Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1819)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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28.02.2011
Commerzbank belässt VW-Vorzüge auf 'Buy' - Ziel 150 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für VW-Vorzüge nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 150,00 Euro belassen.
Das operative Ergebnis (EBIT) des Automobilkonzerns zum vierten Quartal sei rund 30 Prozent höher als von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Diese positive Überraschung sei um so bemerkenswerter, als einige Wettbewerber, vor allem jene mit einem Fokus auf dem europäischen Markt, schwache Zahlen gemeldet hätten.
Commerzbank belässt VW-Vorzüge auf 'Buy' - Ziel 150 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für VW-Vorzüge nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 150,00 Euro belassen.
Das operative Ergebnis (EBIT) des Automobilkonzerns zum vierten Quartal sei rund 30 Prozent höher als von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Diese positive Überraschung sei um so bemerkenswerter, als einige Wettbewerber, vor allem jene mit einem Fokus auf dem europäischen Markt, schwache Zahlen gemeldet hätten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.116.962 von yoko2 am 28.02.11 11:57:38wenn micht nicht alles täusche ist das halten am Tag der Hauptversammlung für die Zuteilung der Dividende maßgeblich.
Für 3,3 Milliarden Euro
Volkswagen übernimmt Porsche Holding
Der größte Autohändler Europas ist in Deutschland weitgehend unbekannt: Die österreichische Porsche Holding GmbH gehört bislang den VW-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche. Volkswagen wird die Salzburger Firma nun für 3,3 Milliarden Euro übernehmen.
Von Christoph Ruhkamp
Die Porsche Salzburg Holding GmbH in Salzburg: Die VW-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche erhalten für das Unternehmen 3,3 Milliarden Euro
28. Februar 2011
Europas größter Autohersteller Volkswagen (VW) wird im Laufe dieser Woche für einen Milliardenbetrag die österreichische Porsche Holding GmbH, den größten Autohändler Europas, übernehmen. Bisher gehört das Unternehmen aus Salzburg ebenso wie der gleichnamige Stuttgarter Sportwagenbauer den VW-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche. Die Transaktion, die fest vereinbart ist, wird voraussichtlich am Dienstag vollzogen. Das berichten mit der Sache vertraute Personen.
„Die Transaktion ist ein weiterer Schritt in die Richtung der Zusammenführung von Porsche und VW“, sagt Analyst Arndt Ellinghorst von der Schweizer Bank Credit Suisse. Für die beiden Familien handele es sich um eine Vermögensumschichtung - weg vom Autohandel in eine Beteiligung am VW-Konzern. Damit sei indirekt auch eine positive Aussage über VW verbunden, da sie offenbar fest von einer guten Entwicklung des Konzerns überzeugt seien. Der Kaufpreis für die Porsche Holding GmbH liegt bei 3,3 Milliarden Euro. Das Geld kommt genau zur richtigen Zeit: Rund 2,5 Milliarden Euro brauchen die beiden Familien, um damit die Hälfte der bei der Stuttgarter Porsche Holding SE geplante Kapitalerhöhung zu finanzieren. Mit dem Erlös für die neuen Aktien soll die Verschuldung der Porsche Holding SE auf 1,5 Milliarden Euro gesenkt werden. Das ist die rechtliche Voraussetzung für die Verschmelzung von Porsche auf Volkswagen. Die Zeit drängt: Schulden von 5 Milliarden Euro, die Porsche für den Kauf von VW-Aktien aufgenommen hatte, werden im Juni und Dezember fällig. Als Pfand verfügen die Banken über die 51 Prozent der VW-Aktien, die Porsche gehören. In Deutschland ist die Porsche Holding GmbH, die das Autohandelsgeschäft der Familien Piech und Porsche von Salzburg aus führt, weitgehend unbekannt.
Volkswagen übernimmt Porsche Holding
Der größte Autohändler Europas ist in Deutschland weitgehend unbekannt: Die österreichische Porsche Holding GmbH gehört bislang den VW-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche. Volkswagen wird die Salzburger Firma nun für 3,3 Milliarden Euro übernehmen.
Von Christoph Ruhkamp
Die Porsche Salzburg Holding GmbH in Salzburg: Die VW-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche erhalten für das Unternehmen 3,3 Milliarden Euro
28. Februar 2011
Europas größter Autohersteller Volkswagen (VW) wird im Laufe dieser Woche für einen Milliardenbetrag die österreichische Porsche Holding GmbH, den größten Autohändler Europas, übernehmen. Bisher gehört das Unternehmen aus Salzburg ebenso wie der gleichnamige Stuttgarter Sportwagenbauer den VW-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche. Die Transaktion, die fest vereinbart ist, wird voraussichtlich am Dienstag vollzogen. Das berichten mit der Sache vertraute Personen.
„Die Transaktion ist ein weiterer Schritt in die Richtung der Zusammenführung von Porsche und VW“, sagt Analyst Arndt Ellinghorst von der Schweizer Bank Credit Suisse. Für die beiden Familien handele es sich um eine Vermögensumschichtung - weg vom Autohandel in eine Beteiligung am VW-Konzern. Damit sei indirekt auch eine positive Aussage über VW verbunden, da sie offenbar fest von einer guten Entwicklung des Konzerns überzeugt seien. Der Kaufpreis für die Porsche Holding GmbH liegt bei 3,3 Milliarden Euro. Das Geld kommt genau zur richtigen Zeit: Rund 2,5 Milliarden Euro brauchen die beiden Familien, um damit die Hälfte der bei der Stuttgarter Porsche Holding SE geplante Kapitalerhöhung zu finanzieren. Mit dem Erlös für die neuen Aktien soll die Verschuldung der Porsche Holding SE auf 1,5 Milliarden Euro gesenkt werden. Das ist die rechtliche Voraussetzung für die Verschmelzung von Porsche auf Volkswagen. Die Zeit drängt: Schulden von 5 Milliarden Euro, die Porsche für den Kauf von VW-Aktien aufgenommen hatte, werden im Juni und Dezember fällig. Als Pfand verfügen die Banken über die 51 Prozent der VW-Aktien, die Porsche gehören. In Deutschland ist die Porsche Holding GmbH, die das Autohandelsgeschäft der Familien Piech und Porsche von Salzburg aus führt, weitgehend unbekannt.
28.02.2011 13:00
VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT
Hiermit teilt die Volkswagen Aktiengesellschaft mit: Am Ende des Monats Februar 2011 beträgt die Gesamtzahl der Stimmrechte 295.045.877.
Wolfsburg, den 28. Februar 2011
Volkswagen Aktiengesellschaft
DGAP www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1849
38436 Wolfsburg
www.volkswagenag.com/ir
DGAP News-Service
VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT
Hiermit teilt die Volkswagen Aktiengesellschaft mit: Am Ende des Monats Februar 2011 beträgt die Gesamtzahl der Stimmrechte 295.045.877.
Wolfsburg, den 28. Februar 2011
Volkswagen Aktiengesellschaft
DGAP www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1849
38436 Wolfsburg
www.volkswagenag.com/ir
DGAP News-Service
28.02.2011
Exane BNP belässt Volkswagen-Vorzüge auf 'Outperform'
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Exane BNP hat die Vorzugsaktien von Volkswagen nach vorläufigen Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 160,00 Euro belassen.
Der Autobauer habe starke, über seinen Erwartungen liegende Kennziffern vorgelegt, schrieb Analyst Thierry Huon in einer Studie vom Montag. Seine Prognosen werde er aber erst nach der Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse überarbeiten.
Exane BNP belässt Volkswagen-Vorzüge auf 'Outperform'
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Exane BNP hat die Vorzugsaktien von Volkswagen nach vorläufigen Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 160,00 Euro belassen.
Der Autobauer habe starke, über seinen Erwartungen liegende Kennziffern vorgelegt, schrieb Analyst Thierry Huon in einer Studie vom Montag. Seine Prognosen werde er aber erst nach der Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse überarbeiten.
28.02.2011
Abwicklung von Autozulieferer Karmann fast beendet
OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Die Abwicklung des insolventen Osnabrücker Autozulieferers Karmann soll noch am heutigen Montag beendet werden. "Sie steht unmittelbar vor dem Abschluss", sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters am Montagmorgen. Zuvor hatte das "Handelsblatt" über die fast beendete Abwicklung berichtet. Der letzte verbliebene Teil, die Metallgruppe, solle zum 1. März an VW gehen, sagte der Sprecher. Einen Kaufpreis nannte er nicht. Im Laufe des Montags sollten die Verantwortlichen die Unterschriften unter den Vertrag setzen, kurz danach muss der Gläubigerausschuss zustimmen. VW wird den Angaben zufolge 320 der knapp 350 Beschäftigten der Metallgruppe übernehmen. Das Traditionsunternehmen Karmann hatte 2009 Insolvenz angemeldet. VW hatte große Teile des Unternehmens übernommen.
/let/DP/wiz1
Quelle: dpa-AFX
Abwicklung von Autozulieferer Karmann fast beendet
OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Die Abwicklung des insolventen Osnabrücker Autozulieferers Karmann soll noch am heutigen Montag beendet werden. "Sie steht unmittelbar vor dem Abschluss", sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters am Montagmorgen. Zuvor hatte das "Handelsblatt" über die fast beendete Abwicklung berichtet. Der letzte verbliebene Teil, die Metallgruppe, solle zum 1. März an VW gehen, sagte der Sprecher. Einen Kaufpreis nannte er nicht. Im Laufe des Montags sollten die Verantwortlichen die Unterschriften unter den Vertrag setzen, kurz danach muss der Gläubigerausschuss zustimmen. VW wird den Angaben zufolge 320 der knapp 350 Beschäftigten der Metallgruppe übernehmen. Das Traditionsunternehmen Karmann hatte 2009 Insolvenz angemeldet. VW hatte große Teile des Unternehmens übernommen.
/let/DP/wiz1
Quelle: dpa-AFX
28.02.2011
Porsche mit starkem Absatz im Rumpfgeschäftsjahr
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Absatz des Sportwagenbauers Porsche zieht weiter an. Im Rumpfgeschäftsjahr 2010 (1. August bis 31. Dezember) wurden 40.446 Fahrzeuge abgesetzt, teilten die Stuttgarter am Montag mit.
Das ist ein Anstieg von 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch bei der Produktion gab es eine deutliche Steigerung um 18 Prozent auf knapp 42.000 Sport- und Geländewagen. Nach dem verlorenen Übernahmekampf mit VW war beschlossen worden, das Geschäftsjahr von Porsche von 2011 an wie bei Volkswagen an das Kalenderjahr anzupassen. Der Sportwagenbauer soll als zehnte Marke in den VW-Konzern integriert werden.
/glb/DP/wiz1
Quelle: dpa-AFX
Porsche mit starkem Absatz im Rumpfgeschäftsjahr
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Absatz des Sportwagenbauers Porsche zieht weiter an. Im Rumpfgeschäftsjahr 2010 (1. August bis 31. Dezember) wurden 40.446 Fahrzeuge abgesetzt, teilten die Stuttgarter am Montag mit.
Das ist ein Anstieg von 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch bei der Produktion gab es eine deutliche Steigerung um 18 Prozent auf knapp 42.000 Sport- und Geländewagen. Nach dem verlorenen Übernahmekampf mit VW war beschlossen worden, das Geschäftsjahr von Porsche von 2011 an wie bei Volkswagen an das Kalenderjahr anzupassen. Der Sportwagenbauer soll als zehnte Marke in den VW-Konzern integriert werden.
/glb/DP/wiz1
Quelle: dpa-AFX
28.02.2011
Quandt Research bestätigt VW nach guten Zahlen mit Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 143,80 EUR
Die Viertquartalszahlen von VW sind deutlich über den Erwartungen von Silvia Quandt Research ausgefallen. Grund sei die Marge gewesen, die 1,2 Prozentpunkte über ihrer und 0,4 bis 0,5 Prozentpunkte über dem Konsens gelegen habe. Der Ausblick sei wie erwartet ausgefallen: Umsatz und operativer Gewinn sollen 2011 über dem Vorjahr liegen. Der Zusatz, dass die Volatilität auf dem Devisenmarkt sowie Zinsen und Rohstoffpreise "den positiven Volumeneffekt schmälern werden", könne darauf hinweisen, dass der operative Gewinn weniger stark als der Umsatz oder weniger als im Vorjahr zunimmt. Dies sei aber kein Problem, weil eine höhere Gewinnbasis immer für sinkende Wachstumsraten sorge und weil die "Strategie 2018" bestätigt worden sei.
Weitere Einzelheiten erwarten die Analysten mit den Detailzahlen und dem Analystencall am 10. März. Je nach Qualität von Cashflow und des Gewinns könne ihr Kursziel um mehr als 8% steigen. Zusammen mit den Geschäftszahlen des Zulieferers Valeo am Donnerstag dürfte sich aus ihrer Sicht die Stimmung für den Automobilsektor verbessern.
DJG/reh/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quandt Research bestätigt VW nach guten Zahlen mit Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 143,80 EUR
Die Viertquartalszahlen von VW sind deutlich über den Erwartungen von Silvia Quandt Research ausgefallen. Grund sei die Marge gewesen, die 1,2 Prozentpunkte über ihrer und 0,4 bis 0,5 Prozentpunkte über dem Konsens gelegen habe. Der Ausblick sei wie erwartet ausgefallen: Umsatz und operativer Gewinn sollen 2011 über dem Vorjahr liegen. Der Zusatz, dass die Volatilität auf dem Devisenmarkt sowie Zinsen und Rohstoffpreise "den positiven Volumeneffekt schmälern werden", könne darauf hinweisen, dass der operative Gewinn weniger stark als der Umsatz oder weniger als im Vorjahr zunimmt. Dies sei aber kein Problem, weil eine höhere Gewinnbasis immer für sinkende Wachstumsraten sorge und weil die "Strategie 2018" bestätigt worden sei.
Weitere Einzelheiten erwarten die Analysten mit den Detailzahlen und dem Analystencall am 10. März. Je nach Qualität von Cashflow und des Gewinns könne ihr Kursziel um mehr als 8% steigen. Zusammen mit den Geschäftszahlen des Zulieferers Valeo am Donnerstag dürfte sich aus ihrer Sicht die Stimmung für den Automobilsektor verbessern.
DJG/reh/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Ich hätte eine kleine Frage : Ist schon bekannt wann es die Dividenden - "Ausschüttung" gibt? Google sagt mir leider nichts darüber
Vielen Dank
YOKO
Vielen Dank
YOKO
28.02.2011
BHF-Bank senkt BMW auf Market Weight
BMW
Einstufung: Gesenkt auf Market Weight
Kursziel: 60 EUR
Daimler
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 60 EUR
Porsche Einstufung: Bestätigt Market Weight
Kursziel: 60 EUR
Volkswagen
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 173,00 EUR
Continental
Einstufung: Bestätigt Market Weight
Kursziel: 64,00 EUR
Delticom
Einstufung: Bestätigt Market Weight
Kursziel: 64,00 EUR
ElringKlinger
Einstufung: Bestätigt Underweight
Kursziel: 23,10 EUR
Leoni
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 36,00 EUR
Die Automobilbranche dürfte in diesem Jahr noch eine recht solide Geschäftsentwicklung verzeichnen, mittelfristig aber unter höheren Inputkosten sowie möglichen Zinserhöhungen leiden, sagt die BHF Bank. Zinserhöhungen würden nach Meinung der Analysten vor allem die Finanzsparte von BMW treffen. Innerhalb der Branche sei das Unternehmen am stärksten abhängig von Fahrzeug-Finanzierungen. Bei VW spielten Finanzierungen die geringste Rolle, weshalb der Konzern von etwaigen Zinserhöhungen am wenigsten betroffen sei. VW sind die Favoriten der BHF-Bank.
Den weltweiten Fahrzeugabsatz sehen die Analysten im kommenden Jahr um 1% zurückgehen; im laufenden Jahr dürfte noch ein Wachstum von 5% erzielt werden. Mit einer überdurchschnittlichen Entwicklung der Aktienkurse des Sektors sei daher nicht zu rechnen.
DJG/cln/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
BHF-Bank senkt BMW auf Market Weight
BMW
Einstufung: Gesenkt auf Market Weight
Kursziel: 60 EUR
Daimler
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 60 EUR
Porsche Einstufung: Bestätigt Market Weight
Kursziel: 60 EUR
Volkswagen
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 173,00 EUR
Continental
Einstufung: Bestätigt Market Weight
Kursziel: 64,00 EUR
Delticom
Einstufung: Bestätigt Market Weight
Kursziel: 64,00 EUR
ElringKlinger
Einstufung: Bestätigt Underweight
Kursziel: 23,10 EUR
Leoni
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 36,00 EUR
Die Automobilbranche dürfte in diesem Jahr noch eine recht solide Geschäftsentwicklung verzeichnen, mittelfristig aber unter höheren Inputkosten sowie möglichen Zinserhöhungen leiden, sagt die BHF Bank. Zinserhöhungen würden nach Meinung der Analysten vor allem die Finanzsparte von BMW treffen. Innerhalb der Branche sei das Unternehmen am stärksten abhängig von Fahrzeug-Finanzierungen. Bei VW spielten Finanzierungen die geringste Rolle, weshalb der Konzern von etwaigen Zinserhöhungen am wenigsten betroffen sei. VW sind die Favoriten der BHF-Bank.
Den weltweiten Fahrzeugabsatz sehen die Analysten im kommenden Jahr um 1% zurückgehen; im laufenden Jahr dürfte noch ein Wachstum von 5% erzielt werden. Mit einer überdurchschnittlichen Entwicklung der Aktienkurse des Sektors sei daher nicht zu rechnen.
DJG/cln/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
18:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
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08:44 Uhr · dpa-AFX · BMW |
04:45 Uhr · kapitalerhoehungen.de · Mercedes-Benz Group |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
03.05.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
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03.05.24 | |
04.04.24 | |
06.03.24 | |
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18.02.24 | |
03.02.24 | |
08.10.23 | |
19.09.23 | |
05.09.23 | |
01.09.23 |