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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1932)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 24.11.09 10:36:36
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.853 von Wintotal am 22.11.09 11:40:33Das ist sicherlich alles richtig, was Du zu den Vorteilen der Vorzüge sagst.Ich hatte mich selber nur mal gefragt, ob es bei den Stammaktien nicht noch einmal Abfindungsfantasie geben könne - eine Frage,die ich mir selber nicht beantworten kann.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 10:06:56
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.805 von jojo6666 am 23.11.09 22:58:54Hallo jojo,

      den "Aktionär" sollte man nicht allzu Ernst nehmen - sieht man ja am Satz

      Generell ist doch die Frage, was Vorzüge überhaupt im DAX zu suchen haben. Aktien ohne Stimmrecht im wichtigsten deutschen Index - das wäre ein weiterer Rückschritt für unsere ohnehin zurückgebliebene Aktienkultur.

      Dem Herrn Förtsch scheint entgangen zu sein - das im DAX mit Henkel und Fresenius schon Vorzugsaktien notieren....

      -----------

      Was die "Indexüberlegungen" insgesamt angeht - es kann auch ganz normale Absteiger geben - dann wäre evt. Platz für Heidelcement und die VW vz. Zu den normalen Absteigern könnte übrigens auch die VW St. gehören, da mit gesunkenen Kurs und gesunkenem Freefloat die Marktkap zu den kleinsten gehört.

      @restless

      siehe auch #984

      Grüße aufgepasst
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 10:01:41
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      HANNOVER (dpa-AFX) ? Die Stimmen gegen eine Kapitalerhöhung beim Volkswagen- Konzern für die Übernahme von Porsche mehren sich laut einem Pressebericht. In der nächsten Woche sollen die VW-Aktionäre den Weg für die Finanzierung freimachen. Scharfe Kritik werde dann wohl auch aus den Reihen ehemaliger Wolfsburger selbst kommen: Der ehemalige VW-Manager Andreas Deumeland, von 2002 bis 2007 Leiter des Generalsekretariats des damaligen Konzernchefs Bernd Pischetsrieder, fordere in einem Gegenantrag die Ablehnung, weil Porsche viel zu hoch bewertet sei, schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung (Dienstagausgabe). Deumeland habe zum engsten Führungskreis gezählt, als Porsche im Herbst 2005 bei dem Wolfsburger Konzern eingestiegen sei. Als Pischetsrieder gehen musste, sei auch die Zeit seines engsten Mitarbeiters bei VW abgelaufen.

      Im VW-Aufsichtsrat haben "Spiegel Online" zufolge in der vergangenen Woche bereits die Aktionärsvertreter Jürgen Großmann und Roland Oetker gegen die Verträge zur Porsche-Fusion gestimmt. Die VW-Aktionäre sollen am 3. Dezember ein sogenanntes genehmigtes Kapital beschließen. Damit bekäme der Konzern die Möglichkeit, bis zu 135 Millionen neue Vorzugsaktien im Wert von aktuell 8 Milliarden Euro auszugeben.

      Deumeland begründe seinen Gegenantrag vor allem mit eigenen Berechnungen zum Porsche-Wert. Während der Konzern und seine Berater ihn mit 12,4 Milliarden Euro ansetzen, komme der frühere VW-Manager nur auf 6,1 Milliarden Euro. In mehreren Fragen zur Hauptversammlung verlange er Aufklärung über Berechnungsmethoden, Kalkulationen einzelner Automodelle und Synergieprognosen - wohl wissend, dass Auskünfte über solche Interna auf Aktionärsversammlungen regelmäßig verweigert werden. Die Kapitalerhöhung dürfe nicht genehmigt werden, weil "zu viele wesentliche Fragen gar nicht oder nur sehr unvollständig beantwortet sind", heißt es laut Zeitung in dem Antrag./wiz/he
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 08:27:23
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.001 von Wintotal am 24.11.09 00:11:01Ich lese den Aktionär jetzt schon einige Jahre. Es ist immer wieder lustig, wie sie sich wie das Fähnchen im Wind drehen.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 00:11:01
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.805 von jojo6666 am 23.11.09 22:58:54Der Aktionaer hat die Volkswagen VZ in das Aktien Musterdepot gekauft - am 10.11.09 und war da sehr sehr optimistisch.

      Das war nach dem Verkauf von Katar bei einem kurs von 60,6 Euro.
      Es gab für den Aktionaer viele gute Gründe die Aktie zu kaufen.
      - die Chance in den Dax aufgenommen zu werden
      - Das operativ erfolgreiche Geschäft
      - 20% Einkaufskosten Ersparniss durch den modularen Querbaukasten
      - schnelle Plazierung und grosse nachfrage der Katar Aktien


      Nicht mal 2 Wochen später sind die wieder ganz anderer Meinung :cry:

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      Avatar
      schrieb am 23.11.09 23:21:50
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.436.919 von vigilo am 23.11.09 13:03:04Gut formuliert und völlige Zustimmung.

      "...weil Piech von keinerlei Skrupeln geplagt sich seinen privaten Bail Out selbst genehmigen kann, mit tatkräftiger Mithilfe von Niedersachsen, den Gewerkschaften und den Arabern."

      Natürlich ist VW mehr wert, als es die aktuellen Kurse (St. und VZ) anzeigen. Aber dafür müsste eine Heuschrecke aktiv werden und den Laden filetieren. Und natürlich das Thema "Wirtschaftlichkeit" einführen. Wiedeking war da auf gutem Weg.

      Da man das aber mit perfidem Machtmißbrauch verhindert hat, und durch die neue Satzung kein neuer Großaktionär eine Chance hat, den Saustall auszumisten, steht der Kurs da wo er steht.

      Und das ist noch nicht das Ende. Um vernünftig Geld zu verdienen mit der Aktie, muss der Kurs noch weiter runter.

      Hier verlasse ich mich ganz auf die shortys, die irgendwann zur Tat schreiten werden.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 22:58:54
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      der neuste Artikel aus dem Ationär. So wie es nach diesem Artikel aussieht, hat im Dezember die Vorzugsaktie im Dezember keine Chance


      Vorsicht vor Profilneurotikern

      Bernd Förtsch
      Die Aktie von Volkswagen hat in den vergangenen Monaten Kurskapriolen wie ein Papier aus dem Small-Cap-Bereich gezeigt. Daran sind unter anderem die verwirrenden Entwicklungen beim DAX-Konzern verantwortlich.

      "Er läuft und läuft und läuft ...", warb Volkswagen einst für den Käfer. Ein Ausdruck für Stabilität und Solidität. Das ist aber Jahrzehnte her. Kontinuität weist VW im Jahr 2009 vor allem bei der Häufigkeit der Kurskapriolen seiner Aktien auf. Volatile Wertpapiere, bei denen Anleger oft nicht verstehen, was da vor sich geht, sind zwar vor allem bei Small Caps nicht selten. Doch VW ist ein DAX-Konzern. Trotzdem werden dessen Aktionäre seit Monaten durch fragwürdige Entwicklungen verunsichert.

      Da wäre etwa die Farce um Porsche. Das Verwirrspiel darum, wer wen übernimmt, Porsche VW oder umgekehrt, kostete Anteilseigner in diesem Jahr neben Nerven vor allem Geld. Persönliche Eitelkeiten einiger Beteiligter sorgten zusätzlich für einen faden Beigeschmack. So fragten sich Beobachter, ob das Duell Piëch gegen Wiedeking notwendig sei. Und ob Ministerpräsident Wulff in Niedersachsen nicht anderes zu tun habe, als sich bei den Verhandlungen wie ein Großindustrieller aufzuführen.

      Für die jüngste Scharade ist nun Katar verantwortlich. Die VW-Vorzugsaktie fiel in der vorletzten Woche um mehr als zehn Prozent, nachdem das Emirat bekannt gegeben hatte, bis zu 25 Millionen Vorzüge zu verkaufen. Mit dem Erlös will es wiederum seinen Anteil an VW-Stammaktien auf 17 Prozent ausbauen. Für die Stammaktie hätte das zur Folge, dass sie im Dezember den DAX verlassen müsste. Schließlich ist eine Vorgabe der Deutschen Börse für den Verbleib im Index, ein Streubesitzanteil von zehn Prozent, nach dem Aufstocken der Scheiche nicht mehr gegeben. Doch wer jetzt darauf hofft, dass dafür die Vorzüge von VW den Platz der Stämme im DAX einnehmen, könnte irren. Auch ihnen könnte der Aufstieg verwehrt bleiben. Denn eigentlich gehören die dem Emirat Katar verbliebenen 25 Prozent der Papiere nicht zum Streubesitz.

      Generell ist doch die Frage, was Vorzüge überhaupt im DAX zu suchen haben. Aktien ohne Stimmrecht im wichtigsten deutschen Index - das wäre ein weiterer Rückschritt für unsere ohnehin zurückgebliebene Aktienkultur. Und bei VW sollte man sich überlegen, wie lange man noch Aktionäre findet, die auf ihr Stimmrecht verzichten, aber die intransparenten Machtspielereien der Herren Piëch und Wulff finanzieren sollen. Möglicherweise werden die Anteilseigner bald auf die Idee kommen, dass man Aktien, bei denen profilneurotische Gutsherren und Politiker mitmischen, besser aus dem Weg gehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 22:26:05
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      So ich habe noch mal recherchiert. Da Heidelberger Cement in den letzten Tagen im Kurs gesunken ist. Von 48 auf 44,5 besteht ein kleines Fünkchen Hoffnung für die Optimisten, aber erst am 18.Dezember (wenn Katar die Optionen zieht für die Stämme. Nicht am 03. Dezember. Nach heutigem Stand liegt die Marktkapitalisierung bei Heidelberger Cement auch nur noch bei ca. 6,3 Mrd Euro. Da liegt sie gleich auf mit den VW Vozügen. VW Vorzüge haben leider einen Riesennachteil. Die Börsenaufsicht wird nicht die 6,3 Mrd freie Marktkapitalisierung anerkennen, da sie weiss, das es nur 4,6 Mrd sind. Katar hat ja noch die restlichen 25 Prozent der Vorzüge.

      Es müsste ein Wunder passieren, dass es so käme und die Börsenaufsicht die 100 % freie Marktkapitalisierung anerkennen würde. Das 2. Wunder - die VW-Vorzüge müssten bis dahin mind im Gleichklang mit Heidelberger Cement im Kurs steigen. Da inzwischen auch die Heidelberger Cement wieder steigt.

      Aber ich muss zugeben, eine spannende Sache.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 22:06:04
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.418 von jojo6666 am 23.11.09 22:00:13Sehe das ähnlich wie Du. Trotzdem bleibe ich mit einer kleinen Position investiert.....
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 22:00:13
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      abspeck ist ein notorischer Optimist, der leider die Realitäten ausblendet. Die VW Vorzüge können am 03.Dezember definitiv nicht in den DAX kommen. Es wird gar nichts passieren. Warum auch? Es passiert erst etwas, wenn Katar seine Optionen zieht. Diese laufen bekanntlich am 18.Dezember aus. Dann wird erst etwas passieren. Und was wird wohl nach den strengen DAX-Regeln passieren? Das Unternehmen, das die höchste Marktkapitalisierung hat, wird logischerweise aufsteigen. Und das ist definitiv Heidelberger Cement. 105 Mio VW Vz x 60 Euro = 6,3 Mrd Euro. (bei Anerkennung von 100 % frei handelbar, es sind aber nur 75 % handelbar, da Katar noch 25 % hat . Also nur 4,6 Mrd Euro. Aber wenn die Börsenaufsicht 100 % Marktkapitalisierung rechnen würde, reicht es nicht. Heidelberger Cement hat eine Marktkapitalisierung von 6,6 Mrd. Also eindeutig mehr.

      So fällt die DAX-Spekulation weg - definitv. Und wenn sie im Laufe des 1. Halbjahres 2010 spruchreif werden soll durch die Kapitalerhöhung von VW, tritt leider der Verwässerungseffekt ein, so dass absolut kein Grund zu erwarten wäre, der für einen radikalen Kursaufschwung sorgen könnte. Die 70 Euro sind auch noch ein relativ weites Ziel. Im Gegenteil durch die anstehende Hauptversammlung Anfang Dezember und die Abstimmung zur Kaiptalerhöhung der Vorzüge kommt eher negativer Wind.
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