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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16447)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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      schrieb am 14.10.14 21:28:41
      Beitrag Nr. 183.670 ()
      Flupps hat's gemacht: http://www.onvista.de/rohstoffe/Oelpreis-Brent-26262975

      Gold dagegen hält sich wacker.

      So long.
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      schrieb am 14.10.14 20:52:11
      Beitrag Nr. 183.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.030.859 von VaJo am 14.10.14 13:36:35
      Zitat von VaJo:
      Zitat von hangseng62: ...

      Nö. Aktien werden laut VaJo wertlos werden und Immobilien sowieso. Ich als deutscher Christ erwarte vom kommenden Goldfürsten dann einen Goldbarren um wieder neu anfangen zu können.

      Ist doch nicht zu viel verlangt, oder? Oder sollen wir Deutsche schon wieder benachteiligt werden? Das wird auch TischerHH sicher nicht gutheißen.


      Wo habe ich geschrieben das Aktien wertlos werden. Ich habe geschrieben das darüber nachgedacht wird Papiergeld abzuschaffen um einen Bankrun in der Eurozone zu verhindern.

      Btw. das wäre der ultimative Cou um jegliches Vermögen vollständig zu kontrollieren und zu manipulieren. :laugh:
      Bargeld abgeschafft und 1984 wird Wirklichkeit.


      Hi!Ex-Deutsche-Bank-Chefvolkswirt warnt!Papiergeld und Sozialismus führen ins Verderben - Droht nun die Knechtschaft?,http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7076092-ex-deutsch…:D:laugh:,... Papiergeld und Sozialismus führen ins Verderben...
      Seiner Meinung nach ist unser derzeitiges Geldpapiersystem Schuld an der Misere. Besser gesagt sind es die Notenbanken und Banken, die immer mehr Geld aus dem Nichts erschaffen und so die eine Krise damit eindämmen, dass sie eine andere schaffen. Das führe mit der Zeit zu einem Bedürfnis der Gesellschaft nach Stabilität, so Mayer im Interview mit der „WirtschaftsWoche“. Staaten würden dieses Bedürfnis sodann bedienen, indem sie in die Wirtschaft eingriffen und den Kapitalismus auf diese Weise schleichend in eine sozialistische Wirtschaftsordnung überführten.
      Und damit wären wir laut Mayer genau an jenem Punkt, beziehungsweise jenem „-ismus“, der liberale Wirtschaftswissenschaftler seit jeher das Fürchten lehrt: dem Sozialismus. Auch Mayer kann sich dem Mantra à la Friedrich von Hayek nicht entziehen und spricht vom Sozialismus, der den Wohlstand zerstört und der unweigerlich in die Knechtschaft führt. Und weil das Papiergeld eben am Anfang, der Sozialismus wiederum am Ende dieser fatalen Kausalkette steht, ist für Mayer klar: „Weil der Sozialismus ins Verderben führt, ist das Kreditsystem, das den Sozialismus befördert, gefährlich.“ Höchste Zeit also, das Ruder rumzureißen und uns vor dem Verderben zu bewahren. Mayer hat denn auch direkt einen Lösungsvorschlag parat: Ein neues Geldsystem muss her...Ps alles richtig,aber Holzauge bleib wachsam!!!;),die Protagonisten versuchen sich an einem neuen Geldsystem!;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:41:15
      Beitrag Nr. 183.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.030.769 von wuscheler am 14.10.14 13:28:24
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von 57-er: Und spätestens ab Januar 2015 könnte auch noch die Ukraine pleite gehen.
      Entsprechende Warnungen gibt es bereits.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/13/moodys…


      Die Ukraine ist seit der Wende dauerpleite und haelt sich ausschliesslich durch die Notenpresse am Leben.
      1992 hatten die schon ihre erste Hyperinflation.
      Danach ging's in dem Stil weiter: 500% Inflation in 1995:




      Und auch in "normalen Zeiten" waren 30% Inflation p.a. keine Seltenheit:




      Die haben sich wahrlich als Vorbild fuer die EU qualifiziert, da kann Drucki Draghi noch richtig was lernen und der haessliche Deutsche bekaeme endlich seinen laestigen Sparfimmel ausgetrieben! :O


      Hallo!Hier mal wieder ein Statement eines Protagonisten der "Vereinigten Staaten von Europa"!!;),...Ex-Außenminister Fischer plädiert für EU-Beitritt der Ukraine!,http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7073989-ex-aussenm…,..."Das schulden wir gerade den jungen Menschen in der Ukraine. Sie wollen nach Europa, sie wollen mehr Freiheit, Rechtsstaat und endlich Wohlstand, sie haben sich dafür wochenlang auf den Maidan in Kiew gestellt und einige von ihnen sind dort gestorben." Zugleich plädierte Fischer für eine Aufnahme der Ukraine in die EU. "Wenn die Ukraine die postkommunistische Phase hinter sich lässt und sich europäisiert, und dafür sind Menschen auf dem Maidan gestorben, dann wird es schwer werden, sie abzulehnen, genauso wie die Staaten des Balkans", sagte Fischer. Die Europäer müssten begreifen, "dass es bei der Frage von Neuaufnahmen um ihre strategischen Sicherheitsinteressen geht, nicht nur um einen immer größeren Binnenmarkt für Gurken und Schrauben"....Ps.apropos Joschies neues Buch ist erschienen!Scheitert Europa?,http://www.amazon.de/Scheitert-Europa-Joschka-Fischer/dp/346…,das Buch hieß aber vorher "Die Vereinigten Staaten von Europa"!,er hat mal schnell noch den Buchtitel geändert!;),... Die Gefahr des Scheiterns des europäischen Einigungsprozesses ist sehr konkret geworden, zumal auch die Regierungen in vielen Ländern der EU aus Rücksicht auf skeptische Stimmungen im eigenen Wahlvolk davor zurückschrecken, mutige Schritte in Richtung eines vereinigten, demokratischen Europas zu gehen...;)
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      schrieb am 14.10.14 20:35:42
      Beitrag Nr. 183.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.220 von greenanke am 14.10.14 20:33:11

      siehe Südafrika , Destabilisierung....

      Marionettenregierung, Freihandelsabkommen, Besetzung, Local War Lords etc.

      Läuft doch schon.....
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:33:11
      Beitrag Nr. 183.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.154 von daxhasser am 14.10.14 20:26:17
      Kannst Du als Anhänger der goldgedeckten Währung mir vielleicht meine mehrfach gestellte Frage beantworten ...?



      "... was uns auch wieder zu der Frage führt: Womit bezahlen die Abnehmerstaaten später - nach dem Reset und Einführung der Goldwährung - den Gold-Förderländern das echte Geld?" :confused:
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      schrieb am 14.10.14 20:26:17
      Beitrag Nr. 183.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.030.661 von 57-er am 14.10.14 13:19:16
      Zitat von 57-er:
      Zitat von hangseng62: Ist doch nicht zu viel verlangt, oder? Oder sollen wir Deutsche schon wieder benachteiligt werden?


      Alle werden benachteiligt.
      Das wird dann ein Massenphänomen sein.
      Da wirst Du schon mit klarkommen.... ;) müssen.
      Du bist doch immer für Gleichheit für alle. Du bist dann gleicher.
      Und Gold ist nach Deiner Meinung sowieso nichts wert. Also, was soll das mit irgendwelchen Barren?!
      Du hat ja Deine Arbeitskraft, den von Dir propagierten einzigen Wert. ;)


      Hi!Ja er muss dann aufpassen das seine Arbeitskraft nicht mal wertlos wird durch das Fiatmoney Geldsystem(fiat lux (Es werde Licht)und fiat money (Ungedecktes Geld));),„Jemand, der nur Ökonom ist, kann zur Gefahr werden“, hat Friedrich A. Hayek gewarnt. „Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht“, berichtet der Prophet Moses (1 – 1/3). Die Physik sieht es etwas anders. Schöpfung bedeutet aber auch bei ihr, etwas schaffen, das es zuvor nicht gab. Wenn Zentralbanken oder Geschäftsbanken aus dem Nichts Geld schöpfen, sind sie Schöpfer und spielen Gott.,http://www.business-reframing.de/fiat-lux-es-werde-licht-und… !Ps.Gott sei dank haben wir ja den "Fürsorgenden Staat" da wir ihm schon geholfen!!;):D:laugh:,....
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      schrieb am 14.10.14 20:09:31
      Beitrag Nr. 183.664 ()
      Mietzi legt sich wieder ins Werbezeugs... Jetzt kommt Moral und Kultur ins Spiel, noch dazu in diesem Gewerbe, "more immoral as the first one".
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:06:22
      Beitrag Nr. 183.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.035.113 von greenanke am 14.10.14 18:55:08Danke für die Links, Greenanke.

      Besonders das Interview mit Frau Madame Börse hat mir gut gefallen. Ihr Buch heißt übrigens "Aktien für Dummies" - könnte ein MUST READ :D für den einen oder anderen sein. :):)

      Auch ein guter Kommentar ist dabei:

      Die Kommentare zu diesem Artikel belegen anschaulich, wie wichtig es ist, dass den Menschen hierzulande Aktienkultur beigebracht wird.

      Es grenzt an Borniertheit, mit welchem brüsken antikapitalistischem Stolz man sich hierzulande, in einem der (noch) reichsten Länder er Erde dafür feiert, von Aktien nichts zu verstehen und sie für Teufelszeug für Zocker und böse Banken zu halten.

      So feiert die tiefe Marktferne in weiten Teilen der Bevölkerung fortwährend neue Urständ', und weil auf dieser Basis nun einmal auch keine Vermögensbildung stattfinden kann, weiß man sich am Ende auf der Verliererseite immerhin in seinen antimarktwirtschaftlichen Ressentiments bestätigt.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 19:49:40
      Beitrag Nr. 183.662 ()
      Draghis EZB-Politik vor EU-Gericht
      Der jüngste Tag der Euro-Rebellen


      Der Gerichtskrieg um die milliardenschweren Anleihekäufe von EZB-Chef Mario Draghi geht heute in die letzte Runde. Nur die EU-Richter können seinen Sieg noch verhindern. Die Opfer werden Europas Steuerzahler sein, fürchten Draghis Gegner.

      Eigentlich ist die Sache ziemlich eindeutig. 358 Artikel hat der EU-Vertrag, 410 Seiten ist er dick. Präambeln, Protokolle und Paragrafen, die für Normalbürger kaum zu verstehen sind. Doch an einer Stelle ist die Sprache der Brüsseler Bürokraten klar: Der unmittelbare Erwerb von Staatsanleihen der Mitgliedsstaaten durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist verboten, heißt es in Artikel 123.

      Das sogenannte OMT-Programm trat im September 2012 auf Beschluss des EZB-Rats in Kraft. OMT steht für "Outright Monetary Transactions" ("geldpolitische Offenmarktgeschäfte").

      Im Rahmen des OMT-Programms kann die EZB unter bestimmten Bedingungen Staatsanleihen bestimmter Euroländer in vorab nicht explizit begrenzter Höhe über den Sekundärmarkt aufkaufen.

      Erklärtes Ziel ist es, "ernsthaften Störungen an einzelnen Anleihemärkten entgegenzuwirken und so die Voraussetzungen für das Funktionieren der geldpolitischen Transmission zu schaffen".

      Bundesbank-Chef Weidmann lehnte die OMT im EZB-Rat wegen "ihrer Nähe zur verbotenen monetären Staatsfinanzierung und den mit ihr einhergehenden Folgen und Fehlanreizen" ab.

      Damit die Wertpapierkäufe die Menge des umlaufenden Zentralbankgeldes nicht erhöhen, bietet die EZB zinsattraktive Einlagegeschäfte an. Auf diese Weise will die EZB dem Bankensystem Zentralbankgeld in Höhe des OMT-Volumens entziehen.

      Drei magische Worte von EZB-Chef Mario Draghi haben diese Gewissheit beseitigt. Europas oberster Währungshüter hat, so sehen es seine Kritiker, mit einer einzigen Äußerung das Fundament der Währungsunion eingerissen. Im Juli 2012, als die Finanzmärkte auf ein Auseinanderbrechen der Eurozone spekulierten, versprach Draghi: Die EZB werde "alles Notwendige tun", um den Euro zu verteidigen, und notfalls Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe kaufen. Dieses im Fachjargon OMT (Outright Monetary Transactions) genannte Programm war der Befreiungsschlag, der für Ruhe sorgte, die dicke Bertha, die den Angriff der Finanzmärkte auf die Krisenstaaten stoppte.
      ...
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-juengste-Tag-der-Euro-Rebe…
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 19:44:08
      Beitrag Nr. 183.661 ()
      So ... die Schafe stimmen sich langsam ein ... :) "Brot und Spiele"
      https://www.youtube.com/watch?v=fLNTvA27ylI
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