Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30817)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.347 von humanistiker am 19.05.09 10:49:24Man sollte trotzdem jetzt kurzfristig mal die Gewinne
mitnehmen, um 11 Uhr könnten sie mal kurz die Stopploss-Taste
drücken bzw. das "Programm" entsprechend programmiert haben
und siehe da, sie haben sie gedrück
wenn ich mal Pleite bin, komme ich bei dir angekrochen
mitnehmen, um 11 Uhr könnten sie mal kurz die Stopploss-Taste
drücken bzw. das "Programm" entsprechend programmiert haben
und siehe da, sie haben sie gedrück
wenn ich mal Pleite bin, komme ich bei dir angekrochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.437 von TafkaLDS am 19.05.09 10:57:56Einen "Vorteil" hat es, in den Nachrichten etc. wird mittlerweile
schon öffentlich bekundet das die Bafin eine gehörige Mitschuld
hat, die wussten von den Investionen in die "Risikoländer" bzw.
jetzigen "Giftpapiere" welche ja nun ausgelagert werden können
und es dafür eine "Entschädigung" für die Banken gibt
Die Banken werden weiterhin ihr "Spiel" spielen, es gibt weder
Spielregeln noch Gesetze für deren Treiben um Milliarden das
ist ein trauriger Zustand, da sie eine ganze "Weltwirtschaft"
in den Ruin stürzen können, dank der Staatshilfen sind wir ja
erst vor kurzer Zeit gerade noch einmal davon gekommen, aber
scheinbar haben sie sich nur leicht die Finger verbrannt und
der Arzt (Staat) hat alle Wunden beseitigt und schon geht es
weiter. Die meisten "Straftäter" werden rückfällig
Die 5000 und dann die 5200 sind wohl irgendwie "gesetzt" genau
wie damals als die Bankenkrise begann, der Dax noch unbedingt
auf über 8000 gepumpt werden musste
schon öffentlich bekundet das die Bafin eine gehörige Mitschuld
hat, die wussten von den Investionen in die "Risikoländer" bzw.
jetzigen "Giftpapiere" welche ja nun ausgelagert werden können
und es dafür eine "Entschädigung" für die Banken gibt
Die Banken werden weiterhin ihr "Spiel" spielen, es gibt weder
Spielregeln noch Gesetze für deren Treiben um Milliarden das
ist ein trauriger Zustand, da sie eine ganze "Weltwirtschaft"
in den Ruin stürzen können, dank der Staatshilfen sind wir ja
erst vor kurzer Zeit gerade noch einmal davon gekommen, aber
scheinbar haben sie sich nur leicht die Finger verbrannt und
der Arzt (Staat) hat alle Wunden beseitigt und schon geht es
weiter. Die meisten "Straftäter" werden rückfällig
Die 5000 und dann die 5200 sind wohl irgendwie "gesetzt" genau
wie damals als die Bankenkrise begann, der Dax noch unbedingt
auf über 8000 gepumpt werden musste
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.556 von solar-rente am 19.05.09 09:26:16die Charts, die ich reinstelle zeigen, dass die Wirtschaft irgendwo zwischen 2000 und 2005 resetten wird. Internationaler Handel ist auf dem Niveau von 2005-2006, Hauspreise werden wohl bis zum jahr 2000 fallen und Einzelhandelsumsätze sind in den USA auf dem Niveau von 2003/04. So weit bis jetzt.
und die Kurssprünge haben rein gar nichts mit sich anbahnender Inflation zu tun, jeder, der das glaubt, ist auf dem falschen Dampfer.
und die Kurssprünge haben rein gar nichts mit sich anbahnender Inflation zu tun, jeder, der das glaubt, ist auf dem falschen Dampfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.349 von TSIACOM am 19.05.09 10:49:32So läuft das ab und das die "Bafin" jegliche Kontrolle über das
"Finanzsystem" verloren hat, steht wohl ausser Frage. Dafür haben
die Banken immer mehr "Macht" und "Geld" zur Verfügung um genau
da "abzukassieren" wo es sich lohnt. DIE sehen jeden Tag wo die
Zocker investiert sind und genau da wird auch abkassiert, keine
Puten mehr kaufen nur noch Calls dann kommen gleich wieder
andere "Stimmen".
ZOCKER:
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [ABN/5091] 1,57 96
DAX/Put [DBK/5000] 0,72 44
DAX/Put [ABN/5041] 1,04 43
DAX/Put [DBK/5197,78] 2,66 35
DAX/Call [ABN/4571] 3,67 33
DAX/Put [ABN/5194] 2,51 32
DAX/Put [COBA/5627,2... 6,95 30
DAX/Put [Citi/4950] 0,29 29
DAX/Put [COBA/5096,1... 1,78 29
DAX/Put [ABN/5462] 5,19 29
PROFIS:
Umsatzspitzenreiter in €
Name Letzter Volumen
DAX/Call [DBK/4500] 4,57 3.903.776
DAX/Call [DBK/4600] 3,37 3.218.850
DAX/Call [DBK/4650] 3,05 2.186.136
DAX/Put [ABN/5300] 3,64 1.956.079
DAX/Put [COBA/5627,2... 6,95 1.851.098
GBP/USD/Call [DZ/1,5] 3,40 1.022.750
DAX/Put [ABN/5091] 1,57 815.005
DAX/Put [ABN/5041] 1,04 650.057
Gold/Call [BNP/866,8... 4,32 648.000
EUR/USD/Call [BNP/1,... 2,18 529.310
"Finanzsystem" verloren hat, steht wohl ausser Frage. Dafür haben
die Banken immer mehr "Macht" und "Geld" zur Verfügung um genau
da "abzukassieren" wo es sich lohnt. DIE sehen jeden Tag wo die
Zocker investiert sind und genau da wird auch abkassiert, keine
Puten mehr kaufen nur noch Calls dann kommen gleich wieder
andere "Stimmen".
ZOCKER:
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [ABN/5091] 1,57 96
DAX/Put [DBK/5000] 0,72 44
DAX/Put [ABN/5041] 1,04 43
DAX/Put [DBK/5197,78] 2,66 35
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DAX/Put [ABN/5194] 2,51 32
DAX/Put [COBA/5627,2... 6,95 30
DAX/Put [Citi/4950] 0,29 29
DAX/Put [COBA/5096,1... 1,78 29
DAX/Put [ABN/5462] 5,19 29
PROFIS:
Umsatzspitzenreiter in €
Name Letzter Volumen
DAX/Call [DBK/4500] 4,57 3.903.776
DAX/Call [DBK/4600] 3,37 3.218.850
DAX/Call [DBK/4650] 3,05 2.186.136
DAX/Put [ABN/5300] 3,64 1.956.079
DAX/Put [COBA/5627,2... 6,95 1.851.098
GBP/USD/Call [DZ/1,5] 3,40 1.022.750
DAX/Put [ABN/5091] 1,57 815.005
DAX/Put [ABN/5041] 1,04 650.057
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EUR/USD/Call [BNP/1,... 2,18 529.310
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.349 von TSIACOM am 19.05.09 10:49:32So in etwa ist es. Aktien gelten in einem gewissen Grad als Inflationsschutz. Steigen die Umsätze und Kosten in Höhe der Inflationsrate, steigen auch die Gewinne im selben prozentuellen Ausmaß. In einem solchen Szenario sind stetig wachsende KGVs sogar gerechtfertigt.
Auf der Strecke bleiben nur jene Unternehmen, die die höheren Preise am Markt nicht durchsetzen können, aber trotzdem die inflationsbedingt höheren Löhne zahlen müssen.
Auf der Strecke bleiben nur jene Unternehmen, die die höheren Preise am Markt nicht durchsetzen können, aber trotzdem die inflationsbedingt höheren Löhne zahlen müssen.
ich kann einfach nicht glauben was hier passiert...
die ignoranz der öffentlichkeit und vor allem der trader an den märkten ist unfassbar.
dazu noch die ignoranz der BaFin ...
danke für den zukünftigen schmerz, der der bevölkerung hier derzeit vorbereitet und später aufgebürdet wird...
die ignoranz der öffentlichkeit und vor allem der trader an den märkten ist unfassbar.
dazu noch die ignoranz der BaFin ...
danke für den zukünftigen schmerz, der der bevölkerung hier derzeit vorbereitet und später aufgebürdet wird...
Wucherzinsen für Kunden
Banken nutzen Krise aus
von Andreas Halbach, Joe Sperling und Rita Stingl
Obwohl Banken zurzeit besonders günstig Geld leihen können, haben sie die Kreditzinsen für ihre Kunden kaum gesenkt. Für Geldanlagen - etwa für Festgeld - wird dagegen der Leitzins sofort berücksichtigt und Kunden bekommen weniger Zinsen. So nutzen Geldinstitute die Krise auf Kosten der Verbraucher aus, sagen Kritiker.
Auch eine alleinerziehende Frau, die nicht erkannt werden möchte, beklagt überzogene Kreditzinsen ihrer Hausbank. Die Mutter von Drillingen brauchte kurzfristig Geld für ihre Nebenkostenabrechnung und eine Mietkaution. "Die haben einen normalen Kredit abgelehnt und mich auf meinen Dispo verwiesen. Da betragen die Zinsen aber zur Zeit zwölf Prozent", klagt die Frau. "Das wären über 400 Euro, die ich mehr bezahlen muss. Und das ist Wucher, weil der Leitzins von der Bank beträgt zurzeit nur ein Prozent, und sie verleihen es für zwölf."
Die Europäische Zentralbank hat seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise im September 2008 in mehreren Stufen ihren Leitzins auf das Rekordtief von einem Prozent gesenkt. An den Leitzinsen orientieren sich die Konditionen, zu denen sich die Finanzinstitute selbst Geld leihen können.
Volker Treier. Quelle: ZDF
ZDF
DIHK-Volkswirt Volker Treier kritisiert die Kreditvergabe.
"Banken profitieren"
Verbraucherschützer kritisieren, dass die Banken den Zinsvorteil nicht an ihre Kunden weitergeben, vor allem bei kurzfristigen Krediten. Besonders Verbraucher mit niedrigem Einkommen würden unter den hohen Zinsen leiden: Mit einem Girokonto im Soll würde sie keine andere Bank als Neukunden akzeptieren.
Der Frankfurter Finanzberater Max Herbst beschäftigt sich seit 1986 mit Zinsvergleichen. Er stellt fest: bei kurzfristigen Kreditvergaben seien die Margen der Banken noch nie so hoch gewesen wie jetzt. Vor allem mit Kontoüberziehungen oder Ratenkrediten machen die Geldinstitute momentan offenbar Kasse. "Die EZB senkt die Leitzinsen, damit die Kredite billiger werden. Das ist das Ansinnen und auch die Vorgabe der Politik", erklärt Herbst. Wenn die Zinsverbilligungen nicht beim Kunden ankämen, sei klar: die Differenz stecke die Bank selbst ein. "Sie ist der einzige Profiteur von diesen ganzen Zinssenkungen zurzeit."
19,25 Prozent Dispo-Zinsen
Herbst hat gerade 55 große Kreditinstitute überprüft und festgestellt, dass Zinsen sogar heraufgesetzt wurden: "25 Prozent haben zwischenzeitlich erhöht - die Dispo-Zinsen -, 50 Prozent haben überhaupt nichts gemacht, also: es tut sich nichts."
Erwin Wagner. Quelle: ZDF
ZDF
Erwin Wagner sollte über 19 Prozent Zinsen zahlen.
Auch der Unternehmer und Marketingfachmann Erwin Wagner wurde mit hohen Zinsen zur Kasse gebeten. "Die Deutsche Bank hat uns für eine genehmigte Kontoüberziehung 19,25 Prozent Zinsen berechnet. Ich halte das für weit übertrieben", sagt Wagner gegenüber Frontal21. Man müsse sogar darüber nachdenken, ob das rechtens sei. "Und wenn man daran denkt, dass sich die Banken zur Zeit mit einem Prozent Zinskosten selbst Kapital besorgen können, dann ist das alles andere als zeitgemäß in diesen Monaten, wo ganz Deutschland Probleme mit der Wirtschaft hat."
Wirtschaftsverband beklagt Kreditniveau
Auch Spitzenverbände der Wirtschaft beklagen ein völlig überzogenes Kreditniveau im Bereich der Kurzfristfinanzierung. Banken seien übervorsichtig bei der Kreditvergabe. Der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Hannes Hesse, sagt gegenüber Frontal21: "Die Situation im Maschinenbau ist so, dass wir Schwierigkeiten haben, kleine Kredite zu bekommen bis zu einer Million. Und langfristige Kredite werden tatsächlich zu Freudenhauskonditionen angeboten, die eigentlich nicht akzeptabel sind."
Die Finanzierungssituation vieler Unternehmen in Deutschland sei angespannter denn je, sagt der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, gegenüber Frontal21. "In wichtigen Teilen der Wirtschaft klemmt es und hakt es und werden Betriebsmittel, Kredite nicht bereitgestellt." Umsätze seien durch die Wirtschaftskrise weggebrochen. "Und Banken drehen den Kredithahn zu, weil sie die Situation neu und ganz anders bewerten und sehr strikt ihre Regularien auslegen."
frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,7587368,00.html
Banken nutzen Krise aus
von Andreas Halbach, Joe Sperling und Rita Stingl
Obwohl Banken zurzeit besonders günstig Geld leihen können, haben sie die Kreditzinsen für ihre Kunden kaum gesenkt. Für Geldanlagen - etwa für Festgeld - wird dagegen der Leitzins sofort berücksichtigt und Kunden bekommen weniger Zinsen. So nutzen Geldinstitute die Krise auf Kosten der Verbraucher aus, sagen Kritiker.
Auch eine alleinerziehende Frau, die nicht erkannt werden möchte, beklagt überzogene Kreditzinsen ihrer Hausbank. Die Mutter von Drillingen brauchte kurzfristig Geld für ihre Nebenkostenabrechnung und eine Mietkaution. "Die haben einen normalen Kredit abgelehnt und mich auf meinen Dispo verwiesen. Da betragen die Zinsen aber zur Zeit zwölf Prozent", klagt die Frau. "Das wären über 400 Euro, die ich mehr bezahlen muss. Und das ist Wucher, weil der Leitzins von der Bank beträgt zurzeit nur ein Prozent, und sie verleihen es für zwölf."
Die Europäische Zentralbank hat seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise im September 2008 in mehreren Stufen ihren Leitzins auf das Rekordtief von einem Prozent gesenkt. An den Leitzinsen orientieren sich die Konditionen, zu denen sich die Finanzinstitute selbst Geld leihen können.
Volker Treier. Quelle: ZDF
ZDF
DIHK-Volkswirt Volker Treier kritisiert die Kreditvergabe.
"Banken profitieren"
Verbraucherschützer kritisieren, dass die Banken den Zinsvorteil nicht an ihre Kunden weitergeben, vor allem bei kurzfristigen Krediten. Besonders Verbraucher mit niedrigem Einkommen würden unter den hohen Zinsen leiden: Mit einem Girokonto im Soll würde sie keine andere Bank als Neukunden akzeptieren.
Der Frankfurter Finanzberater Max Herbst beschäftigt sich seit 1986 mit Zinsvergleichen. Er stellt fest: bei kurzfristigen Kreditvergaben seien die Margen der Banken noch nie so hoch gewesen wie jetzt. Vor allem mit Kontoüberziehungen oder Ratenkrediten machen die Geldinstitute momentan offenbar Kasse. "Die EZB senkt die Leitzinsen, damit die Kredite billiger werden. Das ist das Ansinnen und auch die Vorgabe der Politik", erklärt Herbst. Wenn die Zinsverbilligungen nicht beim Kunden ankämen, sei klar: die Differenz stecke die Bank selbst ein. "Sie ist der einzige Profiteur von diesen ganzen Zinssenkungen zurzeit."
19,25 Prozent Dispo-Zinsen
Herbst hat gerade 55 große Kreditinstitute überprüft und festgestellt, dass Zinsen sogar heraufgesetzt wurden: "25 Prozent haben zwischenzeitlich erhöht - die Dispo-Zinsen -, 50 Prozent haben überhaupt nichts gemacht, also: es tut sich nichts."
Erwin Wagner. Quelle: ZDF
ZDF
Erwin Wagner sollte über 19 Prozent Zinsen zahlen.
Auch der Unternehmer und Marketingfachmann Erwin Wagner wurde mit hohen Zinsen zur Kasse gebeten. "Die Deutsche Bank hat uns für eine genehmigte Kontoüberziehung 19,25 Prozent Zinsen berechnet. Ich halte das für weit übertrieben", sagt Wagner gegenüber Frontal21. Man müsse sogar darüber nachdenken, ob das rechtens sei. "Und wenn man daran denkt, dass sich die Banken zur Zeit mit einem Prozent Zinskosten selbst Kapital besorgen können, dann ist das alles andere als zeitgemäß in diesen Monaten, wo ganz Deutschland Probleme mit der Wirtschaft hat."
Wirtschaftsverband beklagt Kreditniveau
Auch Spitzenverbände der Wirtschaft beklagen ein völlig überzogenes Kreditniveau im Bereich der Kurzfristfinanzierung. Banken seien übervorsichtig bei der Kreditvergabe. Der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Hannes Hesse, sagt gegenüber Frontal21: "Die Situation im Maschinenbau ist so, dass wir Schwierigkeiten haben, kleine Kredite zu bekommen bis zu einer Million. Und langfristige Kredite werden tatsächlich zu Freudenhauskonditionen angeboten, die eigentlich nicht akzeptabel sind."
Die Finanzierungssituation vieler Unternehmen in Deutschland sei angespannter denn je, sagt der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, gegenüber Frontal21. "In wichtigen Teilen der Wirtschaft klemmt es und hakt es und werden Betriebsmittel, Kredite nicht bereitgestellt." Umsätze seien durch die Wirtschaftskrise weggebrochen. "Und Banken drehen den Kredithahn zu, weil sie die Situation neu und ganz anders bewerten und sehr strikt ihre Regularien auslegen."
frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,7587368,00.html
Ich glaube hier im Thread wurde ja schon öfter über das Szenario der künftigen Inflation diskutiert. Eigentlich das einzige Mittel, um die Staaten wieder zu entschulden. Das gedruckte Geld (dessen Größenordnung die Ami´s ja wegen des hohen statistischen Aufwandes gar nicht mehr angeben) tut ja sein übriges.
Nun heißt ja Inflation: Steigende Preise soweit man schaut. Dies führt zu höheren Umsätzen und auch größeren Gewinnen bei den Unternehmen (obwohl mengenmäßig nicht mehr verkauft wurde). In diesem Szenarion sollten die Aktienkurse der meisten Unternehmen profitieren. Ist dies die Ursache für die geradezu Paranoia-Ralley der letzten Wochen? Gehen größere Marktteilnehmen aus Cashbeständen heraus und in Aktien solider Unternehmen hinein?
Wer will schon in Zeiten stärkerer Inflation schon auf langsam verfallenden Barbeständen sitzen bleiben...?
Nun heißt ja Inflation: Steigende Preise soweit man schaut. Dies führt zu höheren Umsätzen und auch größeren Gewinnen bei den Unternehmen (obwohl mengenmäßig nicht mehr verkauft wurde). In diesem Szenarion sollten die Aktienkurse der meisten Unternehmen profitieren. Ist dies die Ursache für die geradezu Paranoia-Ralley der letzten Wochen? Gehen größere Marktteilnehmen aus Cashbeständen heraus und in Aktien solider Unternehmen hinein?
Wer will schon in Zeiten stärkerer Inflation schon auf langsam verfallenden Barbeständen sitzen bleiben...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.277 von GKN am 19.05.09 10:41:30Ist doch alles nicht wichtig, der Dax hat seit gestern morgen
schlappe 7 % zugelegt waren mal "JAHRESGEWINNE" früher an den
Börsen. Egal was passiert, das "Bankensystem" ist komplett
kaputt bzw. seit Jahren unkontrolliert für alle "manipulationen"
offen. Und wenn der Dax gestern bei 4650 stand dann ist vollkommen
"normal" ihn heute über 5000 zu befördern. Dazu genügt es mit
"Monopolygeld" und "Programmen" einfach "hochzukaufen".
Habe doch heute morgen geschrieben: "Täglich der gleiche Ablauf"
TAGESTIEF war wieder VORbörslich bzw. um 9 Uhr und dann wird "der
Fdax" auf Maximum gestellt, 100 oder 200 Punkte sind eine Kleinigkeit eine CoBa heute wieder 7 % im Plus da fehlt jegliches
Verständnis. Man sollte trotzdem jetzt kurzfristig mal die Gewinne
mitnehmen, um 11 Uhr könnten sie mal kurz die Stopploss-Taste
drücken bzw. das "Programm" entsprechend programmiert haben
schlappe 7 % zugelegt waren mal "JAHRESGEWINNE" früher an den
Börsen. Egal was passiert, das "Bankensystem" ist komplett
kaputt bzw. seit Jahren unkontrolliert für alle "manipulationen"
offen. Und wenn der Dax gestern bei 4650 stand dann ist vollkommen
"normal" ihn heute über 5000 zu befördern. Dazu genügt es mit
"Monopolygeld" und "Programmen" einfach "hochzukaufen".
Habe doch heute morgen geschrieben: "Täglich der gleiche Ablauf"
TAGESTIEF war wieder VORbörslich bzw. um 9 Uhr und dann wird "der
Fdax" auf Maximum gestellt, 100 oder 200 Punkte sind eine Kleinigkeit eine CoBa heute wieder 7 % im Plus da fehlt jegliches
Verständnis. Man sollte trotzdem jetzt kurzfristig mal die Gewinne
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Jetzt flippen sie ganz aus beim Dax:laughie US-Futures kommen nacher garantiert wieder runter
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