Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6270)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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...ein Teil Deutscher Arbeitnehmer sollte sich mal vorsorglich an Tzipras Rentenkonzept orienteren.
Zu einem späteren Zeitpunkt gilt es die Heilige Kuh Beamtenschaft majamässig zu opfern.
Auf die dann fällige "Blut und Bodenrede" im Bundestag freue ich mich.
Daß insgesamt Germanias Pensions-/Rentengeschäft zusammenbricht, konnte man bereits Mitter der 80er Jahre in Vorlesungen erfahren.. Dumm wer dennoch klaut.
Wer hier anderes erzählt, ist eher Auftragsschreiberling.
Zu einem späteren Zeitpunkt gilt es die Heilige Kuh Beamtenschaft majamässig zu opfern.
Auf die dann fällige "Blut und Bodenrede" im Bundestag freue ich mich.
Daß insgesamt Germanias Pensions-/Rentengeschäft zusammenbricht, konnte man bereits Mitter der 80er Jahre in Vorlesungen erfahren.. Dumm wer dennoch klaut.
Wer hier anderes erzählt, ist eher Auftragsschreiberling.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.885.778 von omega6 am 10.11.19 18:58:54Gestatten, mein Name ist Ponzi, Charles Ponzi und der Erfinder des Ponzi - Shemes!!
Ein echtes Vorbild!
Ein echtes Vorbild!
und noch einer bei NZZ:
Das System ist kaputt
Die Geldpolitik wird in eine neue Phase treten, in der Notenbanken Hand in Hand mit Regierungen und ihrer Ausgaben- und Finanzpolitik gehen werden.
Das System ist kaputt
Die Geldpolitik wird in eine neue Phase treten, in der Notenbanken Hand in Hand mit Regierungen und ihrer Ausgaben- und Finanzpolitik gehen werden.
Interessanter Artikel bei NZZ:
Ist der Aktienmarkt «too big to fail»?
Die Höchststände an den Börsen zeigen, dass sich die Inflation der Vermögenspreise fortsetzt. Die Folgen sinkender Aktienkurse wären so gravierend, dass die Politik ihr Möglichstes tut, um dies zu verhindern.
Ist der Aktienmarkt «too big to fail»?
Die Höchststände an den Börsen zeigen, dass sich die Inflation der Vermögenspreise fortsetzt. Die Folgen sinkender Aktienkurse wären so gravierend, dass die Politik ihr Möglichstes tut, um dies zu verhindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.635 von abgemeldet-577022 am 10.11.19 14:13:31
Dr. Brandl, Präsident des Bayer. Gemeindetages, sagte einmal in einer Rede auf der Kommuna-Messe in Nürnberg sinngemäß:
Er konnte einem Handwerksmeister, der 35 Jahre Jahre gearbeitet hat, und Steuern und Beiträge gezahlt hat, nicht erklären, warum er nun genau soviel Geld bekommt, wie ein soeben nach Deutschland gekommener Asylbewerber.
Zitat von Fidor: Fakt ist das man der Bevölkerung die Jahrelang gearbeitet hat ihr eingezahltes Geld vorenthalten will um damit die Löcher zu stopfen die eine fehlgeleitete Politik geschaffen hat. In Zeiten wo Banken Strafen zahlen müssen wenn Sie kein Geld in die Bevölkerung ausschütten?
Mit der Alimentation von Millionen Menschen überall in der Welt, von der Zahlung von Kindergeld ins Ausland, oder milliardenschweren sogenannten Entwicklungshilfeprojekten bis nach China, damit hat die Regierung aber überhaupt kein Problem. Nur mit der "indigenen" Bevölkerung mit der hat sie ein Problem. Die ist ihr zu teuer, zu reich, oder auch nur nicht links genug.
Denkt mal drüber nach.
Dr. Brandl, Präsident des Bayer. Gemeindetages, sagte einmal in einer Rede auf der Kommuna-Messe in Nürnberg sinngemäß:
Er konnte einem Handwerksmeister, der 35 Jahre Jahre gearbeitet hat, und Steuern und Beiträge gezahlt hat, nicht erklären, warum er nun genau soviel Geld bekommt, wie ein soeben nach Deutschland gekommener Asylbewerber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.665 von abgemeldet-577022 am 10.11.19 14:19:38
..dann solltest Du bereits die Weichen gestellt haben bzw. jetzt spätestens damit anfangen um nicht sehenden Auges in diese Situation zu gelangen. Sag später nicht, ich habs nicht besser/anders gewusst, diese Problematik ist seit etlichen Jahren bekannt, es wird in Zukunft, diesbezüglich, immer mehr Eigenverantwortung gefordert werden. Wer Rauchen, Saufen, einen PKW finanzieren kann, alle zwei Jahre ein neues smart phone kauft, in den Urlaub fährt/fliegt etc. etc. der kann auch monatlich etwas zurücklegen, in dem er immer wieder sein persönliches Konsumverhalten überprüft und gegebenenfalls verändert. Wo ein ernsthafter Wille ist, findet sich auch ein gangbarer Weg.
Zitat von Fidor: Ich habe noch 15 Jahre Arbeitsleben vor mir. 15 Jahre in denen jedes Jahr weniger ausgezahlt werden wird, in denen die Preise steigen und das Land sich immer mehr zum schlechteren verändert.
Es wird Zeit das wir einen Systemwechsel bekommen. Ansonsten werden die Babyboomer diejenigen die zwischen 1960 und 1975 in Deutschland zur Welt gekommen sind genau die Heerscharen der Armen der Zukunft. Die Generation die ab dem Jahr 2000 geboren wurde wird das zukünftige Kanonenfutter von Annegrets Kramp-Karrenbauers neuer Deutscher Verteidigungspolitik die sich überall einmischen soll. Für die gibt es dann eh keine Rente mehr, wenn sie irgendwo in der Welt im Dreck liegen. Ich bin sicher auch das hat man schon berechnet.
..dann solltest Du bereits die Weichen gestellt haben bzw. jetzt spätestens damit anfangen um nicht sehenden Auges in diese Situation zu gelangen. Sag später nicht, ich habs nicht besser/anders gewusst, diese Problematik ist seit etlichen Jahren bekannt, es wird in Zukunft, diesbezüglich, immer mehr Eigenverantwortung gefordert werden. Wer Rauchen, Saufen, einen PKW finanzieren kann, alle zwei Jahre ein neues smart phone kauft, in den Urlaub fährt/fliegt etc. etc. der kann auch monatlich etwas zurücklegen, in dem er immer wieder sein persönliches Konsumverhalten überprüft und gegebenenfalls verändert. Wo ein ernsthafter Wille ist, findet sich auch ein gangbarer Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.605 von abgemeldet-577022 am 10.11.19 14:06:46
….ich finde den gefundenen Kompromiss gar nicht sooooo schlecht, eben ein Kompromiss.
Es gibt nicht wenige Rentner, die noch Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung, Betriebsrenten etc. haben, dieses kann/darf man natürlich nicht unberücksichtigt lassen. Die besagte Zahnarztgattin ist bestimmt keine hilfsbedürftige Person, in einer Ehe werden beide Einkommen zusammen veranlagt. Das Entscheidende ist doch, jemand, der >35 Beitragsjahre erfüllt hat, kommt in die Situation, in der sich diese Person einen demütigenden Gang zum Amt ersparen kann, was so auch absolut richtig ist, denn es gibt Berufe, wo man trotz 40 oder 45 Arbeitsjahren eine Rente erhält die unter oder am Sozialhilfesatz liegt. Und noch eine wichtige Tatsache, ein vorhandenes Vermögen ist für den Bezug dieser Grundrente unerheblich, auch hier dürften einige einiges/etwas im Sparstrumpf haben. Das also die Einnahmesituation einer betreffenden Person/Ehepaares überprüft/durchleuchtet wird ist doch einleuchtend. Natürlich wäre das von der SPD angedachte Modell( ohne Prüfung der Bedürftigkeit) besser für die Rentner (aber auch wesentlich teurer), die ganze Chose muss ja auch bezahlt werden.
Mit diesem Kompromiss kann man leben, es verbessert die Situation für viele Rentner, wer auf weniger als 35 Beitragsjahre kommt, dem bleibt eben nur das Beantragen einer Grundsicherung, man kann es nicht allen gegenüber gerecht machen, eine Grundrente ohne jede Bedingung wäre wohl nicht finanzierbar.
Zitat von Fidor: Wie irre die in der Regierung sind sieht man hier ganz deutlich:
"CDU-Wirtschaftsflügel pocht auf Bedürftigkeitsprüfung bei Grundrente"
Wir reden von hier von 100 EUR im Monat mehr für Rentner die mindestens 30 Jahre gearbeitet haben und nur knapp über dem HartzIV Satz Rente beziehen.
Jetzt hat die CDU Panik anders kann man es nicht nennen, das z.B. die Gattin eines Zahnarztes auch 100 EUR mehr bekommt - What??
Das ist Sozialkommunismus pur! Die Frau hat ja gearbeitet und nur weil der Mann mehr verdient soll sie es nicht bekommen?
Sollte man nicht die Person die gearbeitet hat nicht unabhängig von der Familie betrachten?
Auch das ist wiedermal dieser Irrsinninge vorgeschobene Gerechtigkeitswahn. Der mit Gerechtigkeit nichts zu tun hat. Neid ist das. nichts anderes.
….ich finde den gefundenen Kompromiss gar nicht sooooo schlecht, eben ein Kompromiss.
Es gibt nicht wenige Rentner, die noch Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung, Betriebsrenten etc. haben, dieses kann/darf man natürlich nicht unberücksichtigt lassen. Die besagte Zahnarztgattin ist bestimmt keine hilfsbedürftige Person, in einer Ehe werden beide Einkommen zusammen veranlagt. Das Entscheidende ist doch, jemand, der >35 Beitragsjahre erfüllt hat, kommt in die Situation, in der sich diese Person einen demütigenden Gang zum Amt ersparen kann, was so auch absolut richtig ist, denn es gibt Berufe, wo man trotz 40 oder 45 Arbeitsjahren eine Rente erhält die unter oder am Sozialhilfesatz liegt. Und noch eine wichtige Tatsache, ein vorhandenes Vermögen ist für den Bezug dieser Grundrente unerheblich, auch hier dürften einige einiges/etwas im Sparstrumpf haben. Das also die Einnahmesituation einer betreffenden Person/Ehepaares überprüft/durchleuchtet wird ist doch einleuchtend. Natürlich wäre das von der SPD angedachte Modell( ohne Prüfung der Bedürftigkeit) besser für die Rentner (aber auch wesentlich teurer), die ganze Chose muss ja auch bezahlt werden.
Mit diesem Kompromiss kann man leben, es verbessert die Situation für viele Rentner, wer auf weniger als 35 Beitragsjahre kommt, dem bleibt eben nur das Beantragen einer Grundsicherung, man kann es nicht allen gegenüber gerecht machen, eine Grundrente ohne jede Bedingung wäre wohl nicht finanzierbar.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.885.055 von abgemeldet-577022 am 10.11.19 16:14:39
Warum stellen Wutbürger oft dumme Fragen? Und warum hier im Thread?
Zitat von Fidor: Die Verarmung der künftigen Rentner ist beschlossene Sache. Warum geht niemand auf die Straße und jagt diese Politiker aus dem Land??
Warum stellen Wutbürger oft dumme Fragen? Und warum hier im Thread?
Die Verarmung der künftigen Rentner ist beschlossene Sache. Warum geht niemand auf die Straße und jagt diese Politiker aus dem Land??
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