Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6215)

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.719 von Kampfkater1969 am 10.12.19 13:11:41

Zitat von Kampfkater1969: Unser Landrat stellte diese Woche fest, dass die Soziallasten des Landkreises inzwischen so hoch sind, dass selbst eine beinahe Vollbeschäftigung die Finanzierung über die Kreisumlagen der Städte und Gemeinden immer schwerer wird.

Er sagte wörtlich: "Was wird erst sein, wenn die Wirtschaft mal wieder schlechter laufen wird?"

Ein großer Zuwachs der Soziallasten übrigens die "geduldeten Gäste". Fallen ja finanziell der untersten Ebene auf die Füße. Nicht Bund und Land zahlen diese Kosten vollständig, nein.

….wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft diesem nicht sondern wird selbst zu Kalkutta.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.593 von omega6 am 10.12.19 12:59:15

Zitat von omega6: Das Problem ist, wir brauchen Zuwanderung, ca. 300.000 jährlich, um die Wirtschaft und die Sozialsysteme am Laufen zu halten (die demografische Entwicklung ist unausweichlich). Wir brauchen aber leistungsfähige Menschen für unsere hochentwickelte Wirtschaft, egal welche Hautfarbe und Religion (also nix mit Rassismus und so weiter). Meine Nachbarin hat jahrelang Asylbewerber betreut und auch versucht diese in den Arbeitsmarkt zu integrieren, aber die meisten konnten wirklich nur Ledertaschen zusammennähen, einer war Seemann, bei uns in Bayern eher ungünstig. Ich bin auch für Asylgewährung, aber nur bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit, Asylgründe müssen vorhanden sein und die Abschiebung muss funktionieren. Straftäter müssen abgeschoben werden (Clans, usw.). Deutschland hat sehr viel im Asylwesen getan, am meisten in Europa, insgesamt und pro Kopf. Es reicht.

...ein Wirtschaftssystem, welches nur dadurch am Leben gehalten werden kann (angeblich, so wird es uns immer eingebläut) wenn sich von Jahr zu Jahr die Anzahl an Konsumenten erhöht, ist am Ende. Ein weniger kann oftmals die Qualität erhöhen, muss also nicht zwangsläufig schlecht sein. Wenn schon Zuwanderung, dann bitte gesteuerte Zuwanderung.

[Kampfkater1969]

Unser Landrat stellte diese Woche fest, dass die Soziallasten des Landkreises inzwischen so hoch sind, dass selbst eine beinahe Vollbeschäftigung die Finanzierung über die Kreisumlagen der Städte und Gemeinden immer schwerer wird.

Er sagte wörtlich: "Was wird erst sein, wenn die Wirtschaft mal wieder schlechter laufen wird?"

Ein großer Zuwachs der Soziallasten übrigens die "geduldeten Gäste". Fallen ja finanziell der untersten Ebene auf die Füße. Nicht Bund und Land zahlen diese Kosten vollständig, nein.

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.650 von Ervonhier am 10.12.19 13:03:50

Zitat von Ervonhier:

Zitat von mussmanwissen: Ich würde mal meinen das die meisten Menschen, welche in Afrika verhungern, schon physisch nicht annähernd in Lage sind, eine Flucht nach Europa zu unternehmen, zumal diese meist südlich der Sahara leben.

Ist aber dann ganz schön egoistisch von den Deutschen, die von dir genannten dort weiter verhungern zu lassen und die hier ankommenden, wohlgenährten und oft teils gut trainierten ohne Gegenleistung all inclusive zu versorgen.......

Nun ja, man benötigt in Deutschland neue Wählerschichten, die bisherigen von SPD/CDU/CSU, sterben in den nächsten 10 Jahren ja weitestgehend weg.

[Kampfkater1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.632 von Albagubrath am 10.12.19 13:02:38

Die deutsche linke Lüge:

Man lässt massive illegale Migration zu und hofft, dass ein Teil hiervon sich in unseren Steuer- und Abgabenstaat zu unserem Vorteil integrieren wird. Der meist größere Teil liegt unserem Sozialstaat auf den Taschen.

Was wäre besser?

Wir bestimmen die Masse der legalen Migration in unseren Arbeitsmarkt nach unseren (!) Bedürfnissen und fahren die illegalen Einreisen gegen Null, auch mit schnellen Rückführungen.

Artikel 16a Grundgesetz hätte da klare Regeln und auch die Genfer Konventionen lassen es zu, dass jeder Staat der Reiseroute, der Teil des Abkommens ist, die Masse, diese illegalen Wirtschaftsmigranten aufzunehmen und abzuwickeln hätte.

Kein Migrant dieser Welt hat das Recht, sich einen Zielstaat seiner Wahl auszusuchen, wenn er sich in einem sicheren Gebiet/Staat befindet.

Aber unsere Linken in Deutschland lechzen, europaweit inzwischen einmalig, nach mindestens einer jährlichen illegalen Migration einer neuen Großstadt nach Deutschland.

Irre? Irre!

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.629 von mussmanwissen am 10.12.19 13:02:01

Zitat von mussmanwissen:

Zitat von Albagubrath: ...

Klar, einen 1:1-Austausch wird es nicht geben, es reicht ja auch schon aus einem homogenen Volk ein kunterbunten Mischmasch zu machen ohne Wurzeln und eigene Kultur, die idealen Arbeits- und Konsumsklaven. Die Europäer müssen ihre eigene Abschaffung ja schließlich noch erarbeiten und selbst erwirtschaften. Die wo es schnallen und die finanziellen Möglichkeiten haben werden Europa verlassen, so bleibt dann eben genau das zurück, was man auch dort haben möchte, ein Mix aus allem möglichen, perfekt für die Mächtigen dieser Welt.

Also mal wieder die übliche Weltverschwörung.

Gähn, die Wahrheit ist für jeden zu finden, man muss sich nur ein wenig bemühen.

[Ervonhier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.120.117 von mussmanwissen am 10.12.19 10:26:53

Zitat von mussmanwissen: Ich würde mal meinen das die meisten Menschen, welche in Afrika verhungern, schon physisch nicht annähernd in Lage sind, eine Flucht nach Europa zu unternehmen, zumal diese meist südlich der Sahara leben.

Ist aber dann ganz schön egoistisch von den Deutschen, die von dir genannten dort weiter verhungern zu lassen und die hier ankommenden, wohlgenährten und oft teils gut trainierten ohne Gegenleistung all inclusive zu versorgen.......

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.593 von omega6 am 10.12.19 12:59:15

Zitat von omega6: Das Problem ist, wir brauchen Zuwanderung, ca. 300.000 jährlich, um die Wirtschaft und die Sozialsysteme am Laufen zu halten (die demografische Entwicklung ist unausweichlich). Wir brauchen aber leistungsfähige Menschen für unsere hochentwickelte Wirtschaft, egal welche Hautfarbe und Religion (also nix mit Rassismus und so weiter). Meine Nachbarin hat jahrelang Asylbewerber betreut und auch versucht diese in den Arbeitsmarkt zu integrieren, aber die meisten konnten wirklich nur Ledertaschen zusammennähen, einer war Seemann, bei uns in Bayern eher ungünstig. Ich bin auch für Asylgewährung, aber nur bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit, Asylgründe müssen vorhanden sein und die Abschiebung muss funktionieren. Straftäter müssen abgeschoben werden (Clans, usw.). Deutschland hat sehr viel im Asylwesen getan, am meisten in Europa, insgesamt und pro Kopf. Es reicht.

Dagegen haut auch kein Mensch etwas, außer vielleicht ein paar echte Nazis. Aber es kann nicht sein das hier künstlich Fakten geschaffen werden für eine riesige, menschliche Sauerei, bei der wieder nur eine kleine Minderheit profitiert und mir kann keiner erzählen und weismachen, dass das alles aus "humanen Gründen" geschieht.

[mussmanwissen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.121.392 von Albagubrath am 10.12.19 12:42:05

Zitat von Albagubrath:

Zitat von mussmanwissen: ...

Und daraus schliesst du, dass es einen Plan zur Umvolkung gibt?

Ich würde mal meinen das die meisten Menschen, welche in Afrika verhungern, schon physisch nicht annähernd in Lage sind, eine Flucht nach Europa zu unternehmen, zumal diese meist südlich der Sahara leben.

Gäbe es einen Plan zur Umvolkung wäre es ja ein leichtes, diese von dort mit Flugzeugen hier her zu bringen und auf dem Rückweg die "Austauschdeutschen" mitzunehmen.

Klar, einen 1:1-Austausch wird es nicht geben, es reicht ja auch schon aus einem homogenen Volk ein kunterbunten Mischmasch zu machen ohne Wurzeln und eigene Kultur, die idealen Arbeits- und Konsumsklaven. Die Europäer müssen ihre eigene Abschaffung ja schließlich noch erarbeiten und selbst erwirtschaften. Die wo es schnallen und die finanziellen Möglichkeiten haben werden Europa verlassen, so bleibt dann eben genau das zurück, was man auch dort haben möchte, ein Mix aus allem möglichen, perfekt für die Mächtigen dieser Welt.

Also mal wieder die übliche Weltverschwörung.

[omega6]

Das Problem ist, wir brauchen Zuwanderung, ca. 300.000 jährlich, um die Wirtschaft und die Sozialsysteme am Laufen zu halten (die demografische Entwicklung ist unausweichlich). Wir brauchen aber leistungsfähige Menschen für unsere hochentwickelte Wirtschaft, egal welche Hautfarbe und Religion (also nix mit Rassismus und so weiter). Meine Nachbarin hat jahrelang Asylbewerber betreut und auch versucht diese in den Arbeitsmarkt zu integrieren, aber die meisten konnten wirklich nur Ledertaschen zusammennähen, einer war Seemann, bei uns in Bayern eher ungünstig. Ich bin auch für Asylgewährung, aber nur bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit, Asylgründe müssen vorhanden sein und die Abschiebung muss funktionieren. Straftäter müssen abgeschoben werden (Clans, usw.). Deutschland hat sehr viel im Asylwesen getan, am meisten in Europa, insgesamt und pro Kopf. Es reicht.