Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28292)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.615.241 von FahneImWind am 22.12.09 10:38:07
..der gute Rote ist legal erwerblich und wird in geringsten Mengen konsumiert.
Och, sich ab und zu mal ´ne intravenöse Infusion gönnen, mit 0,7 Liter Cabernet Sauvignon, 13 Volt, schadet auch nichts.
Didi
..der gute Rote ist legal erwerblich und wird in geringsten Mengen konsumiert.
Och, sich ab und zu mal ´ne intravenöse Infusion gönnen, mit 0,7 Liter Cabernet Sauvignon, 13 Volt, schadet auch nichts.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.852 von greenanke am 22.12.09 17:18:06
Ich hätte allerdings nicht geglaubt, dass der Hund äh ... Dax bis 6000 steigen würde - jetzt geht ihm allerdings bald die Luft aus - Er hat es bis dahin aber auch nur durch die Unterstützung der Regierungen sämtlicher Industriestaaten und Schwellenländer geschafft.
Demnächst (das können ein oder 6 Monate sein) wird er die Fahrt nach unten fortsetzen.
(Ich hätte schon längst Recht bekommen, aber kämpfe Du mal gegen die vereinten Regierungen dieser Welt!
Ist aber gut, dass sie die Welt vorm Untergang bewahrt haben! Bin kein Untergangsprophet! Will ich auch nicht sein!)
Ich hätte allerdings nicht geglaubt, dass der Hund äh ... Dax bis 6000 steigen würde - jetzt geht ihm allerdings bald die Luft aus - Er hat es bis dahin aber auch nur durch die Unterstützung der Regierungen sämtlicher Industriestaaten und Schwellenländer geschafft.
Demnächst (das können ein oder 6 Monate sein) wird er die Fahrt nach unten fortsetzen.
(Ich hätte schon längst Recht bekommen, aber kämpfe Du mal gegen die vereinten Regierungen dieser Welt!
Ist aber gut, dass sie die Welt vorm Untergang bewahrt haben! Bin kein Untergangsprophet! Will ich auch nicht sein!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.802 von greenanke am 22.12.09 17:12:39
Mal ehrlich!!! Wenn Du den Chart längere Zeit betrachtest und auf Dich wirken läßt - ohne jegliche Ablenkung ... Kannst Du Dir wirklich vorstellen, dass der noch (viel) weiter hoch geht??? Ich nicht!!!
Mal ehrlich!!! Wenn Du den Chart längere Zeit betrachtest und auf Dich wirken läßt - ohne jegliche Ablenkung ... Kannst Du Dir wirklich vorstellen, dass der noch (viel) weiter hoch geht??? Ich nicht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.271 von totalbeginner am 22.12.09 16:19:07
Nein, von dem bin ich ganz und gar nicht ab! Der spielt eine wesentliche Rolle bei meiner Strategie!
Ich trage für meine Strategie2010-Überlegungen momentan div. Fakten zusammen. An erster Stelle steht natürlich "mein" 20-Jahres-Chart. Allerdings meditiere ich nach wie vor noch vor ihm ... Ich ziehe also keine charttechnischen Linien usw. Dazu ist der Zeitraum (viel) zu lang. Ich lasse ihn optisch auf mich (und mein Bauchgefühl!) wirken!
Nein, von dem bin ich ganz und gar nicht ab! Der spielt eine wesentliche Rolle bei meiner Strategie!
Ich trage für meine Strategie2010-Überlegungen momentan div. Fakten zusammen. An erster Stelle steht natürlich "mein" 20-Jahres-Chart. Allerdings meditiere ich nach wie vor noch vor ihm ... Ich ziehe also keine charttechnischen Linien usw. Dazu ist der Zeitraum (viel) zu lang. Ich lasse ihn optisch auf mich (und mein Bauchgefühl!) wirken!
Amerikanische Zinskurve steil wie nie zuvor
In den vergangenen 30 Jahren ist es zwar immer wieder gelungen, die Folgen wirtschaftlicher Krisen mit Zinssenkungen, der Ausweitung der Geldmengen und nicht zuletzt auch keynesianischen Ausgabenprogrammen zu lindern.
Allerdings nur scheinbar. Denn tatsächlich waren solche Strategien nur erfolgreich, so lange Konsumenten, Unternehmen und Staaten sich - ausgehend von historisch vergleichsweise geringen Verbindlichkeiten - immer weiter verschulden konnten.
Dieser Zyklus ist jedoch nicht beliebig wiederholbar, schon gar nicht, ausgehend von einem hohen Verschuldungsniveau.
http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
In den vergangenen 30 Jahren ist es zwar immer wieder gelungen, die Folgen wirtschaftlicher Krisen mit Zinssenkungen, der Ausweitung der Geldmengen und nicht zuletzt auch keynesianischen Ausgabenprogrammen zu lindern.
Allerdings nur scheinbar. Denn tatsächlich waren solche Strategien nur erfolgreich, so lange Konsumenten, Unternehmen und Staaten sich - ausgehend von historisch vergleichsweise geringen Verbindlichkeiten - immer weiter verschulden konnten.
Dieser Zyklus ist jedoch nicht beliebig wiederholbar, schon gar nicht, ausgehend von einem hohen Verschuldungsniveau.
http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.552 von wincor am 22.12.09 16:47:45"Von der Technik her können Kredite und BIP quasi unlimitiert weiter laufen. "Nur" muss dazu dann das BIP mindestens so schnell wachsen wie die Kredite/Geldmenge (bzw. die via Altersvorsorgen&Co nicht wieder in Umlauf geratende Zinslast"
Die Zinslast im Verhältnis zum BIP der USA liegt heute sehr weit niedriger als noch vor 20 Jahren. Habe die Zahlen nicht exakt im Kopf, aber damals waren es ca. 4,6% vom BIP heute sind es 2,7%.
Die Zinslast im Verhältnis zum BIP der USA liegt heute sehr weit niedriger als noch vor 20 Jahren. Habe die Zahlen nicht exakt im Kopf, aber damals waren es ca. 4,6% vom BIP heute sind es 2,7%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.309 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.12.09 16:21:59Von der Technik her können Kredite und BIP quasi unlimitiert weiter laufen. "Nur" muss dazu dann das BIP mindestens so schnell wachsen wie die Kredite/Geldmenge (bzw. die via Altersvorsorgen&Co nicht wieder in Umlauf geratende Zinslast
und genau dort sehe ich das problem. die amerikaner benötigen für jeden $ wirtschaftswachstum 6 $ kredit. wie soll sich das in der zukunft ausgehen?
ich für meinen teil sehe nur 2 mögliche szenarien.
-resettaste - währungsreform
-weginflationiern der alten schulden. das muss aber relativ schnell gehen, da man sich wohl die dann höheren zinsen für die neuen schulden nicht mehr leisten wird können
und genau dort sehe ich das problem. die amerikaner benötigen für jeden $ wirtschaftswachstum 6 $ kredit. wie soll sich das in der zukunft ausgehen?
ich für meinen teil sehe nur 2 mögliche szenarien.
-resettaste - währungsreform
-weginflationiern der alten schulden. das muss aber relativ schnell gehen, da man sich wohl die dann höheren zinsen für die neuen schulden nicht mehr leisten wird können
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.105 von crapmama am 22.12.09 16:06:52Beim Lesen solcher Meldungen gehe ich eher von DAX 70.000 aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.851 von wincor am 22.12.09 15:42:18ich sage schuld ist das system. jedes kredifinanzierte wachstum hat ein ablaufdatum. wir sind kurz davor und mit sehr hoher wahrscheinlichkeit zeitzeugen einer epochalen veränderung.
Von der Technik her können Kredite und BIP quasi unlimitiert weiter laufen. "Nur" muss dazu dann das BIP mindestens so schnell wachsen wie die Kredite/Geldmenge (bzw. die via Altersvorsorgen&Co nicht wieder in Umlauf geratende Zinslast).
Andernfalls läuft diese Entwicklung gegen einen Maximalwert und dort entscheidet es sich dann, ob es "japanisch" weiter geht (endlose Konjunkturprogramme) oder ob man es "zulässt", dass sich die Geldmenge wieder an das BIP anpasst. Jedenfalls geht dies aus meinem "Mathemodell" hervor.
Das "System" wirst du nicht ändern können. "Ökosysteme" neigen auch dazu, so lange jede Nische zu füllen, bis dass keine weitere Expansion mehr möglich ist.
Keine Ahnung, ob der Mensch diesen Effekt vermeiden kann, sollte er ihn im Falle der Wirtschaft erkannt haben.
Ob die USA "japanisch" werden oder sich bei niedrigen Wachstumsraten (und hoher Langzeitarbeitslosigkeit) berappeln hängt IMHO von dieser Entscheidung ab.
Von der Technik her können Kredite und BIP quasi unlimitiert weiter laufen. "Nur" muss dazu dann das BIP mindestens so schnell wachsen wie die Kredite/Geldmenge (bzw. die via Altersvorsorgen&Co nicht wieder in Umlauf geratende Zinslast).
Andernfalls läuft diese Entwicklung gegen einen Maximalwert und dort entscheidet es sich dann, ob es "japanisch" weiter geht (endlose Konjunkturprogramme) oder ob man es "zulässt", dass sich die Geldmenge wieder an das BIP anpasst. Jedenfalls geht dies aus meinem "Mathemodell" hervor.
Das "System" wirst du nicht ändern können. "Ökosysteme" neigen auch dazu, so lange jede Nische zu füllen, bis dass keine weitere Expansion mehr möglich ist.
Keine Ahnung, ob der Mensch diesen Effekt vermeiden kann, sollte er ihn im Falle der Wirtschaft erkannt haben.
Ob die USA "japanisch" werden oder sich bei niedrigen Wachstumsraten (und hoher Langzeitarbeitslosigkeit) berappeln hängt IMHO von dieser Entscheidung ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.762 von greenanke am 22.12.09 15:35:03@greenanke:
mal was anderes:
bist Du völlig ab von Deinem schönen 20 Jahres-Chart?
Hier ist er mal kurz zum Überblick:
Ich finde, dass Du den bei Deiner Jahrsplaung 2010 nicht ganz vernachlässigen solltest!
mal was anderes:
bist Du völlig ab von Deinem schönen 20 Jahres-Chart?
Hier ist er mal kurz zum Überblick:
Ich finde, dass Du den bei Deiner Jahrsplaung 2010 nicht ganz vernachlässigen solltest!
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