Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28009)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Jetzt musser langsam mal halt machen. Stop jetzt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.795.293 von ViewerofNewMarkets am 22.01.10 21:12:36Die Wallstreet Boys koennen schon mal die schoenen Dow 10.000 Kappen raussuchen.
Jetsch isser kaputt. 5.560 isch der nächste Halt.
Ein Paar Scheinchen sind gaput gegangen. Die Coba kann nix mehr rechnen. Dat Scheinsche is dod.
Und noch en Down-Gap. Da isch bitter.
Wo willer hin der Daxi ? Hädisch besser nix gesacht.
Ach und damit's nicht in Vergessenheit gerät
Ob wir über Los gehen ? Da müssten dann kommenden Woche rund 5.850 drin sein. Nee heiße Wette. Aber dann geht im Februar richtisch runder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.794.690 von Berhugelgai am 22.01.10 19:52:50Wäre wünschenswert damit nicht an Thalorschen Stammtischen Antidepressiva das Hauptgesprächsthema werden
Also wenn an Gaigelhuber'schen Stammtischen keine flüssigen Stimmungsaufheller konsumiert werden und man sich ausschliesslich über vermeindliche Klimalügenverschwörungen aufregt, wundert mich Deine Verbitterung nicht mehr.
Also wenn an Gaigelhuber'schen Stammtischen keine flüssigen Stimmungsaufheller konsumiert werden und man sich ausschliesslich über vermeindliche Klimalügenverschwörungen aufregt, wundert mich Deine Verbitterung nicht mehr.
US-FED: Kreative Buchführung am Rande der Verfassung
Ende 2009 sollten die auf jeweils 200 Milliarden Dollar beschränkten Garantien der US-Regierung für Verluste der Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac eigentlich auslaufen.
Doch mit einem Federstrich verlängerte US-Finanzminister Timothy Geithner die Garantiefrist bis nach den nächsten US-Präsidentschaftswahlen 2012 und kassierte zugleich das Verlustlimit.
Damit bürgt der US-Steuerzahler auch für den gesamten Bestand verbriefter Hypothekenpapiere der US-Notenbank Fed.
...
Vorher bestand für die Besitzer zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass die Verluste von Fannie und Freddie so hoch ausfallen könnten, dass das gesetzte Limit nicht ausreichte, um einen Bankrott auszuschließen.
Das ist nun nicht mehr möglich, zumindest solange die Zahlungsfähigkeit der USA gewährleistet ist.
Die Papiere stehen nun auf einer Bonitätsstufe wie US-Staatsanleihen.
Wer hält die Papiere?
Das sind neben privaten Investmentadressen wie zum Beispiel die Allianz-Tochter Pimco, das Finanzministerium selbst und die Notenbank Fed.
Das Finanzministerium schöpfte bisher rund 220 Milliarden Dollar seines auf 300 Milliarden Dollar begrenzten Kaufprogrammes für verbriefte Hypothekenkredite aus.
Die Bilanz der Fed, deren 1250 Milliarden Dollar schweres MBS-Programm Ende März offiziell ausläuft, wies zuletzt einen MBS-Bestand in Höhe von 968,75 Milliarden Dollar aus.
In einer Fußnote steht, wer für diese Papiere bürgt:
Fannie, Freddie und deren kleine Schwester Ginnie Mae.
http://www.wiwo.de/finanzen/kreative-buchfuehrung-am-rande-d…
Viel Spaß der Herr/Frau US-Steuerzahler
Ach ja: Geithner und Bernanke waren noch nie bei den Bilderbergern, das sind nur grenzdebile Verschwörungstheorien
Ende 2009 sollten die auf jeweils 200 Milliarden Dollar beschränkten Garantien der US-Regierung für Verluste der Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac eigentlich auslaufen.
Doch mit einem Federstrich verlängerte US-Finanzminister Timothy Geithner die Garantiefrist bis nach den nächsten US-Präsidentschaftswahlen 2012 und kassierte zugleich das Verlustlimit.
Damit bürgt der US-Steuerzahler auch für den gesamten Bestand verbriefter Hypothekenpapiere der US-Notenbank Fed.
...
Vorher bestand für die Besitzer zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass die Verluste von Fannie und Freddie so hoch ausfallen könnten, dass das gesetzte Limit nicht ausreichte, um einen Bankrott auszuschließen.
Das ist nun nicht mehr möglich, zumindest solange die Zahlungsfähigkeit der USA gewährleistet ist.
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