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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20737)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      schrieb am 09.12.12 01:18:03
      Beitrag Nr. 140.771 ()
      Anfang des 21. Jahrhunderts
      weitestgehend abgeschlossen. Kontrolle über Geld- und Bildungssystem und vor allem über die Medien,
      ermöglicht eine Gedankenkontrolle der Massen. Die Menschheit lebt zunehmend in einer künstlichen
      Realität, unter der Illusion funktionaler Regierungen und Institutionen. Über Medienterror und
      Konzentration von Macht steuert der Kult die Welt behutsam in ein System totaler Überwachung und
      Sklaverei: die schrittweise Einschränkung der Freiheiten der Bürger wird durch inszenierten Terrorismus
      gerechtfertigt. Intentional kreierte Schuldenberge werden zuerst von der Privatwirtschaft auf die Staaten
      und später auf die Bürger übertragen, und durch ein System exponentiell steigender Zinslasten verlagert
      sich das reale globale Vermögen auf wenige, private Hände.
      Ausschnitt eines Hollywood- Drehbuchs.

      Zwischen dem 3. und 17. Dezember treffen sich in Dubai die Regierungen der Welt an der UN Internationale Fernmeldeunion (ITU), um hinter verschlossenen Türen über die Zukunft des Internets zu diskutieren. Dabei verfolgen einige Regierungen vor allem ein Ziel: die totale Kontrolle und Zensur des World Wide Web.

      Der Human- genetiker Professor Hugo Mendaci ist nach seiner 10-jährigen Forschung zum Schluss gekommen, die Menschheit ist schon länger auf einem absteigenden Ast in die völlige Verblödung. Der Grund für diese allgemeine Verdummung liegt an der modernen Gesellschaft, die keinen Überlebenskampf mit Intelligenz mehr nötig macht. Die Studie zeigt: "Dumme Leute können sich ohne Gefahr heute vermehren und die Regierungen und Medien fördern diese Verdummung auch noch," sagte er.
      Aber nicht nur das, ihre Nachkommen werden angehalten auch völlig verblödet zu sein. So entsteht eine Generation nach der anderen an immer dümmeren Menschen. Regierungen fördern das, denn welche Regierung will schon eine intelligente Bevölkerung haben? Clevere Menschen sind richtig gefährlich und stellen gefährliche Fragen. Obwohl, die Leute die für den Staat arbeiten sind noch dümmer als das gemeine Volk." Professor Hugo Mendaci. Laut neuester Studie der Stamfurt Universität in Kalifornien.

      Unbequeme Zeitgenossen und Querdenker leben gefährlich in Deutschland. Wer nicht aufpasst, landet als vermeintlich Wahnsinniger in der Psychiatrie oder als angeblicher Straftäter im Knast. Der Fall Gustl Mollath.
      Oder Gottfried Glöckner »Gentechnologiegegner« Als er wegen guter Führung vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde, war sein Hof bereits versteigert.

      Gericht bestätigt: Handystrahlung verantwortlich für Krebs.
      Ein italienischer Angestellter wird nach dem Urteil Schadensersatz von der Berufsgenossenschaft bekommen, weil er vermeintlich aufgrund jahrelanger berufsmäßiger Handynutzung an einem Hirntumor litt. Auch das höchste Gericht in Italien (3. Instanz) bestätigte am 1. Oktober 2012 das Urteil der zweiten Instanz.

      Auswirkungen der Euro-Austritt Griechenlands für den Goldpreis?

      s.unter
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140568-211-220/c…
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      schrieb am 08.12.12 23:54:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 23:34:05
      Beitrag Nr. 140.769 ()
      Zitat von greenanke: 5. Dividende gibt es auch noch

      Im Durchschnitt der 30 Dax-Werte beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Spitzenreiter sind die Deutsche Börse mit 7,4 Prozent, Eon mit 7,2 Prozent und Daimler mit 6,7 Prozent. ...

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutscher-aktienindex-…
      Du musst mit den Renditen vorsichtig sein:
      Wir haben aus technischen Gründen ein Niedrigzinsumfeld, welches "nachinflationäre Profite" praktisch unmöglich machen muss.

      Wie lange also können Unternehmen jenen Vorteil beibehalten?
      Rendite bekommst du bei mangelndem Kreditwachstum nur aus Investitionen.
      Warum also sollen Unternehmen über längere Zeit hohe Renditen abliefern können, wenn diese letztendlich auf Finanzgeschäften beruhen, nicht aber auf Investitionen?
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 23:16:19
      Beitrag Nr. 140.768 ()
      Zitat von Trotanoy: @EGWMG,

      ich bin nicht Deiner Meinung. Muss ja auch nicht sein.
      Offensichtlich glauben ja - in Deinem Sinne - die Mehrzahl der Leute, dass sich alle Krisenprobleme zukünftig wieder "in Wohlgefallen" auflösen werden und dass man hier nur etwas eine Zeit lang "durchstehen" muss.

      Ich möchte aber mal etwas Positives hervorheben. Ich hatte hier mal rumgemeckert, dass ich Deine postings unlesbar fand.
      Ich finde Deine letzten Beiträge deutlich besser! Das möchte ich hier mal posten! Ich bin zwar immer noch nicht Deiner Meinung, aber davon wird Deine Welt nicht untergehen. ;)
      Nun, ich kann Dinge auf zwei Arten formulieren:

      Einmal "softwaremäßig", d.h. dass Unterprogramme als Schachtelsätze abgebildet werden und somit Zusammenhänge in natürlicher Sprache so abbilden, wie dies auch in Software geschehen würde, oder halt in abstrahierter (dafür aber unvollständiger, d.h. Zusammenhänge verschweigender) Form.

      Mir liegt die exakte Form eher, denn bei der vereinfachten Form verstrickt man sich zu leicht in "Widersprüche"...

      Betrachte doch einfach nur den Begriff der "Marktkonformen Demokratie":
      Egal was eine Demokratie entscheidet, sie kann nicht nachhaltig gegen ökonomische Gesetze (also die Mathematik) verstoßen.

      Wie also formuliert man jenen Zusammenhang?
      Es ist völlig egal, ob du Tyrannei, Oligarchie oder die Ochlokratie betrachtest:
      Keine Staatsform kann die Mathe aushebeln.

      Wie also benennst du es, dass sich auch eine Demokratie ökonomischen Gesetze unterwerfen muss? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 22:48:33
      Beitrag Nr. 140.767 ()
      Zitat von bushy:
      Letztendlich wirkt eine "Bad-Bank" doch wie eine Rekapitaliserung des Bankensektors...
      25 Mrd. € sind billiger als die HRE/DeuBa abschreiben zu müssen. :rolleyes:
      Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, wie einfach von dir Ursache und Wirkung bzw. Theorie und Praxis getrennt werden! Der Faktor Mensch spielt bei dir eine scheinbar untergeordnete Rolle, weil ja die Mathematik alles bestimmt!

      Leider ist es aber gerade der Mensch (Wähler & Politiker), welcher Entscheidungen getroffen hat, welche mit Logik, Verantwortungsbewußtsein oder gar Nachhaltigkeit null zu tun haben.
      Du kannst aber nun einmal die Mathematik (nenne sie meinetwegen "ökonomische Gesetze") nicht außer Kraft setzen:

      Wenn du drei Brötchen benötigst, jedoch nur zwei davon backst, muss dir jemand das fehlende Brötchen liefern.
      Machst du dies auf "Kredit", dann wird jener Kreditgeber dir irgendwann unangenehme Fragen stellen...

      Stellt er dann seine "Brötchengeschenke" ein, benötigst du noch immer drei Brötchen, produzierst aber deren zwei:
      Du kannst dann demonstrieren soviel du willst: Du wirst mehr Brötchen backen müssen, denn andernfalls müsstest du jemanden finden, der dir das fehlende Brötchen schenken will.
      Du nimmst also an, das durch die Schaffung von Bad Banks das Problem langfristig zu lösen ist und ich sage dir, das dies nicht stimmt!
      Ganz einfach, weil es den Verursacher der Misere aus der Verantwortung (Straffreiheit) nimmt und langfristig der Abschreibungsbedarf der Bad Banks in den Staatshaushalten (sprich beim Steuerzahler) landet (siehe WestLB)! Wenn Du also den Verursacher der Krise nicht zur Rechenschaft ziehst, erteilst Du einen Freifahrtschein, welcher zum Bummerang in der Gesellschaft wird, denn Niemand wird sich noch an irgendwelche Gesetze oder Regeln gebunden fühlen. Das führt zum Zerfall der Gesellschaft, wachsender Kriminalität und letztendlich zum Bürgerkrieg, spätestens wenn die Belastung für den Bürger nicht mehr zu einem auskömmlichen Leben reicht.
      Die Aufräumartbeiten sind doch längst im Gange. :rolleyes:
      Klar: Du wirst nicht jeden Verursacher erwischen, aber dies liegt doch primär daran, dass unsere "vierte Gewalt" (also die Journalisten mit ihren Chefredakteuren) derart korrupt sind, dass sie eher selten (dann aber in vorsätzlich verschwurbelter Formulierung) auf Probleme hinweisen.
      Wie bitte soll sich denn eine demokratische Mehrheit ausbilden, wenn Journalisten es bevorzugen -sinngemäß- "Bunga-Bunga-Parties eines Berlusconi" zu genießen? Wer hat denn in der Vergangenheit bei Wulff-Interviews den Mund nicht aufgemacht? :keks:
      Erst nachdem der Hype gegen ihn lief, ging es -prozyklisch- los.
      Wo bitte waren zuvor die Artikel des -selbst ernannten- "Qualitätsjournalisten? :rolleyes:

      Wo bitte finden sich Berichte über Einflussnahme von "PR-Beratern" auf den Journalismus? :rolleyes:
      Die FTD ist tot, aber wenigstens dort wird jene Korruption zwischen Journalismus und Wirtschaft/Politik jetzt angesprochen.

      Tut mir leid, aber ich ordne Journalisten dort ein, wo bei mir u.A. auch Versicherungsvertreter, Bankberater, Politiker und Autohändler landen. -> Denen vertraue ich nicht.
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      schrieb am 08.12.12 22:20:54
      Beitrag Nr. 140.766 ()
      Zitat von sauron62: Das Lehmann Brothers 6000 Milliarden kostete halt ich mal für ein Gerücht.
      Bezüglich der 6000 Mrd. muss ich dir Recht geben:
      Ich habe beim Korrekturlesen übersehen, dass sich jene (sich aus dem Anwachsen der Staatsverschuldung ableitbare) Zahl auf die Finanzkrise bezieht, deren Folge die Lehman-Pleite war.
      Habe es schon mal gepostet, die Fed hat bei ihren bisher einzigen audit zugeben müssen über 16100 Milliarden Dollar den Großbanken an Stütze zugeteilt zu haben. Das alles in den Zeitraum von Dezember 2007 bis Juni 2010.
      Ja und?
      Dies zu tun gehört doch zu den Aufgaben einer ZB, oder hättest du es lieber gesehen, wenn es als Folge der sich sonst ergebenden Deflationspirale global explodierende Insolvenzen nebst explodierender Arbeitslosenzahlen gegeben hätte?

      Wir hatten eine Zinsblase und diese ist jetzt geplatzt.
      Wenn die Weltwirtschaft trotzdem noch funktioniert, würde ich die ZBs dafür eher nicht verdammen... :rolleyes:
      Sagen wir mal so, sie machen was sie wollen. Niemandem sind diese Herren Rechenschaft schuldig außer sich selbst. Völlig losgelöst irdischer Probleme handeln diese selbstgerechten Zentralbänker nach Gutsherrenart und um eins draufzusetzen, du versuchst dieses Schauspiel auch noch mathematisch zu begründen.
      Möchtest du etwa alternativ, dass Politiker bestimmen, was eine ZB zu tun und zu lassen hat? :rolleyes:
      Also ich bevorzuge Zentralbanken, welche lautstark auf ihre Unabhängigkeit von der Politik verweisen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 21:19:48
      Beitrag Nr. 140.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.627 von greenanke am 08.12.12 21:16:39korrekt....wie und wo soll auch was zusammenbrechen, oder?

      Fed Finale: The End of Operation Twist, or the Start of QE4?

      http://finance.yahoo.com/blogs/breakout/fed-finale-end-opera…
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 21:16:39
      Beitrag Nr. 140.764 ()
      Und Griechenland ist kein Einzelfall unter den Sorgenländern. Auch Portugal, Irland, Spanien weisen dank wirtschaftspolitischer Eingriffe Erfolge bei Außenhandel, Staatshaushalt und den Lohnkosten auf. „Die harten Reformen zeigen Wirkung“, resümiert Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding. Und steht mit seiner Einschätzung keineswegs allein da: Auch eine von der Allianz vorgelegte Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass die eingeleiteten Maßnahmen erste Erfolge gezeitigt haben.

      Denn die Liste der schmerzhaften Reformen ist lang, „auch wenn dies in Deutschland kaum wahrgenommen wird“, wie Schmieding betont: In Athen, Dublin, Madrid, Lissabon wurden inzwischen drastische Einsparungen vorgenommen, die Haushaltsdefizite verringert und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. „Gerade bei der Senkung der Arbeitskosten sehen wir erhebliche Fortschritte“, erklärt Schmieding.

      http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Eurokrise…

      Immer mehr Lichtblicke ...! Der von einigen heißersehnte Systemzusammenbruch rückt in immer weitere Ferne! :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 21:05:57
      Beitrag Nr. 140.763 ()
      Hallo zusammen
      Weis jemand eine Platform bei der die indikatoren Supertrend und ATR angeboten werden? Am besten kostenlos max einmalig 100€ weil cmc markets aktien nur noch im live konto anbietet.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 19:41:06
      Beitrag Nr. 140.762 ()
      Zitat von Bollodotz: Ich fasse mich kurz: Wenn hier jemand laufend Unsinn von sich gibt, dann bist das DU!

      Nur weil Du von Kurvendiskussion keine Ahnung hast, ist das noch lange kein Grund, engagierten Mitgliedern ans Bein zu pissen.


      Mit Kurvendiskussionen kenne ich mich bestens aus. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Körpervolumen geteilt durch das Quadrat der Körpergröße vom Boden bis zum Kinn. Bevorzugtes Ergebnis -> 95-60-88...

      Ja, User Trotanoy gehört zu den engagierten Mitgliedern. In seinem "Arbeitszegnis" würden sich folgende Formulierungen finden lassen:

      - Wir bestätigen gerne, dass er mit Fleiß, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit an seine Aufgaben herangegangen ist

      - Er war mit Interesse bei der Sache

      - Er war Neuem gegenüber aufgeschlossen

      - Unsere besten Wünsche begleiten ihm...

      Mit Engagement läßt sich fehlendes Verständnis für komplexe Zusammenhänge nicht kompensieren. Erst die Funktionsweise unseres Geldsystems verstehen, dann in die Diskussion einsteigen und bis dahin auf dümmliche und herablassende Kommentare gegenüber Usern, die auf diesem Gebiet viel weiter sind, verzichten...
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