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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1580)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 15.04.13 10:40:03
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      Was ist denn nun mit dem Weltmarktfüher? Jeder, der Zykliker auf dem Top kauft und den Trend bis in die Ewigkeit extrapoliert, wird an der Börse Geld verlieren. Natürlich wird er im zuge seines Investments dem Zykliker die zyklischen Charakteristika absprechen und ihn als antizyklisches Investment a la Nestle uminterpretieren (Baukastenprinzip, gut aufgestellt, blahblahblah); jedoch wird er damit nur sich selber überzeugen können, aber nicht den Markt.

      Der weiss naemlich, dass bei dieser Art von Aktien immer die Reise nach Jerusalem gespielt wird, wo, wenn die Musik aufhört zu spielen, nicht nur ein Stuhl fehlt, sondern gleich eine ganze Batterie von Stühlen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 10:30:10
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      Zitat von Tikom: 6 Monats tief wow und die Q1 werden bestimmt nicht besser


      Hoffentlich hast Du verkauft ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 10:22:48
      Beitrag Nr. 4.530 ()
      6 Monats tief wow und die Q1 werden bestimmt nicht besser
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 07:31:49
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      Moin :keks:

      vielleicht sollten wir unseren Blick nun auch mal auf den wichtigsten Markt China lenken?

      Montag, 15. April 2013
      Wachstum schwächer als erwartet
      China erleidet Rückschlag


      China leidet mehr unter den Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise und der lahmenden Erholung in den USA als gedacht. Im ersten Quartal gibt es im Reich der Mitte ein BIP-Wachstum von 7,7 Prozent. Ökonomen hatten mehr erwartet. Gemischt fallen die neuen Konjunkturdaten vom März aus.

      Chinas Wirtschaftswachstum hat sich zu Jahresbeginn überraschend verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte nach amtlichen Daten im ersten Quartal binnen Jahresfrist um 7,7 Prozent zu. Im vierten Quartal 2012 war die Wirtschaft noch um 7,9 Prozent gewachsen. Analysten hatten mit einem Plus von 8,0 Prozent gerechnet.

      Ermutigenden Konjunkturdaten hatten zuletzt am Finanzmarkt sogar Hoffnungen auf einen noch größeren Zuwachs genährt. Zumal Ende 2012 die Wirtschaft im Zuge der staatlichen Konjunkturhilfen ihr Wachstum erstmals seit sieben Quartalen wieder beschleunigen konnte. 2012 war das chinesische BIP mit 7,8 Prozent so gering gewachsen wie seit 13 Jahren nicht mehr.

      Neue Konjunkturdaten vom März fielen gemischt aus: Die Industrieproduktion stieg zum Vorjahr um 8,9 Prozent. Experten hatten allerdings mit einem Plus von 10,0 Prozent kalkuliert. Der Umsatz im Einzelhandel übertraf dagegen mit einem Zuwachs von 12,6 Prozent die Erwartungen von Analysten knapp, die mit 12,5 Prozent gerechnet hatten.

      Hinwendung zum Binnenmarkt

      Dem Exportweltmeister macht vor allem die Schuldenkrise in Europa und die schleppende Erholung in den USA zu schaffen. Auch deswegen rückt der Binnenmarkt des bevölkerungsreichsten Landes der Erde in dem Wachstumsmodell der Führung in Peking immer stärker ins Blickfeld.

      Für dieses Jahr peilt die Regierung in Peking ein BIP-Plus von 7,5 Prozent an. Dieses für Europa äußerst üppig anmutende Wachstum gilt als Minimum, um dem jährlichen Ansturm auf den Arbeitsmarkt des Milliardenvolkes Herr zu werden.

      Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/China-erleidet-Ruecksch…

      Der Hang Seng heute wieder mit deutlichen Abschlägen!
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 18:15:04
      Beitrag Nr. 4.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.424.859 von zivielkubaner am 13.04.13 12:50:21Um eine derart schwere Rezession noch einmal zu sehen, bedürfte es eines
      makroökonomischen Schocks beinahe epischen Ausmaßes - wenn man bedenkt, dass die schwerste Rezession, die die Bundesrepublik Deutschland seit 1949 erlebt hat, sich bis zum Jahr 2008 auf -1 % beim BIP im Jahresvergleich belaufen hat - und dann die Weltwirtschaftskrise 2008/2009, die das deutsche BIP innerhalb von mir 2 Quartalen um knapp 5 % schrumpfen ließ, ausgelöst durch die Lehman-Pleite.

      Im Mai/Juni letzten Jahres wurde ein solches Szenario vom Markt schon einmal durchgespielt, der DAX fiel bis auf 5.900 Punkte, und VW Vz. dümpelte kurzzeitig bei 115 €:

      Eine ungeordnete Staatspleite von Spanien und/oder Italien hätte in den Augen der Märkte einen makroökonomischen Schock darstellen können.

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      schrieb am 13.04.13 12:50:21
      Beitrag Nr. 4.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.424.371 von Ulf2004695 am 13.04.13 10:53:43Ausschließen kann man es nie, dass der Kurs völlig zusammenbröselt. Auch ich denke, dass es einer wirtschaftlichen Katastrophe bedarf, damit der Kurs sich bis auf 65 Euro zusammenstaucht.
      Damals waren aber glaub ich auch noch die Bedingungen ganz andere. Kreditklemme (haben wir derzeit ja eher nicht), kein Vertrauen der Banken untereinander, der Leitzins war glaub ich auch noch ein wenig höher und naja, der Absatzmarkt für Autos war damals in Europa noch ein Stück größer. Von dem derzeitigen Niveau gehts wohl auch im Katastrophenfall nummert viel weiter runter. Ich kann mir kaum vorstellen, dass bald alle Menschen mit dem Fahrrad ihren Weg zur Arbeit antreten und ihre Einkäufe erledigen. Aber sobald die Moneure mit dem Schubkarren ihren 10 Kilometer Weg mit dem ganzen Werkzeug antreten, dann kann man davon ausgehen, dass die Katastrophe komplett ist.

      Noch ein Unterschied zu damals: heute ist die Porsche AG voll integriert und diese verdient auch in Kriesezeiten gutes Geld. Ach ja und SEAT gewinnt nun endlich wieder Marktanteile zurück, damals hat SEAT noch dicke Miese erwirtschaftet.

      Und bevor ich es vergesse: Der Baukasten steht nun und erste Fahrzeuge werden über diesen gefertigt. Da war 2009 ja noch nix da.

      Was man hier ganz klar sehen kann ist die Langfristigkeit in der VW arbeitet...und diese konsequent umsetzte und immer noch umsetzt. Dagegen wirkt das Verhalten von Daimler fast schon schreckhaft. Gefühlt alle zwei Wochen wird ein neues Sparprogramm aufgelegt...

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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      Avatar
      schrieb am 13.04.13 10:53:43
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Ich habe mir einmal erlaubt, einen wirklich "schlechten" Quartalsbericht des VW-Konzerns einzustellen, aus dem Quartal
      01/2009, welcher das Konzernergebnis im Rahmen der Weltwirtschafts-
      krise widerspiegelt.

      Hier wurden bereits Kursziele von 65 € genannt - solche Kurse der VW Vz. wären meiner Meinung nach nur in einem makroökonomischen Umfeld wie während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 möglich, als
      das deutsche BIP um fast 5 % einbrach.

      VW Vz. verloren damals 70 % - von 100 € auf 30 €.

      Seitdem hat sich das EK des Konzerns mehr als verdoppelt, ein mit den Verhältnissen aus der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 vergleich-
      bar niedriges Kurs-Buch-Verhältnis wäre tatsächlich bei einem Kurs von ca. 65 € erreicht.

      Einen Aktienkurs von 60 € bei der Stammaktie unterstellt, ergäbe sich dann ein KBV von 0,38.

      Insofern bedürfte es meiner Ansicht nach einer wirtschaftlichen Katastrophe - von der ich nicht ausgehe -, um noch einmal einen
      Kurs der VW-Vorzugsaktie von 65 € zu sehen.



      Wolfsburg, 22.04.2009

      Volkswagen Konzern erzielt im ersten Quartal Operativen Gewinn

      Die Volkswagen Aktiengesellschaft hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009 einen Operativen Gewinn erwirtschaftet und die Liquidität erhöht. Das Operative Ergebnis belief sich auf 312 (1.311) Millionen EUR. Der Verkauf des brasilianischen Nutzfahrzeuggeschäfts trug mit rund 600 Millionen EUR zu diesem Ergebnis bei. Die Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile stieg gegenüber dem Jahresende 2008 auf 10,7 (8,0) Milliarden EUR. „Die weltweit dramatisch verschlechterten Rahmenbedingungen gehen auch am Volkswagen Konzern nicht spurlos vorbei“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Martin Winterkorn am Mittwoch. Der Absatz des Konzerns sei in den ersten drei Monaten um rund 16 Prozent zurückgegangen, die Produktion um rund ein Viertel gekürzt und damit der Lagerbestand deutlich reduziert worden. „Gerade in schwierigen Zeiten zeigen sich die Stärken des Mehrmarkenkonzerns: Mit unserer jungen und umweltfreundlichen Modellpalette haben wir unseren weltweiten Marktanteil ausgebaut und sind dabei finanziell solide aufgestellt“, betonte Winterkorn. „Ziel für das Geschäftsjahr 2009 bleibt es, dass wir besser als der Gesamtmarkt abschneiden und weitere Marktanteile hinzugewinnen.“

      Volkswagen hat heute die Eckzahlen für das erste Quartal in einer Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht.

      Zwischenbericht Januar-März 2009:

      - Weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise belastet auch das Geschäft von Volkswagen erheblich

      - Volkswagen Konzern erzielt im Zeitraum Januar bis März 2009 ein Operatives Ergebnis in Höhe von 312 (1.311) Mio. EUR

      - Verkauf des brasilianischen Nutzfahrzeuggeschäfts trägt rund 600 Mio. EUR zum Operativen Ergebnis bei

      - Ergebnis vor Steuern fällt mit 52 (1.366) Mio. EUR deutlich geringer aus

      - Umsatzerlöse des Konzerns mit 24,0 Mrd. EUR um 11,2 Prozent unter dem Vorjahreswert (ohne Scania um 17,1 Prozent unter Vorjahr)

      - Sachinvestitionsquote des Konzernbereichs Automobile bei 5,5 (3,9) Prozent

      - Positiver Netto-Cash-flow des Konzernbereichs Automobile von 2.553 (867) Mio. EUR

      - Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile mit 10,7 Mrd. EUR gegenüber dem Jahresende 2008 (8,0) gesteigert

      - Modelloffensive unter schwierigen Bedingungen erfolgreich fortgesetzt:
      - Auslieferungen an Kunden weltweit mit 1,4 Mio. Fahrzeugen um 10,7 Prozent unter dem Vorjahreswert

      - Weltweiter Pkw-Markt um 20,7 Prozent unter Vorjahr

      - Marktanteile des Konzerns in wichtigen Regionen der Welt ausgebaut

      - Auslieferungen in Deutschland, China, Brasilien, Russland und Polen höher als im Vorjahresquartal

      - Neuer Polo begeistert bei seiner Weltpremiere sowohl Fachpresse als auch Kunden

      - Debüt des Audi A4 allroad quattro, des Audi A5 Cabriolet und des Audi TT RS. SEAT steigt mit dem neuen Exeo ins B-Segment ein

      - Škoda präsentiert mit dem Yeti erstmals einen SUV

      - Produktpalette des Volkswagen Konzerns umfasst inzwischen mehr als 130 Fahrzeuge, die weniger als 140 g/km CO2 emittieren

      Ausblick

      Der Volkswagen Konzern ist mit seinen neun Marken und der jungen Modellpalette gut aufgestellt. Auch 2009 werden die einzelnen Marken eine Vielzahl neuer und verbrauchsarmer Modelle präsentieren, die das Produktportfolio des Konzerns weiter ausbauen und neue Marktsegmente abdecken. Deshalb rechnen wir damit, dass sich der Volkswagen Konzern dem Abwärtstrend zwar nicht entziehen kann, aber im Vergleich zum Gesamtmarkt besser abschneiden wird und in der Krise weitere Marktanteile hinzugewinnt.

      Die Umsatzerlöse des Konzerns werden im Jahr 2009 infolge der rückläufigen Absatzsituation unter denen des Vorjahres liegen. Steigende Refinanzierungskosten und Ländermixverschlechterungen werden sich zusätzlich belastend auf das Ergebnis auswirken. Volkswagen wird dieser Entwicklung vor allem eine konsequente Ausgaben- und Investitionsdisziplin sowie die stetige Optimierung seiner Prozesse entgegensetzen. Ökologische Relevanz und die Rendite unserer Fahrzeugprojekte sind zentrale Elemente der Strategie „18 plus“.

      Die hohe Volatilität der Marktentwicklung lässt eine verlässliche Aussage für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2009 nicht zu. Aufgrund des äußerst schwachen Geschäfts in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 gehen wir unverändert davon aus, dass das Ergebnisniveau der Vorjahre nicht erreicht werden kann.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 23:31:47
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      Zitat von codiman: Lange Kerze, dicke Pute ! :)


      Dicke Pute erst mal gerupft.:lick: Reentry vielleicht am Montag nach Rebound ...
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 19:01:46
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      So geht es mir auch. Ich hätte auch bequem aussteigen können, habe aber nur kurz darüber nachgedacht und es dann sein lassen. Auch ich glaube an dieses Unternehmen, da ich auch von den Produkten überzeugt bin. Die Einschätzung zur Charttechnik teile ich vollends. Für mich zählt das langfristige Ergebnis. Zeige mir einmal jemand auf, welcher Dax-Wert zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund seiner Daten langfristig kaufenswert und ein adäquates Potenzial hat.
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 18:44:27
      Beitrag Nr. 4.523 ()
      Zitat von zivielkubaner:
      Zitat von Fuerte100: Aber mal ne blöde Frage,von jemand der auch größer in VW investiert ist.
      Was hindert Dich jetzt daran mit Plus zu verkaufen,und später evt. wieder günstiger einzusteigen?
      Warum durch Tal der Tränen gehen,wenn man auch mal kurzfristig Gewinne sichern kann.
      Und wer weis was noch so alles passiert.




      Natürlich weiß ich nicht was noch alles passiert. Bin kein Hellseher. Aber ich glaube an mein Investment. Zudem stimmen die Fundamentaldaten. Ich werde definitiv nichts zu einem Preis verkaufen, dem ich einen viel höheren Wert zurechne. Oder verkaufst du mir ein Haus für sagen wir 100.000 Euro, wenn du glaubst, dass es um die 200.000 Euro wert ist?

      Von Chartstatistik halte ich zudem nicht viel. Das ist meiner Meinung nach Kaffeesatzleserei. Nur weil es genug Leute machen funktioniert das dann tatsächlich...da muss ich nicht auch noch mitmischen.

      Und zuletzt: Schon mal was von Steuern gehört? Wenn ich jetzt verkaufen würde, dann müsste die Aktie wirklich ein gutes Stück fallen, damit ich wieder einsteigen kann und in Summe besser dastehe als vorher.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner



      Besten Dank erstmal für Deine Erläuterungen.
      Ich für meinen Teil bin trotz der negativen Entwicklung immer noch recht entspannt.
      Gut das mag auch daran liegen, das mein EK trotz Nachkaufen immer noch um einiges tiefer liegt.
      Allerdings rechne ich mir hier und da schon mal wieder meinen Gewinn zusammen, der mir bei einem Kurs über 180€ gut zu Gesicht gestanden hätte.
      Hätte wenn und aber nützt aber nichts.
      Ich bin nach wie vor von VW absolut überzeugt.
      Auch sehe ich trotz Absatzflaute im Automarkt noch sehr sehr viel Potenzial bei VW, und werde auch demnach durch die saure Gurken Zeit gehen.
      Gegebenfalls nachkaufen, das langfristig zahlt sich meiner Meinung nach aus.
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