Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11969)

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.782 von greenanke am 02.03.16 21:41:31

Zitat von greenanke: Ich kenne die Gewinngrössen, die ich selbst mit Wertsteigerungen in Gold seit 2008 erzielt habe. Und ich habe noch keine Aktionäre getroffen, die dies in Gewinnen übertroffen haben.



Is klar ...!!

Berechnet man(n) jetzt ausschließlich die 2008er Unzen zu ca. 600€ und denkt sich alle "höherpreislichen Monats-Käufe" in 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 und z.T. 2016 einfach weg, dann dürften diese Jahresunzen bis heute bei einem Ankaufspreis von ca. 1150€ mit knapp 11,25 p.a. rentieren (mal grob überschlagen)!!

Das ist schon ein sehr gutes Ergebnis......aber auch nur, wenn sich der Käufer jeden späteren Kauf dann auch vehement verkniffen hat - was hier ja definitiv nicht der Fall ist.

Das 2008er Ergebnis ist gut.....liegt jedoch noch bei weitem unter der echten Performance solider Langweiler-Titel wie z.B. Microsoft, Colgate-Palmolive, PepsiCo, Altria etc. die zu der Zeit bezogen wurden. Altria kommt bis heute z.B. auf eine Performance von ca. 34% p.a. incl. versteuerter Dividenden


Ich frage mich allerdings wie verzweifelt man(n) sein muss, um so zu rechnen

[Cemby]

"Es ist Aufgabe der Kanzlerin, Staatsgebiet zu schützen"

Angela Merkel habe fatale Fehlentscheidungen getroffen, sagt Ifo-Chef Sinn. Zuerst in der Euro-Krise, dann in der Flüchtlingskrise. In beiden Fällen schade sie den Bürgern des eigenen Landes.
...
" Ein Fehler ist, dass kein gemeinsames Asylrecht mit einem Quotensystem vereinbart wurde und die Grenzländer Schengen nicht ernst nehmen. Sie kommen ihrer Kontrollfunktion nicht nach, lassen alle Flüchtlinge rein und winken sie dann durch. Daran wird sich nichts ändern, solange Deutschland jeden reinlässt, der kommen will. Schon um die Verhandlungsbereitschaft der Grenzländer zu stärken, sollten wir damit drohen, die eigenen Grenzen zu kontrollieren. Das Willkommenssignal in die weite Welt zu senden war ein schwerer politischer Fehler."
...
Wir können diese Willkommenskultur nicht fortsetzen, indem wir sagen, Bürgerkriegsflüchtlinge, egal woher, nehmen wir auf. Dazu ist Afrika mit seinen 1,1 Milliarden Menschen zu groß, und dazu gibt es dort zu viele Bürgerkriege. Denken Sie nur an den Bürgerkrieg in Nigeria, wo 170 Millionen Menschen leben. Das deutsche Asylrecht gewährt Schutz vor politischer Verfolgung durch einen Staat und nicht etwa Schutz vor den Parteien eines Bürgerkriegs.

Und die Genfer Flüchtlingskonvention, die großzügiger ist und auch Bürgerkriegsflüchtlingen Schutz verspricht, gilt für die jeweiligen Nachbarländer. Die sind zunächst einmal zuständig, nicht Deutschland. Das deutsche Asylgesetz sagt klipp und klar, dass Flüchtlinge, die über sichere Drittländer nach Deutschland kommen, zurückzuweisen sind, weil sie hier kein Asylrecht haben. Die Bundesregierung hat diese Regelung unter Bezug auf eine dort vorgesehene Notstandsregelung außer Kraft gesetzt. Sie kann sich aber nicht dauerhaft auf den Notstand berufen.
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Wie weit ist dieses Land gekommen, wenn der Hinweis auf die Rechtslage schon kritikwürdig ist. Jeden, der herkommen will, kommen zu lassen, ist nicht nur rechtswidrig, sondern auch nicht wirklich humanitär. Schauen Sie nach Spanien. Spanien hatte in den vergangenen Jahren auch eine Flüchtlingswelle. Erinnern Sich sich doch an die Bilder von den Kanarischen Inseln; von gekenterten Schlauchbooten und Toten, die vor Touristen in ihren Badehosen lagen. Heute sucht die spanische Marine nach Booten, gewährt den Passagieren Schutz und bringt sie dann zurück nach Afrika. Die spanische Polizei verfolgt gleichzeitig in Afrika Schlepperbanden.

Wegen dieser scheinbar harten Politik kommt keiner mehr, und deshalb stirbt kaum noch jemand auf der Passage nach Spanien. Im vergangenen Jahr gab es dort 106 Tote. Während dessen zählte man vor Italien und Malta 2892 Tote und vor Griechenland 805 Tote. Die italienisch-griechische Durchwinkerei verleitet die Menschen dazu, Schlepper zu bezahlen und sich in überfüllte Schlauchboote zu wagen, von denen ein gewisser Teil untergeht. Das ist eine unbeabsichtigte Konsequenz der Willkommenskultur, an der man nicht vorbeisehen darf."
...
Interessant auch seine Ausführungen zur EURO-Krise.
Man sollte alles lesen:

http://www.welt.de/wirtschaft/article152864656/Es-ist-Aufgab…

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.782 von greenanke am 02.03.16 21:41:31

Zitat von greenanke: Ich kenne die Gewinngrössen, die ich selbst mit Wertsteigerungen in Gold seit 2008 erzielt habe. Und ich habe noch keine Aktionäre getroffen, die dies in Gewinnen übertroffen haben.



Is klar ...!!

@GRÜNI,
auch +15,33% mit Gold seit dem 1.1.2016 hat hier von den hiesigen Aktionären in diesem thread niemand getoppt. Da lecken viele ihre Wunden, wenn auch Red Shoes hier weismachen will, dass die BÄRENMARKTRALLYE gar keine ist und diese kleine Rallye auch im Frühjahr weitergehen soll. Dabei sind die Wirtschaftsnachrichten eher düster.

Man darf gespannt sein. Die Flüchtlingskrise geht weiter, Griechenland ist eigentlich schon mal wieder pleite und braucht aktuell riesige Geldmittel, im Schengen-Raum entstehen immer mehr Zäune und Grenzschließungen, die Kriege weiten sich immer mehr aus, die BREXIT-Abstimmung findet in Kürze statt und die grosse Abengoa-Pleite steht ebenfalls in Kürze an. Und dies ist nur die Spitze des Eisberges, der aus dem Wasser ragt.

[easy44M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.887.988 von Red Shoes (†) am 03.03.16 07:40:37

Bei Zewafan hat die Kinderstube total versagt .
Die Beleidigungen sollte man sich nicht gefallen
lassen.

[57-er]

Die kleine Bärenmarktrallye beim DAX macht noch "keinen Sommer". Die aktuellen Daten aus der Wirtschaft sind überwiegend negativ.

DAX 30 CHART - 01.01.2016 bis 03.03.2016 von 10.485 Punkten auf 9.776 Punkte = -6,76%


Goldpreis Chart in Euro - 01.01.2016 bis 03.03.2016 von 991,-€/Unze auf 1.143,- €/Unze = +15,33%


»Was wir bei Gold erleben werden, ist der größte Bullenmarkt, den jemals irgendjemand in seinem Leben erlebt hat.«
Dr. Stephen Leeb, Finanzexperte
http://n8waechter.info/2016/03/stephen-leeb-20-000-fuer-gold…

Claus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 26. Februar 2016
Die Goldhausse läuft bereits - jetzt wird's bei Silber spannend
Auszug: Trotz dieser schon recht stattlichen Kursgewinne deutet alles darauf hin, dass wir uns erst ganz am Beginn einer lang anhaltenden und wahrscheinlich sehr spektakulären Goldhausse befinden...
https://hartgeld.com/media/pdf/2016/Vogt-Marktkommentar-2602…

[Red Shoes (†) [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.887.667 von zeoxfan am 03.03.16 01:54:13

Das muß wohl so richtig weh tun:



Entgegen Ihrer Erwartung ist der DAX gemäß meiner Einschätzung so richtig schön nach oben explodiert, um über +1.100 Gewinnpunkte.

Sie sollten sich deshalb mit dem Begriff "Lemming" noch einmal intensiver beschäftigen.

Ich kann auch nicht glauben, daß jemand wie Sie, der keine sachlichen Argumente mehr hat, sondern nur noch auf der persönlich beleidigenden Schiene sein Heil sucht, zum engeren Dunstkreis von Dirk Müller gehört. Dem Mann traue ich nämlich Anstand zu.

Horst Szentiks (Red Shoes)

[aidws]

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[Szenario]

[zeoxfan]

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[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.782 von greenanke am 02.03.16 21:41:31

Zitat von greenanke: Ich kenne die Gewinngrössen, die ich selbst mit Wertsteigerungen in Gold seit 2008 erzielt habe. Und ich habe noch keine Aktionäre getroffen, die dies in Gewinnen übertroffen haben.



Is klar ...!!

Tu nicht so als wäre die Hütte schon abbezahlt

Es geht hier um Vermögen.
Mit einer 100€-Zockerposition mal Glück zu haben reißt es nicht raus, grüni.