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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 2663)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 20.05.11 14:08:57
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      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 13:03:42
      Beitrag Nr. 34.675 ()
      Zitat von feinraster: http://www.energiemacher.info/erneuerbare-und%20alternative-energien


      freie Energie, Äther-Motor, Keely-Motor, Strader-Apparat,....

      http://wiki.anthroposophie.net/Keely-Motor

      Leider sind die Konstruktionspläne seit rund 100 Jahren nur unvollständig vorhanden und die Physiker der letzten 10 Dekaden nicht in der Lage das fehlende Puzzle-Teil einzusetzen.

      Wenn jemand wie Du, feinraster, sich in die Esotherik verirrt, dann verlässt reines ahrimanisches Gedankengut seinen angestammten Bereich und ist bei dem luziferischen Gedankengut zu Besuch.

      Der Weltenhumor sorgte bereits bei Deinem ersten Link für Erheiterung meinerseits.

      http://wiki.anthroposophie.net/Der_Menschheitsrepr%C3%A4sent…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 21:28:37
      Beitrag Nr. 34.674 ()
      Donnerstag, 19. Mai 2011

      Erneuerbare nicht zu stoppenWie Perlen auf einer Kette

      von Hubertus Volmer

      Noch ist offen, ob es nach dem Ende des Moratoriums einen "Energiekonsens" geben wird. Doch im Kern herrscht Einigkeit: Mit dem allein zentralistischen Energiesystem geht es zu Ende. Die großen Energieversorger müssen um Marktanteile fürchten.
      "Der Konsens über erneuerbare Energien ist ein Scheinkonsens", schrieb der im Oktober verstorbene SPD-Politiker Hermann Scheer in seinem letzten Buch. "Die etablierten Kräfte der Energieversorgung zielen allenfalls auf eine Koexistenz von atomaren und fossilen mit erneuerbaren Energien". Als Scheer dies notierte, bereitete die schwarz-gelbe Koalition gerade die Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke vor.

      Am 28. Oktober verabschiedete der Bundestag das damalige Energiekonzept der Koalition, die Fahnen vor dem Reichstag standen - wie nach dem Tod eines Bundestagsabgeordneten üblich - auf halbmast. Zu diesem Zeitpunkt war unvorstellbar, dass die Bundesregierung keine fünf Monate später ein atompolitisches Moratorium verkünden, die ältesten Meiler für drei Monate vom Netz nehmen und den Konsens mit der Opposition suchen würde. Dieselbe Regierung, die mit den großen Energieversorgern einen Geheimvertrag über die Laufzeitverlängerung geschlossen hatte, spricht mittlerweile über einen Ausstieg ohne Hintertür. Für die großen Energieversorger scheint jetzt die Zukunft anzubrechen, die sie so lange vor sich herschieben konnten.

      Wie genau diese Zukunft aussieht, ist vorerst allerdings offen. "Das Konzept der zentralen Stromversorgung war 60 Jahre lang richtig. Aber es entspricht nicht dem Wesen der erneuerbaren Energien", sagt der CSU-Umweltexperte Josef Göppel. Noch vor Beginn des Gesprächs legt er dem Besucher ein Tortendiagramm vor. Es zeigt, dass nur 44 Prozent des deutschen Stromverbrauchs von der Industrie konsumiert werden, der Rest größtenteils von Privathaushalten und kleineren Unternehmen. Sie alle könnten problemlos mit dezentralen Kleinkraftwerken versorgt werden, meint Göppel.

      "Im Kern eine technologische Wende"


      Windkraft - vor allem die an Land - liefert den größten Anteil an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.
      (Foto: picture alliance / dpa)

      Der Franke ist einer der wenigen in der Koalition, für den die Energiewende keine Wende ist. Er hatte die Verlängerung der Laufzeiten stets abgelehnt und im Bundestag mit Nein gestimmt. Einer Frage nach den Motiven von Bundeskanzlerin Angela Merkel weicht er aus. Göppel geht es um etwas anderes: "Die jetzige Wende der Energiepolitik ist in ihrem Kern eine technologische Wende". Deswegen sei er überzeugt, "dass niemand diesen Weg zurückdrehen kann". Das ist wichtig. Es entspricht den Gesetzen der Physik - ein Fach, das der Kanzlerin nicht ganz unvertraut ist.

      Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer ist Energie-, kein Umweltpolitiker, er setzt andere Schwerpunkte. "Wir brauchen gleichermaßen zentrale und dezentrale Versorgung", für beides gebe es gute Argumente "und beides muss kombiniert sein", sagt der CDU-Mann n-tv.de. "Für die Sicherung der Energieversorgung brauchen wir eine Grundstruktur der Energieversorgung, die leistungsfähig ist und die den Bedürfnissen der unterschiedlichen Energieverbraucher gerecht wird." Und doch: Eine Verteidigung des bisherigen Systems klingt anders.

      "Eine Kette mit großen und kleinen Perlen"

      Für die großen Energieversorger ist das möglicherweise nicht schön, aber auch nicht ganz neu. "Durch den politisch gewollten Ausbau der erneuerbaren Energien und den absehbaren Ausstieg aus der Kernenergie wird der Kuchen für RWE im angestammten Kerngeschäft zwangsläufig kleiner", sagt Alexander Nolden, Leiter der Abteilung Erzeugung im Bereich Energiepolitik beim Stromriesen RWE. "Die Chance besteht allerdings darin, gleichzeitig in anderen Bereichen zu wachsen." RWE investiere jährlich eine Milliarde Euro in erneuerbare Energien, und mit der RWE Effizienz GmbH wolle das Unternehmen am Markt der kundennahen Energiesparlösungen teilhaben. " Wir wollen dort wachsen, wo der Markt wächst."

      Nolden betont, der Markt werde pluralistischer, "aber das Rückgrat der Stromversorgung werden weiterhin großindustrielle Lösungen sein - auch bei den erneuerbaren Energien, zum Beispiel bei Offshore-Windparks". Der Ausbau der erneuerbaren Energien werde ohne die großen Marktteilnehmer nicht gelingen. "Es sind vor allem die Großen, die Projekte wie Offshore-Windanlagen oder große Speicheranlagen stemmen können." Noch seien einige Fragen, vor allem im Bereich der Speichertechnologie, unbeantwortet. "Die Lösung wird eine Perlenkette sein - mit großen und kleinen Perlen, aber man braucht sie alle."

      Dem stimmen selbst der konservative Öko Göppel und die grüne Energieexpertin Ingrid Nestle zu. Die großen Energieversorger hätten "auch in der Zukunft eine wichtige Aufgabe, nämlich den überregionalen Spitzenausgleich", glaubt der CSU-Politiker. Nestle sieht weitere Spielräume wie die intelligente Vernetzung. Dennoch ist klar: Sie werden Marktanteile verlieren. "Das finde ich auch gut, denn das erhöht den Wettbewerb", meint der FDP-Umweltpolitiker Michael Kauch.

      Gabriel will Energieversorgung "demokratisieren"

      SPD-Chef Sigmar Gabriel sagt unumwunden, dass er die Marktmacht der großen Energieversorger beschränken will. Die Energieversorgung müsse "demokratisiert" werden, forderte er ganz im Sinne Scheers am 10. Mai bei einem Treffen mit den Chefs von Eon, Vattenfall, RWE und EnBW. Nicht jedem in der einstigen Kohle-Partei ist wohl dabei, der Chef der nordrhein-westfälischen SPD-Landesgruppe etwa, Norbert Römer, will die Energiewende lieber zusammen mit den Konzernen voranbringen. Auch Pfeiffer sagt, "Wettbewerb ist dringend notwendig und jedes Stadtwerk und andere Energieversorger sind herzlich willkommen". Er fügt hinzu: "Wir brauchen dennoch auch Unternehmen, die - auch im europäischen Binnenmarkt - wettbewerbsfähig und leistungsfähig sind."

      Bei allem Konsens bleibt also genug Raum für Konflikte. SPD und Grüne etwa halten nicht viel davon, dass die Bundesregierung ihre Hilfen für Offshore-Windparks stark hochfahren will - damit würden nur die Konzerne gehätschelt, meint Nestle. Man müsse verhindern, dass die Konzerne durch den Bau von teuren Offshore-Windparks übermäßig von staatlichen Hilfen profitierten, schrieb Gabriel den Konzernchefs ins Stammbuch. Und auch Göppel hielte es für einen Fehler, "wenn wir innerhalb der erneuerbaren Energien in die alten zentralen Versorgungsstrukturen zurückfallen würden".

      Ausbau der Stromtrassen bleibt umstritten

      Keine Übereinstimmung gibt es auch in der Frage, was ein dezentrales Netz für den Ausbau der Starkstromtrassen bedeutet. "Wer so tut, als bräuchten wir bis zum letzten Wohnhaus große Übertragungsnetze, der steckt mit seinem Denken noch in der alten zentralistischen Versorgungsstruktur", sagt Göppel. Sein Fraktionskollege Pfeiffer meint ebenfalls, "durch dezentrale Erzeugung vor Ort kann zum Beispiel auch ein Teil des Netzausbaus eingespart werden und es wird eine lokale Wertschöpfung generiert".

      Kauch dagegen geht davon aus, dass ein dezentrales Netz einen stärkeren Ausbau erforderlich machen wird. Irgendwo dazwischen steht die Grüne Nestle: "Gerade ein dezentrales System ist ein System mit vielen Stromleitungen, denn die vielen kleinen Anlagen sind nur gemeinsam stark", sagt auch sie. "Wer allerdings behauptet, dass schon heute der Ausbau der Erneuerbaren gebremst werden müsste, weil die Leitungen fehlen, macht Lobbyarbeit für die Atomkonzerne."

      Das Moratorium geht Mitte Juni zu Ende, dann sollen im Bundestag Entscheidungen fallen. Noch ist offen, ob es bis dahin einen Energiekonsens zwischen Regierung und Opposition geben wird. "Natürlich streiten wir uns in Berlin heftig über die Geschwindigkeit des weiteren Ausbaus", sagt Nestle. "Aber stoppen kann die Erneuerbaren niemand mehr."

      http://www.n-tv.de/politik/Wie-Perlen-auf-einer-Kette-articl…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 21:26:18
      Beitrag Nr. 34.673 ()
      Donnerstag, 19. Mai 2011

      Bis zu acht AKW können vom NetzDIW: Strompreise steigen kaum

      Nach dem Bund der Energieverbraucher bestätigt auch das Deutsche Institut für Wirtschatfsforschung: Die Strompreise werden nicht steigen - wenn nicht mehr als acht Atomkraftwerke vom Netz gehen. Die CSU will sich derweil als Vorreiter für Ökostrom etablieren und EU-Kommissar Oettinger warnt vor dem "Risiko Mensch"

      http://www.n-tv.de/politik/DIW-Strompreise-steigen-kaum-arti…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 19:19:45
      Beitrag Nr. 34.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.527.786 von rotstern am 19.05.11 17:15:10Danke @rotstern für diesen hervorragenden Satz, den ich mir erlaubte, weiter zu geben. Wie weitsichtig manche Menschen sind und das im Jahr 1931...
      m.

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      Avatar
      schrieb am 19.05.11 18:19:03
      Beitrag Nr. 34.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.528.144 von feinraster am 19.05.11 18:05:45Komm feinraster - deine Meinung kennt jeder hier. Trotzdem ist die Welt nicht schwarz und weiß. Bis jeder seine Dachziegel gegen Solar getauscht hat - ist noch ein langer Weg - es wird noch einiges passieren bis das mp3 der Musikbranche die Energieversorger trifft.

      PV gehört in die Zukunft genau wie alle anderen "sauberen" Varianten.

      Sie doch mal lieb hier.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 18:05:45
      Beitrag Nr. 34.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.527.910 von irodeak am 19.05.11 17:31:42Auch dir kann ich nur nahelegen sich mal abseits von Solar mal ernsthaft mit neuen Ideen auseinanderzusetzen

      http://www.energiemacher.info/erneuerbare-und%20alternative-energien

      Solar war für mich mal kurzfristig interesant inzwischen ist es für mich persönlich ein sterbendes Projekt.

      Verschandelt die Landschaft für ein wenig Strom unberechenbar ineffizient, es war ein Subventionswunder der unberechenbar ausuferte und jetzt Europaweit zusammengestrichen wird.

      Schau dir den Link an und dann weist du mit etwas Fantasie wo es auch hingehen könnte.

      Strom brauch ich 24 Stunden und nicht wenn die Sonne scheint. Weg mit den Subventionen und dann sehen wir ob der Kranke stehen kann.

      @ Dichterbarde ...schau einfach weiter der Masse aufs Maul und mach was die sich für dich ausdenken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 17:31:42
      Beitrag Nr. 34.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.715 von feinraster am 19.05.11 12:22:51mit scheinbarer autorität solche ideologie zu verbreiten ist nicht ganz in ordnung. Natürlich ist solar eine der ernstzunehmenden zukunftsenergiequellen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 17:15:10
      Beitrag Nr. 34.668 ()
      Solar PV's Tremendous Promise

      "I'd put my money on the sun and solar energy. What a source of power! I hope we don't have to wait until oil and coal run out before we tackle that." - Thomas Edison in conversation with Henry Ford, 1931


      Es sollte sich für jeden lohnen, den Artikel zu lesen

      http://www.investorideas.com/news/2011/renewable-energy/0519…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 14:16:17
      Beitrag Nr. 34.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.526.141 von madrilena am 19.05.11 13:14:49Hallo madrilena...
      Ich würde ja zu gerne ein kleines Gedicht
      über unseren "Solar-Experten-feinraster" machen,
      hatte es auch schon fast fertig, aber dann doch wieder verworfen,
      weil ich ja damit doch nur wieder Wasser auf seine Mühle schütten würde.
      So wäre letztens damit doch niemanden hier gedient, außer das unser "Experte"
      mit geschwollener Brust vor seinem PC herumspazieren würde.
      Also Schwamm drüber und vergessen.
      Gruß Distelklette!
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