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    Eva Hermann : Wieviele Kinder hat die eigentlich? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.07 21:39:44 von
    neuester Beitrag 21.10.07 10:23:41 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.134.181
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      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:39:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist die löbliche Anzahl an eigenem Fleisch und Blut mutterkreuzverdächtig?

      Wer weiß Näheres? Bittedanke.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:47:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      1 Sohn laut wiki, nicht gerade ein Vorbild für den Fortbestand der deutschen Rasse :mad: .
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:50:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.189 von DScully am 19.10.07 21:47:18könnte aber nur eine Zwischenzeit sein.
      Die Dame ist noch nicht so alt
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:50:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.189 von DScully am 19.10.07 21:47:18Und das eine Bübchen ist wahrscheinlich noch adoptiert, pfui.
      Aber Hauptsache den Mund so weit aufreißen, sich so selbstverliebt in Szene setzen....
      Tragisch.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:53:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.104 von hausmannskost am 19.10.07 21:39:44Lies ein bisschen herum bei W:0 (Eva Herman - Threads), dann weißt Du alles ;) .


      P.S.: Die Dame heißt Eva Herman - mit einem "n".

      "Bitte danke".

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      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:53:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.243 von hausmannskost am 19.10.07 21:50:53Was macht dein ich arbeite nicht mehr Thread unter deiner x-ten User ID?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:57:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.298 von ViccoB. am 19.10.07 21:53:29Genauigkeit ist nicht mehr sehr relevant bei diesem Thema;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:00:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.302 von aekschonaer am 19.10.07 21:53:42Nun denn, seit drei(3) Jahren schreibe ich ausschließlich unter diesem einen, belanglosen Nick "hausmannskost".

      Zum Arbeiten: Ich arbeite, obwohl ich es nicht mehr müsste.
      Richtig lustbetont. Da erbringt man auch die besten Leistungen. Arbeit als Hobby. Hobby als Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:16:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.362 von hausmannskost am 19.10.07 21:57:51Eben. Vor allem bei dem verschwiemelten Vokabular das die Dame Herman absondert, kommt es auf präzise Wortwahl kaum mehr an.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:43:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.302 von aekschonaer am 19.10.07 21:53:42Schief anfragen und sich dann hurtigst verpissen, das passt zu Dir, aeki.
      In 04 und davor, da warst Du cooler, netter, weniger verbissen. Jetzt willst den Hardcore-Rechten raushängen lassen, wirkt wenig authentisch.
      Komm wieder runter von diesem seltsamen Trip.:)
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 00:25:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.232 von big_mac am 19.10.07 21:50:16
      ..könnte aber nur eine Zwischenzeit sein.
      Die Dame ist noch nicht so alt


      Na, mit 49 Jahren müsste sie aber Gas geben, für´nen zweites eigenes Kind isses damit schon zu spät.


      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 00:28:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.405 von hausmannskost am 19.10.07 22:00:56
      ..Zum Arbeiten: Ich arbeite, obwohl ich es nicht mehr müsste.
      Richtig lustbetont. Da erbringt man auch die besten Leistungen. Arbeit als Hobby. Hobby als Arbeit.


      Günner, nun hau mal nich so auf die Tonne, :laugh::laugh:, Deine drei Aktien reißens auch nich raus.;)


      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 06:06:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.268 von Erdmann111 am 20.10.07 00:25:13:eek: oh, auf den Fotos sieht sie jünger aus.
      Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 06:38:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Herman the German
      ich kanns nicht mehr hören!

      Warum wird dieser schlicht-reaktionären Propaganda-Schnalle
      derart viel Aufmerksamkeit zuteil?
      Die blamiert die gesamte Innung!

      Wenn die Sonne der Kultur tief steht,
      werfen selbst Zwerge lange Schatten ... :(
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 06:48:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wahrscheinlich hat sie nur 1 Kind, weil sie bei verbissenen Zeugungsversuchen immer von Mutterkreuzen und Autobahnen gestöhnt hat. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 07:23:39
      Beitrag Nr. 16 ()


      Nie wieder!! :mad:
      *schauder*
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 07:33:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.243 von hausmannskost am 19.10.07 21:50:53" ... Aber Hauptsache den Mund so weit aufreißen, sich so selbstverliebt in Szene setzen.... "

      Ähnlich wie manche Nutzer bei WO ....
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 09:52:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.504 von AdHick am 20.10.07 06:38:01Warum wird dieser schlicht-reaktionären Propaganda-Schnalle
      derart viel Aufmerksamkeit zuteil?


      Weil die Leute das linke gutmenschengejaule nicht mehr hören können.
      Und, weil sie es zum kotzen finden, wenn jeder der nicht-links ist, als Neonazi tituliert wird.
      Und, weil es gar nicht um Eva Herman geht, sondern um die Zustände in Deutschland.
      Eva Herman war nur der letze Tropfen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 10:06:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die da am lautesten jaulen, sind doch wohl die bürgerlichen Biedermänner.
      Du willst Frauen auch nur in der Küche, mit Putzeimer oder in der Kirche sehen?



      Avatar
      schrieb am 20.10.07 10:21:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.802 von AlterMann am 20.10.07 09:52:42Weil die Leute das linke gutmenschengejaule nicht mehr hören können.
      Stattdessen soll man sich nun das Blut und Bodengesättigte Nostalgiegeraunze erzkonservativer Agitatoren zu Gemüte führen?
      Der Versuch der Konservativen, die Diskussion um Eva Herman als Vehikel zu benutzen, um unzeitgemäßes Handeln und Denken wieder
      salonfähig zu machen ist zum Scheitern verurteilt,denn die Masse der Menschen hat sich längst dagegen entschieden.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 10:33:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Du willst Frauen auch nur in der Küche, mit Putzeimer oder in der Kirche sehen?

      Nö, ich will Frauen viel lieber im Minirock oder im Bett sehen. :D
      Die Küche könnense danach machen, Kirche kann ganz ausfallen.

      Der Versuch der Konservativen, die Diskussion um Eva Herman als Vehikel zu benutzen, um unzeitgemäßes Handeln und Denken wieder salonfähig zu machen ist zum Scheitern verurteilt,denn die Masse der Menschen hat sich längst dagegen entschieden.

      Wow, hattest Du gerade Parteilehrjahr? Oder wie kommt man sonst auf so verquastes Geschwabel? Wenn die Masse sich tatsächlich, unter dem verherenden Einfluß der 68er und Sympathisanten, gegen Familie und Werte entschieden haben sollte, so ist es die Aufgabe aller klar denkenden Menschen hier Aufklärung zu betreiben.

      Gegen einen 3. Sozialismus auf deutschem Boden!
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 10:42:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.145 von AlterMann am 20.10.07 10:33:03Schluß mit den Roten Socken.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:36:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.235 von Wilbi am 20.10.07 10:42:26Aber bitte keine schwarzen mit braunen Sockenhaltern! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:55:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das kirchliche ist zwar nicht so mein Ding, trotzdem ein lesenswerter Beitrag:

      Auf die Barrikaden!

      Der Rummel um Eva Herman offenbart die gespannte geistige Situation in Deutschland – Mit Recht fürchtet die Mediendiktatur das Aufwachen der jahrzehntelang für dumm Verkauften - Ein Kommentar von Christa Meves.

      Klar, so lässt sich das gewissermaßen in einem Abwasch erledigen: Eva Herman, diese Lachnummer der Journaille, und die deutschen Katholiken von Walter Mixa bis Hubert Gindert gleich mit nach dem Motto: „Ist mir aber was nicht lieb – weg damit ist mein Prinzip.“ Das Bedenkliche ist nur: Es handelt sich nicht um eine Petitesse. Es handelt sich auch erst recht nicht allein um eine grammatikalisch verunglückte Satzkonstruktion auf einer Pressekonferenz, die sich missdeuten lässt, wenn man Übles gegen eine Buchautorin im Sinn hat. Vielmehr lässt sich an dem spektakulären Rummel um die abgehalfterte Fernsehmoderatorin Eva Herman ablesen, wie zum Zerreißen gespannt die geistige Situation in unserem Land ist: Auf der einen Seite die Dampfwalze einer seit 1969 das innere Aktionsfeld unserer Republik bestimmenden liberal-neomarxistischen feministischen Ideologie.

      Die Ergebnisse einer revolutionär veränderten Einstellung

      Durch deren massive Verdrängungsdecke quellen unablässig die negativen Ergebnisse der seit vierzig Jahren revolutionär veränderten Einstellung:
      50 Prozent Scheidungen,
      unruhige, psychotherapeutisch behandlungsbedürftige Kinder,
      ein immer mehr absinkendes Leistungsniveau,
      20 Prozent der Schüler ohne Schulabschluss,
      51 Prozent der Studenten ohne Universitätsexamen,
      sinkende Zahl der Eheschließungen,
      Geburtenschwund ohne Ende,
      Massenabtreibung,
      hohe Kriminalität,
      die Entwicklung der Depression zur zweithäufigsten Krankheit.

      Eine ahnungsschwere Bevölkerung

      Mit aller Macht wird seit Jahrzehnten versucht, das Ungute dieser Entwicklung herunterzuspielen, ja, es überhaupt zu überhören. Aber die Halden verstörter Seelen werden immer höher, sie lassen sich nicht mehr durch Lärmkulissen verschleiern. Auf der anderen Seite eine ahnungsschwere Bevölkerung, die zwar selten die Ursachen des Verhängnisses und den Zusammenhang mit dem vielen selbstgemachten Unglück und dem Verarmungsprozess zu durchschauen vermag (schließlich wurde sie kaum einmal unverblümt informiert). Aber sie spürt: Hier ist etwas faul im Staate Dänemark, schon ganz und gar, seit sogar die CDU die Segel gestrichen hat.

      Was eine Mediendiktatur fürchtet

      Deshalb muss man gegen diese eine von ihnen aus der Phalanx der Mächtigen, die ausgeschert ist und die gegen die Betondecke der Verdrängung auf die Barrikaden geht, mit diesem medialen Kanonengedonner vorgehen; denn mit Recht fürchtet die Mediendiktatur das Aufwachen der jahrzehntelang für dumm Verkauften. Es könnte ins Bewusstsein geraten, dass ohne genug intakte Familien am Ende nur noch Verzweiflung bleibt. Es könnte bemerkt werden, dass ohne Mütter, die sich ihren Babys und Kleinkindern hinhalten, keine Leistungsgesellschaft aus dem Boden zu stampfen ist. Ja, es dämmert sogar vom Horizont her, dass es eben nicht geklappt hat mit der Eigenorganisation des Menschen ohne Gott.

      Die Autorin, Christa Meves (Uelzen), ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 12:09:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.145 von AlterMann am 20.10.07 10:33:03Glaubst du wirklich, daß du mit deinem Gebelle gegen "die 68er"
      Aufklärung betreibst?
      Mir scheint es eher so,daß du die wirklichen Ursachen entweder nicht erkennst oder nicht erkennen willst.
      Nicht die 68er ( hierbei geht es mir garnicht darum, diese explizit zu verteidigen) sondern die Marktwirtschaft mit ihrem hemmungslosen Konsumismus hat schon in den 50ern des 20.Jahrhunderts die Grundlagen für die extreme Revision traditioneller Werte und Familienstrukturen geschaffen.
      Nicht der "Sozialismus" oder Ähnliches sind die alleinigen Verursacher des heutigen Zustandes, sondern jenes Amalgam aus Hedonismus,Gewinnstreben, dem berechtigten Streben der Frauen nach Emanzipation, der Unfähigkeit der Männer sich darauf einzustellen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 14:20:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.235 von Wilbi am 20.10.07 10:42:26Kopf ab? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 18:24:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.104 von hausmannskost am 19.10.07 21:39:44Für Eva Herman sollten wir ein Ehemänner-Kreuz einführen, sie ist jetzt zum vierten Mal verheiratet und hat einen 8- oder 12jährigen Sohn.
      Dass sie nochmal Nachwuchs bekommt, ist eher auszuschließen, sie ist fast 50 Jahre alt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 20:49:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Oma Meves aus #24 ist 82!



      Glückwunsch!

      Sie hat sich u.a. mit folgenden literarischen Ergüssen hervorgetan:

      „Die Rechtfertigung der Vorbildhaftigkeit der Gottesmutter Maria gegen die aufklärerische Geschlechterpsychologie“

      "Von der Lust, katholisch zu sein"

      "Aufbruch zu einer christlichen Kulturrevolution"
      (von Mao lernen, heißt siegen lernen? :confused: :laugh: )

      In Anbetracht des hohen Alters werde ich ihre ideologische Polemik mal unkritisiert lassen. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 21:12:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.112 von StellaLuna am 20.10.07 18:24:18Wie oft war Eva mit Nazi-Buben verheiratet?
      Kann ja nicht alles auf ihrem Mist gewachsen sein.
      Weißt eh, Frauen sind eher Verführte als Verführer.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 00:04:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.019 von hausmannskost am 20.10.07 21:12:39
      ..Wie oft war Eva mit Nazi-Buben verheiratet?


      Na, Günner, schon wieder stramm, voll der vielen Destille?:D


      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 00:10:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sendung vom 22. Mai 2002



      Ratschläge von vorgestern –
      Erziehungsthesen von Christa Meves

      Von Franz Josef Hansel



      Am 26. April 2002 tötete der 19-jährige Robert S. in einer Erfurter Schule 16 Menschen und sich selbst. Wie konnte das geschehen und wie lässt sich so eine Tragödie verhindern – diesen Fragen wird seither in den Medien besondere Aufmerksamkeit gewidmet.



      In Deutschlands größter Boulevardzeitung ergriff die Kinderpsychologin Christa Meves das Wort und präsentierte in einer mehrteiligen Serie „6 goldene Regeln der Kindererziehung“. Eltern, die sich an diese Regeln halten, brauchen demnach weniger Angst davor zu haben, dass ihre Kinder irgendwann zu Gewalttätern werden. „Es gibt Grundregeln der Erziehung, die es möglich machen, dass Kinder seelisch gesunde Erwachsene werden.“ (Christa Meves in BILD, Ausg. vom 8.5.2002)



      Besonderes Augenmerk richtet die Autorin immer wieder auf das Thema „Kinderbetreuung“:
      „Nach der Geburt soll das Kind in Leibnähe der Mutter bleiben und in den ersten drei Lebensjahren vornehmlich von ihr betreut werden.“ (BILD vom 8.5.2002)


      „Wichtig: Geben Sie Ihr Kind nicht in eine Krippe.“ (BILD vom 8.5.2002)


      „Nicht zu früh zum Kindergarten ... Robuste Kinder schaffen es etwa im Alter von 3 Jahren, mit Freude in einen Kindergarten zu gehen. Doch das gilt nicht für alle.“ (BILD vom 10.5.2002)



      Solche Erziehungstipps entsprechen in keiner Weise dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Die Kinderpsychologin Christa Meves steht hier für eine längst überholte konservative Ideologie nach dem Motto: Frau und Mutter hat sich um Kinder und Küche zu kümmern, der Mann erledigt den Rest.





      Rollenbilder im Wandel

      Ende der 50er Jahre war gerade mal jede dritte Frau erwerbstätig. Gewollt hätten vielleicht mehr, aber die Rollenverteilung war noch unumstritten: Der Platz der Frau war zu Hause – bei den Kindern.



      Das änderte sich erst Anfang der 70er Jahre, als alte Klischees zu bröckeln begannen. Eltern suchten verstärkt Kindergartenplätze, weil immer mehr Mütter ins Erwerbsleben drängten, allerdings unter Vorbehalt, denn es gab ein gesellschaftliches Tabu: keine Fremdbetreuung für Kinder unter drei Jahren!



      Deshalb war es ein Tabubruch, als die Bundesregierung 1974 ihre „Aktion Tagesmütter“ ankündigte. Damit sollte erstmals ein professionelles Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden.



      Ein Reizthema, das polarisierte. Erziehungswissenschaftler wie Christa Meves warnten sogar vor „tickenden Zeitbomben“: Gemeint waren Kinder, die stundenweise von einer Tagesmutter betreut wurden.



      Tradition gegen Fortschritt: Am Ende behaupteten sich die Traditionalisten in der BRD. Fremdbetreuung für Kinder unter drei Jahren konnte lediglich über vereinzelte Privatinitiativen gewährleistet werden.



      Wer in der Bundesrepublik ein flächendeckendes und professionelles Betreuungssystem forderte, geriet noch bis in die 90er Jahre hinein schnell ins Kreuzfeuer der Kritik, denn: „Das Kind braucht die Mutter: rund um die Uhr und mindestens die ersten drei Lebensjahre.“



      Dabei haben Studien von Sozialisationsforschern längst belegt, dass in einer professionell organisierten Krippe der Kleinkind-Psyche kein Knacks versetzt wird – erst recht nicht im Kindergarten.



      Im Gegenteil: Krippen- und Kindergartenkinder sind sowohl in ihren kognitiven als auch sozialen Fähigkeiten den ausschließlich zu Hause erzogenen Kindern überlegen.



      Dazu Prof. Ursula Lehr, Entwicklungspsychologin, Bundesministerin a.D. (CDU):

      „Man hat festgestellt, dass Kinder, die nach dem ersten Lebensjahr stundenweise tagsüber in einer Kinderkrippe sind, die wohlgemerkt gut geführt ist – auch das ist entscheidend –, dass sich das nur positiv auf das Kind auswirken kann.

      Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die Kinder nur von Kindern lernen.
      Beobachten Sie Kinder im Sandkasten: Förmchen geben und nehmen, Autos abnehmen und wiedergeben. Das lernt man nur Kinder unter Kindern.
      Dasselbe kann man eben nicht mit der Mutter oder mit Erwachsenen nachspielen.
      Bei guter Krippenbetreuung sind diese Kinder, die nach dem ersten Lebensjahr in stündliche oder auch halbtägige Krippenbetreuung kommen, eher sogar in bestimmten Bereichen weiter entwickelt, besser entwickelt. Sie sind im sozialen Bereich, also Sozialkontakte mit anderen, umgänglicher. Sie sind außerdem sprachlich vielfach weiter entwickelt.“



      Übrigens: Als der Täter von Erfurt zwei Jahre alt war, blieb seine Mutter, eine Kinderkrankenschwester, zu Hause. Sie wollte ihm die Betreuung in der Krippe ersparen."

      (http://www.wdr.de/tv/service/familie/inhalt/20020522/b_4.pht…


      Bezieht sich natürlich auch auf Herman.
      Alles konservativ-christlich-ideologisch.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 00:15:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.278 von Waldsperling am 20.10.07 14:20:20Wieso "Kopfab"?

      Ich hab von roten Socken gesprochen und die trägt man doch normalerweise an den Füßen, oder Du nicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 10:23:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich hab mir ihr Buch gekauft!


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