier aufgrund der fehlenden Konkurrenz zur Telekom keine wirklich finanziell attraktiven Angebote gibt. Einzig Hansenet ist hier mit Alice Home TV die Ausnahme, allerdings kann das Angebot bisher nur in einigen wenige Gebieten genutzt werden.
Optimistischste Schätzungen gehen davon aus, dass es im besten Fall Ende des Jahres 700 000 Nutzer geben wird, realistische Schätzungen gehen jedoch eher von 250 000 Anschlüssen aus. In Anbetracht dieser Zahlen ist IPTV letztlich ein Nischenprodukt, obwohl man das Potenzial immer im Zusammenhang mit der Zahl der ADSL2-Breitbandanschlüsse und der noch geringen Bestellmöglichkeiten von IPTV sehen muss.
lasst euch nicht verarschen !!!
digitalfernsehen.de
7.06.07
Nischenmarkt IPTV wächst rasant
[fr] Stuttgart - Europa ist in Sachen IPTV weltweit die Nummer 1. Stand Ende 2006 nutzten in den IPTV-Kernländern Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien 1,65 Millionen Haushalte die TV-Pakete aus dem Telefonkabel.
Laut Angaben der Analysten von Infocom hat sich die Zahl der Anschlüsse von 2005 auf 2006 in diesen Ländern auf 1,65 Millionen verdoppelt. Dennoch kann man beim IPTV noch längst nicht von einem Massenmarkt sprechen, da dies weniger als zwei Prozent der TV-Haushalte entspricht.
Bild: Deutsche Telekom AG
Aber was nicht ist, kann noch werden: Denn IPTV ist der am schnellsten wachsende Verbreitungsweg von TV-Signalen. Allein DVB-T kann derzeit europaweit seine Marktanteile ausbauen - Kabel und Satellit wachsen in Sachen Marktanteilen derzeit nicht.
Rechnet man noch die 550 000 Nutzer aus Österreich, Holland Belgien und Schweden dazu, lag die Zahl der IPTV-Nutzer in Europa bei 2,2 Millionen Ende 2006 - Tendenz steigend. So erwarten die Experten von Infocom, dass Ende 2007 4,5 Millionen Europäer den Umstieg auf das Internetfernsehen gewagt haben werden.
Begünstigt wird diese Situation laut Infocom durch den starken Schub an Breitbandinternetanschlüssen und die damit einhergehende Konkurrenzsituation unter den Telekommunikationsanbietern. Neue Kunden können nur mit günstigeren Tarifen und zusätzlichen Angeboten gelockt werden.
Die klare IPTV-Macht in Europa ist Frankreich mit einer Million Haushalten. Auch dieses Mal ist hier die Revolution früher gestartet, so gibt es Fernsehen aus der Telefonsteckdose hier bereits seit 2003. Und ein Ende des Erfolgs ist nicht in Sicht: Die Infocom-Experten schätzen, dass Ende 2007 sogar 1,6 Millionen Haushalte dem Internetfernsehen ihr Vertrauen aussprechen.
Die Nummer 2 in Europa ist Spanien mit 450 000 Anschlüssen Ende 2006 - im Laufe dieses Jahres könnte auch dort die eine Million Marke erreicht werden. Solche Wachstumszahlen sind in Deutschland laut Infocom nicht zu erwarten, da es hier aufgrund der fehlenden Konkurrenz zur Telekom keine wirklich finanziell attraktiven Angebote gibt. Einzig Hansenet ist hier mit Alice Home TV die Ausnahme, allerdings kann das Angebot bisher nur in einigen wenige Gebieten genutzt werden.
Optimistischste Schätzungen gehen davon aus, dass es im besten Fall Ende des Jahres 700 000 Nutzer geben wird, realistische Schätzungen gehen jedoch eher von 250 000 Anschlüssen aus. In Anbetracht dieser Zahlen ist IPTV letztlich ein Nischenprodukt, obwohl man das Potenzial immer im Zusammenhang mit der Zahl der ADSL2-Breitbandanschlüsse und der noch geringen Bestellmöglichkeiten von IPTV sehen muss.
http://zattoo.com/
ORF1 ORF2
08.06.07
DSL lässt Angebot an Internet-TV-Diensten explodieren
[fr] Hannover - Neuartige Dienste wie Joost oder Zattoo wollen die Fernsehlandschaft im Internet revolutionieren. Mit Hilfe der Peer-to-Peer-Technik, wie man sie von Tauschbörsen her kennt, setzen auch die großen Fernsehanstalten auf Live-Übertragungen und Video on Demand.
Die Vielfalt der neuen Fernsehwelt ist verwirrend, die Qualität der Inhalte sehr unterschiedlich, so das Computermagazin "c't" in seiner aktuellen Ausgabe. Der Neuling Zattoo strahlt derzeit 43 Fernsehkanäle live über das Internet aus - darunter ARD, ZDF, RTL und SAT.1. Bisher nur im Ausland tätig, steht der Deutschlandstart des Dienstes kurz bevor.
Bild: SXC.hu
Der Einsatz von Peer-to-Peer- Technik, bei der sich die Nutzer am Verteilen der Datenpakete beteiligen, ist eine intelligente Lösung, bewegte Bilder kostengünstig und mit hoher Qualität über die vorhandene Infrastruktur des Internets zu verteilen. Denn bisher galt fürs Internet-Fernsehen: Greifen allzu viele Nutzer gleichzeitig auf einen Server zu, kommt es zu Übertragungsengpässen und damit auch zu ruckelnden Bildern.
Zum Anschauen der Fernsehbilder braucht man bei Joost ebenso wie bei Zattoo eine spezielle Software. Joost spezialisiert sich allerdings auf Video-on-Demand-Angebote, bei denen der Nutzer selbst entscheiden darf, was er wann und wie oft anschauen möchte. Der Dienst bündelt über 150 Kanäle mit lizenzierten Inhalten, darunter ganze Spielfilme.
Auch die großen Fernsehanstalten bieten eine steigende Vielfalt von Inhalten im Netz: ARD und ZDF haben bereits zahlreiche als Videostream abrufbare Nachrichten- und Informationsangebote im Web. Bei RTL und der ProSiebenSat.1- Gruppe kann der Nutzer gratis oder gegen eine geringe Gebühr ausgesuchte Serienepisoden anschauen - in einigen Fällen sogar, bevor die Folge im Fernsehen ausgestrahlt wird.
Internet-Fernsehen darf man nicht mit IP-TV verwechseln, das im vergangenen Jahr für viel Furore gesorgt hat. Während Ersteres frei im öffentlichen Internet für alle verfügbar ist, handelt es sich bei IP-TV hingegen um in sich geschlossene Systeme wie etwa das T-Home-Angebot der Telekom. Im Unterschied zu den neuen Diensten kann sich der Kunde hier auf eine gleich bleibend hohe Bild- und Tonqualität der Fernsehinhalte verlassen, während die Bildqulität beim Internet-TV zwischen Webcam- und fast Fernsehniveau schwankt.
ORF1 ORF2
08.06.07
DSL lässt Angebot an Internet-TV-Diensten explodieren
[fr] Hannover - Neuartige Dienste wie Joost oder Zattoo wollen die Fernsehlandschaft im Internet revolutionieren. Mit Hilfe der Peer-to-Peer-Technik, wie man sie von Tauschbörsen her kennt, setzen auch die großen Fernsehanstalten auf Live-Übertragungen und Video on Demand.
Die Vielfalt der neuen Fernsehwelt ist verwirrend, die Qualität der Inhalte sehr unterschiedlich, so das Computermagazin "c't" in seiner aktuellen Ausgabe. Der Neuling Zattoo strahlt derzeit 43 Fernsehkanäle live über das Internet aus - darunter ARD, ZDF, RTL und SAT.1. Bisher nur im Ausland tätig, steht der Deutschlandstart des Dienstes kurz bevor.
Bild: SXC.hu
Der Einsatz von Peer-to-Peer- Technik, bei der sich die Nutzer am Verteilen der Datenpakete beteiligen, ist eine intelligente Lösung, bewegte Bilder kostengünstig und mit hoher Qualität über die vorhandene Infrastruktur des Internets zu verteilen. Denn bisher galt fürs Internet-Fernsehen: Greifen allzu viele Nutzer gleichzeitig auf einen Server zu, kommt es zu Übertragungsengpässen und damit auch zu ruckelnden Bildern.
Zum Anschauen der Fernsehbilder braucht man bei Joost ebenso wie bei Zattoo eine spezielle Software. Joost spezialisiert sich allerdings auf Video-on-Demand-Angebote, bei denen der Nutzer selbst entscheiden darf, was er wann und wie oft anschauen möchte. Der Dienst bündelt über 150 Kanäle mit lizenzierten Inhalten, darunter ganze Spielfilme.
Auch die großen Fernsehanstalten bieten eine steigende Vielfalt von Inhalten im Netz: ARD und ZDF haben bereits zahlreiche als Videostream abrufbare Nachrichten- und Informationsangebote im Web. Bei RTL und der ProSiebenSat.1- Gruppe kann der Nutzer gratis oder gegen eine geringe Gebühr ausgesuchte Serienepisoden anschauen - in einigen Fällen sogar, bevor die Folge im Fernsehen ausgestrahlt wird.
Internet-Fernsehen darf man nicht mit IP-TV verwechseln, das im vergangenen Jahr für viel Furore gesorgt hat. Während Ersteres frei im öffentlichen Internet für alle verfügbar ist, handelt es sich bei IP-TV hingegen um in sich geschlossene Systeme wie etwa das T-Home-Angebot der Telekom. Im Unterschied zu den neuen Diensten kann sich der Kunde hier auf eine gleich bleibend hohe Bild- und Tonqualität der Fernsehinhalte verlassen, während die Bildqulität beim Internet-TV zwischen Webcam- und fast Fernsehniveau schwankt.
interessant, dass von den ganzen Gestalten, die 2000-2002 meinte
Soe hätte met@box quasi "miterfunden" keiner mehr da ist, der auch mal irgendeine art von "Box" im Besitz bzw Gebrauch hat
Das Verständnis über die Funktionsweise kann eigentlich nur kommen, wenn man so ein Ding selbst nutzt
Der nächste Schritt einer Ready for maxdome Box müßte unweigerlich "ready for met@box" sein...schliesslich will ich ja mit der Box auch mal irgendwie via TV ins Internet
Da war ja noch die Rede vom "Netz über dem Netz"
das gibt noch einen heißen Tanz und Karlsruhe²³ rulez
Wandmodell Hildesheim is calling
Soe hätte met@box quasi "miterfunden" keiner mehr da ist, der auch mal irgendeine art von "Box" im Besitz bzw Gebrauch hat
Das Verständnis über die Funktionsweise kann eigentlich nur kommen, wenn man so ein Ding selbst nutzt
Der nächste Schritt einer Ready for maxdome Box müßte unweigerlich "ready for met@box" sein...schliesslich will ich ja mit der Box auch mal irgendwie via TV ins Internet
Da war ja noch die Rede vom "Netz über dem Netz"
das gibt noch einen heißen Tanz und Karlsruhe²³ rulez
Wandmodell Hildesheim is calling
5.06.07
Kofler setzt aufs Internet
[tm] München - Georg Kofler setzt auf die Präsenz des Bezahlsenders Premiere im Internet.
Wie der Vorstandsvorsitzende der Premiere AG auf der Jahreshauptversammlung des Senders sagte, werde IPTV sich als dritter wichtiger Verbreitungweg für digitales Fernsehen etablieren. "Das wird schneller gehen, als manche denken", so Kofler. "Bis Jahresende werden 17 Millionen Haushalte über T-Home IPTV abonnieren können - und Premiere ist mit dabei." Der Pay-TV-Sender produziert exklusiv für T-Home das Bundesliga-Angebot "Bundesliga auf Premiere powered by Telekom".
Premiere will in Zukunft das Internet auch vermehrt als Vertriebsweg nutzen. Kofler kündigte an, vermehrt Premiere-Abos über den Online-Shop Home of Hardware (HOH) vertreiben zu wollen. Premiere ist an HOH zu 65 Prozent beteiligt.
Kofler setzt aufs Internet
[tm] München - Georg Kofler setzt auf die Präsenz des Bezahlsenders Premiere im Internet.
Wie der Vorstandsvorsitzende der Premiere AG auf der Jahreshauptversammlung des Senders sagte, werde IPTV sich als dritter wichtiger Verbreitungweg für digitales Fernsehen etablieren. "Das wird schneller gehen, als manche denken", so Kofler. "Bis Jahresende werden 17 Millionen Haushalte über T-Home IPTV abonnieren können - und Premiere ist mit dabei." Der Pay-TV-Sender produziert exklusiv für T-Home das Bundesliga-Angebot "Bundesliga auf Premiere powered by Telekom".
Premiere will in Zukunft das Internet auch vermehrt als Vertriebsweg nutzen. Kofler kündigte an, vermehrt Premiere-Abos über den Online-Shop Home of Hardware (HOH) vertreiben zu wollen. Premiere ist an HOH zu 65 Prozent beteiligt.
gähn Wär Braucht da schon Metabox !!!!
die deutschen würden mit den 10 Mio Testen und schrauben ...
die chines. produzieren und verkaufen !!!!
18.06.2007 11:02 heise online
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Microsoft beteiligt sich an chinesischem TV-Gerätehersteller Meldung vorlesen
Der US-amerikanische Softwarekonzern Microsoft beteiligt sich mit 94 Millionen Yuan (9,25 Millionen Euro) an dem zweitgrößten chinesischen TV-Gerätehersteller Changhong Electric. Dafür erhält das US-Unternehmen 15 Millionen Aktien oder einen Anteil von 0,8 Prozent, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg.
Anzeige
Changhong und Microsoft wollen gemeinsam Internet-geeignete Fernsehgeräte entwickeln. Der US-Amerikaner steuert dazu Software bei. Die beiden Unternehmen hatten bereits vor drei Jahren eine strategische Partnerschaft geschlossen, unter anderem zur Entwicklung von Settop-Boxen. (anw/c't)
die deutschen würden mit den 10 Mio Testen und schrauben ...
die chines. produzieren und verkaufen !!!!
18.06.2007 11:02 heise online
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Microsoft beteiligt sich an chinesischem TV-Gerätehersteller Meldung vorlesen
Der US-amerikanische Softwarekonzern Microsoft beteiligt sich mit 94 Millionen Yuan (9,25 Millionen Euro) an dem zweitgrößten chinesischen TV-Gerätehersteller Changhong Electric. Dafür erhält das US-Unternehmen 15 Millionen Aktien oder einen Anteil von 0,8 Prozent, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg.
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Changhong und Microsoft wollen gemeinsam Internet-geeignete Fernsehgeräte entwickeln. Der US-Amerikaner steuert dazu Software bei. Die beiden Unternehmen hatten bereits vor drei Jahren eine strategische Partnerschaft geschlossen, unter anderem zur Entwicklung von Settop-Boxen. (anw/c't)
http://silverlight.net/Showcase/
neue Internet Pages neue Disgnz wie Adobe Apollo machen den Browser wieder spass und natürlich den user
23.06.2007 15:08 heise online
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Schweiz fürchtet Stromverbrauch von Set-Top-Boxen Meldung vorlesen
Eine lebhafte Diskussion über die Einführung des Digital-TV fand am gestrigen Freitag im Ständerat des Schweizer Parlaments statt: Vor allem der Stromverbrauch der anzuschaffenden Set-Top-Boxen von bis zu 15 Watt im Stand-by-Betrieb ist den Mitglieder des Ständerats ein Dorn im Auge; sie stimmten einer Interpellation zu, die die Ständerätin und Sprecherin der Energiekommission Simonetta Sommaruga einbrachte.
Anzeige
Da es in der Schweiz bereits Ende 2006 rund 600 000 Set-Top-Boxen gebe und diese Zahl im Laufe der nächsten Jahre bis auf etwa 3,5 Millionen steigen werde, sei es höchste Zeit zum Handeln. Bei einer zukünftigen durchgehenden Digitalisierung des Fernsehens in der Schweiz würden alle Set-Top-Boxen pro Jahr durchschnittlich etwa 400 Millionen Kilowattstunden Strom zusätzlich verbrauchen, rechnete die Ständerats-Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie vor. Man beschloss daher, einen Grenzwert festzulegen: Das Ziel, so Simonetta Sommaruga, müsse sein, einen Stand-by-Wert von 1 Watt einzuhalten. Es gebe bereits heute Geräte, die im Stand-by-Betrieb nur noch 3,5 Watt verbrauchen, so die SP-Ständerätin.
Der Bundesamt für Energie (BfE) arbeitete schon in den vergangenen zwei Jahren an einer Zielvereinbarung mit der Branche, die im letzten Winter unterzeichnet wurde – jedoch nicht von der Cablecom, der mit rund 160.000 Set-Top-Boxen grössten Schweizer Kabelfernsehbetreiberin. Die Vereinbarung lehnt sich an den europäischen "Code of Conduct" an, doch reichen dessen Anforderungen bislang allerdings nicht sehr weit. Er lässt etwa für den Stand-by-Aktiv-Zustand einen Wert von bis zu 15 Watt zu. Es sei Augenwischerei, so ein Cablecom-Unternehmenssprecher gegenüber heise online, eine Vereinbarung zu unterzeichnen, die heute gar nicht in vollem Umfang eingehalten werden könne.
Dabei hält Cablecom nach eigenen Aussagen schon heute bei knapp einem Drittel der ausgelieferten Boxen die Grenzwerte des Code of Conduct ein. Nur die reinen Empfangsgeräte (ADB Receiver und Thomson Mediabox) überschritten mit 10 und 15 Watt die europäischen Grenzwerte von rund 8 Watt. Keine Spezifikationen liegen derzeit für die im Herbst geplante Einführung des hochauflösenden Fernsehens vor, die für den Empfang notwendigen Geräte befänden sich noch in der Entwicklung. Immerhin wird es voraussichtlich für den Winter 2007 für die IPTV-Kunden der Swisscom ein Software-Update für die 40.000 bereits ausgelieferten Set-Top-Boxen von Thomson geben. Das ist sicherlich auch nötig, denn das Modell verbraucht im Stand-by-Betrieb üppige 15 Watt.
Zwar lehnt der Bundesrat die gestern beschlossene Eingabe des Ständerats ab, aber nicht aus inhaltlichen Gründen, wie Bundesrat Moritz Leuenberger klarmachte, sondern "aus rein formalen Gründen", um das Anliegen, wie viele andere, im Rahmen umfassenderer Aktionspläne zu prüfen. Inhaltlich stimme Leuenberger den Argumenten Sommarugas zu, der Weg der "freiwilligen Selbstkontrolle" sei hier hölzern.
In einem ersten Schritt sollen die Grenzwerte des Code of Conduct für alle vorgeschrieben und damit der maximale Stand-by-Wert für Set-Top-Boxen auf 7 Watt begrenzt werden. Der zweite Schritt werde sein, die Funktion "Stand-by passiv" mit maximal 3 Watt Stromverbauch vorzuschreiben, so der Bundesrat. Leuenberger möchte aber noch "über eine zweite Schiene fahren", nämlich über die Radio- und Fernsehverordnung (RTVG). Es geht dabei um die Möglichkeit auch andere, stromsparendere) Set-Top-Boxen von anderen Herstellern als Cablecom und Swisscom anschliessen zu können. Standardisierungsarbeiten für das Zusammenwirken von Netzen, Set-Top-Boxen und Rundfunkdienstleistungen sollen dabei zu übergreifenden, offenen Schnittstellen führen. Somit würden künftig Gründe gegen das Zulassen von fremden Boxen auf eigenen (Kabel)netzen wegfallen. (Tom Sperlich) / (cm/c't)
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23.06.2007 15:08 heise online
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Schweiz fürchtet Stromverbrauch von Set-Top-Boxen Meldung vorlesen
Eine lebhafte Diskussion über die Einführung des Digital-TV fand am gestrigen Freitag im Ständerat des Schweizer Parlaments statt: Vor allem der Stromverbrauch der anzuschaffenden Set-Top-Boxen von bis zu 15 Watt im Stand-by-Betrieb ist den Mitglieder des Ständerats ein Dorn im Auge; sie stimmten einer Interpellation zu, die die Ständerätin und Sprecherin der Energiekommission Simonetta Sommaruga einbrachte.
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Da es in der Schweiz bereits Ende 2006 rund 600 000 Set-Top-Boxen gebe und diese Zahl im Laufe der nächsten Jahre bis auf etwa 3,5 Millionen steigen werde, sei es höchste Zeit zum Handeln. Bei einer zukünftigen durchgehenden Digitalisierung des Fernsehens in der Schweiz würden alle Set-Top-Boxen pro Jahr durchschnittlich etwa 400 Millionen Kilowattstunden Strom zusätzlich verbrauchen, rechnete die Ständerats-Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie vor. Man beschloss daher, einen Grenzwert festzulegen: Das Ziel, so Simonetta Sommaruga, müsse sein, einen Stand-by-Wert von 1 Watt einzuhalten. Es gebe bereits heute Geräte, die im Stand-by-Betrieb nur noch 3,5 Watt verbrauchen, so die SP-Ständerätin.
Der Bundesamt für Energie (BfE) arbeitete schon in den vergangenen zwei Jahren an einer Zielvereinbarung mit der Branche, die im letzten Winter unterzeichnet wurde – jedoch nicht von der Cablecom, der mit rund 160.000 Set-Top-Boxen grössten Schweizer Kabelfernsehbetreiberin. Die Vereinbarung lehnt sich an den europäischen "Code of Conduct" an, doch reichen dessen Anforderungen bislang allerdings nicht sehr weit. Er lässt etwa für den Stand-by-Aktiv-Zustand einen Wert von bis zu 15 Watt zu. Es sei Augenwischerei, so ein Cablecom-Unternehmenssprecher gegenüber heise online, eine Vereinbarung zu unterzeichnen, die heute gar nicht in vollem Umfang eingehalten werden könne.
Dabei hält Cablecom nach eigenen Aussagen schon heute bei knapp einem Drittel der ausgelieferten Boxen die Grenzwerte des Code of Conduct ein. Nur die reinen Empfangsgeräte (ADB Receiver und Thomson Mediabox) überschritten mit 10 und 15 Watt die europäischen Grenzwerte von rund 8 Watt. Keine Spezifikationen liegen derzeit für die im Herbst geplante Einführung des hochauflösenden Fernsehens vor, die für den Empfang notwendigen Geräte befänden sich noch in der Entwicklung. Immerhin wird es voraussichtlich für den Winter 2007 für die IPTV-Kunden der Swisscom ein Software-Update für die 40.000 bereits ausgelieferten Set-Top-Boxen von Thomson geben. Das ist sicherlich auch nötig, denn das Modell verbraucht im Stand-by-Betrieb üppige 15 Watt.
Zwar lehnt der Bundesrat die gestern beschlossene Eingabe des Ständerats ab, aber nicht aus inhaltlichen Gründen, wie Bundesrat Moritz Leuenberger klarmachte, sondern "aus rein formalen Gründen", um das Anliegen, wie viele andere, im Rahmen umfassenderer Aktionspläne zu prüfen. Inhaltlich stimme Leuenberger den Argumenten Sommarugas zu, der Weg der "freiwilligen Selbstkontrolle" sei hier hölzern.
In einem ersten Schritt sollen die Grenzwerte des Code of Conduct für alle vorgeschrieben und damit der maximale Stand-by-Wert für Set-Top-Boxen auf 7 Watt begrenzt werden. Der zweite Schritt werde sein, die Funktion "Stand-by passiv" mit maximal 3 Watt Stromverbauch vorzuschreiben, so der Bundesrat. Leuenberger möchte aber noch "über eine zweite Schiene fahren", nämlich über die Radio- und Fernsehverordnung (RTVG). Es geht dabei um die Möglichkeit auch andere, stromsparendere) Set-Top-Boxen von anderen Herstellern als Cablecom und Swisscom anschliessen zu können. Standardisierungsarbeiten für das Zusammenwirken von Netzen, Set-Top-Boxen und Rundfunkdienstleistungen sollen dabei zu übergreifenden, offenen Schnittstellen führen. Somit würden künftig Gründe gegen das Zulassen von fremden Boxen auf eigenen (Kabel)netzen wegfallen. (Tom Sperlich) / (cm/c't)
AUGEN AUF BEIM KAUF !!! Auch der Umwelt zu Liebe
In einem ersten Schritt sollen die Grenzwerte des Code of Conduct für alle vorgeschrieben und damit der maximale Stand-by-Wert für Set-Top-Boxen auf 7 Watt begrenzt werden. Der zweite Schritt werde sein, die Funktion "Stand-by passiv" mit maximal 3 Watt Stromverbauch vorzuschreiben, so der Bundesrat.
In einem ersten Schritt sollen die Grenzwerte des Code of Conduct für alle vorgeschrieben und damit der maximale Stand-by-Wert für Set-Top-Boxen auf 7 Watt begrenzt werden. Der zweite Schritt werde sein, die Funktion "Stand-by passiv" mit maximal 3 Watt Stromverbauch vorzuschreiben, so der Bundesrat.
wenigstens ist Alan Sugar noch aktiv LOL
03.07.07 http://www.macrosystem.de
Macrosystems will Boxen für Fremdunternehmen herstellen
[fr] Wetter - Wer der Partner für die PC-basierten Receiver sein wird, will Macrosystems derzeit noch nicht verraten. Allerdings sollen die Geräte auf Basis der Enterprise gebaut werden.
Laut Macrosystems habe man das HD Pro Kit, mit dem die Enterprise zum HD-Festplattenreceiver Enterprise Max aufgerüstet werden kann, bereits mit diesem Kooperationspartner entwickelt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
Im Rahmen dieser Kooperation sollen schon bald neue HD- und SD-Entertainment-Center (auf Enterprise-Basis) unter dem Markennamen des neuen Partnerunternehmens auf den Markt kommen.
Macrovisions hat angekündigt, zeitnah mitteilen zu wollen, wer denn der Kooperationspartner sei. Die Vorstellung der neuen Produkte ist für die Internationale Funkausstellung 2007 in Berlin (IFA) geplant, auf der auch Enterprise MAX mit dem HD Pro Kit live vorgestellt wird.
Macrosystems will Boxen für Fremdunternehmen herstellen
[fr] Wetter - Wer der Partner für die PC-basierten Receiver sein wird, will Macrosystems derzeit noch nicht verraten. Allerdings sollen die Geräte auf Basis der Enterprise gebaut werden.
Laut Macrosystems habe man das HD Pro Kit, mit dem die Enterprise zum HD-Festplattenreceiver Enterprise Max aufgerüstet werden kann, bereits mit diesem Kooperationspartner entwickelt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
Im Rahmen dieser Kooperation sollen schon bald neue HD- und SD-Entertainment-Center (auf Enterprise-Basis) unter dem Markennamen des neuen Partnerunternehmens auf den Markt kommen.
Macrovisions hat angekündigt, zeitnah mitteilen zu wollen, wer denn der Kooperationspartner sei. Die Vorstellung der neuen Produkte ist für die Internationale Funkausstellung 2007 in Berlin (IFA) geplant, auf der auch Enterprise MAX mit dem HD Pro Kit live vorgestellt wird.
blogger alarm
web 2.0 auf amiga
http://nicolasonline.de/web-20-auf-dem-amiga/
http://www.current.tv/
deine maxdome box schon umgebaut ?
http://cgi.ebay.de/Umbau-Maxdome-Set-Top-Box-Thomson-IP-1101…
http://cgi.ebay.de/Umbau-Maxdome-Set-Top-Box-Thomson-IP-1101…
eigenartig...hab ne völlig andere Box, aber exakt dieselbe Fernbedienung wie die neue Fritz!mediaBox
bestimmt ein "Zeichen"
bestimmt ein "Zeichen"
in Karlsruhe bereitet man offenbar Großes vor
die Sonnenstadt gewinnt übrigens bei der Eintracht aus Frankfurt mit 1:0
und United Internet schluckt wohl bald freenet
und auf m@xdome gibts jetzt auch Musike
und wenn die Welt sich weiterdreht glaubt Brueller immer noch an
an das Besondere, an Internet auf und im TV
und die Börse bastelt die nächste Untertasse und irgendwann wird sie auch in Richtung Universum abheben, daran glaube ich felsenfest
man sollte nicht die Kraft des Geistes unterschätzen, ebensowenig wie den Flügelschlag eines Schmetterlings
die Sonnenstadt gewinnt übrigens bei der Eintracht aus Frankfurt mit 1:0
und United Internet schluckt wohl bald freenet
und auf m@xdome gibts jetzt auch Musike
und wenn die Welt sich weiterdreht glaubt Brueller immer noch an
an das Besondere, an Internet auf und im TV
und die Börse bastelt die nächste Untertasse und irgendwann wird sie auch in Richtung Universum abheben, daran glaube ich felsenfest
man sollte nicht die Kraft des Geistes unterschätzen, ebensowenig wie den Flügelschlag eines Schmetterlings
abends in der Nähe von Karlsruhe
BLUCOM !!!
21.11.07
Nach Aus von Betty.TV: Astra setzt weiter auf Blucom
[fp] Leipzig - Der Satellitenbetreiber Astra steht weiter zu seinem Blucom-Angebot, auch wenn mit dem Ende von Betty.TV ein weiteres interaktives Projekt gescheitert ist.
21.11.07
Nach Aus von Betty.TV: Astra setzt weiter auf Blucom
[fp] Leipzig - Der Satellitenbetreiber Astra steht weiter zu seinem Blucom-Angebot, auch wenn mit dem Ende von Betty.TV ein weiteres interaktives Projekt gescheitert ist.
28.11.07
TTL erhält 1080p-Zertifizierung für HDMI-Kabel
[fr] Halle/Westfalen - Als weltweit erster HDMI-Kabelhersteller konnte TTL seine Kabel der Kategorie 2 nach dem Standard 1.3b zertifizieren lassen. Die offizielle HDMI-Prüfstelle ATC (Authorized Testing Center) testete die Kabel bis 7,5 Meter Länge.
digitalfernsehen.de
TTL erhält 1080p-Zertifizierung für HDMI-Kabel
[fr] Halle/Westfalen - Als weltweit erster HDMI-Kabelhersteller konnte TTL seine Kabel der Kategorie 2 nach dem Standard 1.3b zertifizieren lassen. Die offizielle HDMI-Prüfstelle ATC (Authorized Testing Center) testete die Kabel bis 7,5 Meter Länge.
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Ein Lichtwesen wird kommen
ich sehe große orangene Buchstaben
ich sehe große orangene Buchstaben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.758 von Brueller am 29.11.07 08:50:55Brueller, der Arzt im weißen Kittel wird kommen.
kabel/IPTV Kunden wird es bestimmt geben !!!!
21.12.07
Kabel Deutschland testet höchste Internetgeschwindigkeit
[jv] In Hamburg testet Kabel Deutschland nun zwei Monate lang die Leistungsfähigkeit und die Kapazitäten des für 100 Mbit/s aufgerüsteten Fernsehkabels.
digitalfernsehen.de
21.12.07
Kabel Deutschland testet höchste Internetgeschwindigkeit
[jv] In Hamburg testet Kabel Deutschland nun zwei Monate lang die Leistungsfähigkeit und die Kapazitäten des für 100 Mbit/s aufgerüsteten Fernsehkabels.
digitalfernsehen.de
Huhu, Nino@, willst du mit mir spielen?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100987
Es gibt in Europa bereits Angebote im Markt", sagte Jones. "Allerdings sind das einzelne Betreiber, die individuelle Dienste anbieten." Einer stärkeren Harmonisierung der technischen Standards, die bei der ITU in Form von "Empfehlungen" verabschiedet werden, stünden Anbieter und Hersteller insgesamt sehr positiv gegenüber, meint er.
Es gibt in Europa bereits Angebote im Markt", sagte Jones. "Allerdings sind das einzelne Betreiber, die individuelle Dienste anbieten." Einer stärkeren Harmonisierung der technischen Standards, die bei der ITU in Form von "Empfehlungen" verabschiedet werden, stünden Anbieter und Hersteller insgesamt sehr positiv gegenüber, meint er.
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