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    Surteco AG WKN 517690 (Parade-Remix-Version) (Seite 25)

    eröffnet am 14.12.07 11:54:56 von
    neuester Beitrag 30.04.24 07:50:27 von
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    ISIN: DE0005176903 · WKN: 517690
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      schrieb am 15.05.17 11:46:38
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.835.695 von Straßenkoeter am 29.04.17 22:09:20
      Q1-Zahlen 2017
      SURTECO SE: Solider Start trotz Belastungen von der Rohstoffseite

      15.05.2017 / 08:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SURTECO SE: Solider Start trotz Belastungen von der Rohstoffseite - Konzernumsatz mit 169,7 Mio. EUR stabil - EBIT legt leicht auf 10,7 Mio. EUR, Konzerngewinn um +17 % auf 6,2 Mio. EUR zu - Free Cashflow steigt nach drei Monaten auf 10,7 Mio. EUR - Ausblick 2017 unverändert: EBIT soll trotz Rohstoffpreissteigerungen auf 42 bis 46 Mio. EUR steigen

      Buttenwiesen-Pfaffenhofen, 15. Mai 2017 - Die SURTECO SE, einer der weltweit führenden Hersteller von dekorativen Oberflächenmaterialien und Produzent von technischen Profilen, ist wie erwartet solide ins Geschäftsjahr 2017 gestartet. Trotz Preiserhöhungen auf der Rohstoffseite führten Produktivitätssteigerungen aus dem erfolgreichen Abschluss der Konzentration der deutschen Dekordruckstandorte im dritten Quartal 2016 zu einer dreiprozentigen Verbesserung des Gewinns vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) im ersten Quartal 2017 auf 10,7 Mio. EUR (Q1-2016: 10,4 Mio. EUR). Der Konzerngewinn und das Ergebnis je Aktie legten um jeweils 17 % auf 6,2 Mio. EUR (Q1-2016: 5,3 Mio. EUR) bzw. auf 0,40 EUR (Q1-2016: 0,34 EUR) zu. Der Konzernumsatz blieb mit 169,7 Mio. EUR (Q1-2016: 170,2 Mio. EUR) trotz der Erstkonsolidierung der britischen Nenplas auf dem Niveau des Vorjahres. Während die Kunststoffsparte (inkl. Nenplas) sehr deutlich zulegte, hielt die Nachfragezurückhaltung in der Papiersparte erwartungsgemäß auch in den ersten drei Monaten an. Dies soll sich jedoch in der zweiten Jahreshälfte zum Positiven ändern. Daher hält SURTECO seine Gesamtjahresziele, ein leichtes Konzernumsatzplus und eine Verbesserung des EBIT auf 42 bis 46 Mio. EUR erzielen zu wollen, unverändert aufrecht. "Dank der Produktivitätssteigerung im Papiersegment konnten wir die drastischen Erhöhungen bei den Rohstoffkosten überkompensieren. Daher streben wir weiter einen EBIT-Anstieg auf 42 bis 46 Mio. EUR im Gesamtjahr 2017 an", kommentiert Dr. Herbert Müller, der Vorstandsvorsitzende der SURTECO SE. Unterschiedliche Ergebnisentwicklung in den Segmenten Beim Blick in die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der beiden Geschäftseinheiten zeigt sich ein unterschiedliches Bild. Während die Umsätze des Kunststoffbereichs akquisitionsbedingt und organisch um 15 % auf 72,7 Mio. EUR (Q1-2016: 63,4 Mio. EUR) zulegten, führte die auch im 1. Quartal zu verzeichnende Nachfragezurückhaltung und die Einstellung margenschwacher Aktivitäten im Papiersegment zu einem Umsatzminus von 9 % auf 97,0 Mio. EUR (Q1-2016: 106,8 Mio. EUR). Beim EBIT war eine genau gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. In der Papiersparte führte der Abschluss der Integrationsmaßnahmen zu einem Ergebnisplus von 35 % auf 7,6 Mio. EUR (Q1-2016: 5,6 Mio. EUR). Dagegen sorgten die dramatischen Preissteigerungen beim wichtigen Rohstoff ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) für einen EBIT-Rückgang der Kunststoffsparte auf 5,4 Mio. EUR (Q1-2016: 6,4 Mio. EUR). Free Cashflow bei 10,7 Mio. EUR, Verschuldungsgrad wieder gesenkt SURTECO ist es zum Jahresauftakt gelungen, die durch die Nenplas-Übernahme gestiegene Nettofinanzverschuldung gegenüber dem Jahresende von 135,6 Mio. EUR auf 126,3 Mio. EUR zu senken. Der Verschuldungsgrad nahm entsprechend von 39 % auf 36 % ab. Das Unternehmen weist mit 51,1 % auch zum 31. März 2017 eine sehr solide Eigenkapitalquote aus. Die Cashflowstärke zeigt sich nach drei Geschäftsjahresmonaten in einem Free Cashflow von 10,7 Mio. EUR (Q1-2016: 6,1 Mio. EUR). Damit verfügt der Konzern über eine gesunde Basis für das geplante zukünftige Wachstum. Ausblick 2017: EBIT-Ziel bei 42 bis 46 Mio. EUR Für das Geschäftsjahr 2017 geht die Gesellschaft derzeit von leicht steigenden Umsätzen für den Konzern aus. Grundlage hierfür sind eine erwartete Belebung der Umsätze im Papiersektor im zweiten Halbjahr sowie ein erheblicher Umsatzzuwachs in der Kunststoffsparte aufgrund der Nenplas-Akquisition, aber auch aus organischem Wachstum. Beim EBIT erwartet SURTECO weiterhin einen Wert zwischen 42 und 46 Mio. EUR (Vorjahr 40,9 Mio. EUR), wobei das Ergebnis der strategischen Geschäftseinheit Papier leicht und das Ergebnis der strategischen Geschäftseinheit Kunststoff deutlich über dem Vorjahr liegen dürfte. Den Bericht über das 1. Quartal 2017 sowie weitere Informationen über die SURTECO SE finden Sie im Internet unter www.ir.surteco.de. Kontakt: SURTECO SE Andreas Riedl Martin Miller Chief Financial Officer Investor Relations und Pressestelle +49 (0) 8274/99 88-563 +49 (0) 8274/99 88-508 Internet www.ir.surteco.de Email ir@SURTECO.com Fax + 49 (0) 8274/99 88-515 Über SURTECO Die SURTECO SE, Buttenwiesen-Pfaffenhofen, ist ein führender, international tätiger Spezialist für Oberflächentechnologien. Das Produktportfolio umfasst bedruckte Dekorpapiere, Imprägnate, Trennpapiere, dekorative Flächenfolien und Kantenbänder auf der Basis von technischen Spezialpapieren und Kunststoffen. Abgerundet wird das umfangreiche Produktportfolio durch Sockelleisten aus Kunststoff, technische Profile für die Industrie und Rollladensysteme. Der Konzern produziert mit über 2.800 Mitarbeitern an 23 Standorten auf vier Kontinenten und erwirtschaftet zurzeit ca. 27 % des Umsatzes in Deutschland, 44 % im europäischen Ausland und den Rest in Amerika, Asien und Australien. Die Kunden der SURTECO Gruppe stammen zumeist aus der Holzwerkstoff-, Fußboden- und Möbelindustrie sowie aus dem Innenausbau. Die Aktien der SURTECO SE sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter und Münchener Börse unter dem Kürzel SUR und der ISIN DE0005176903 notiert und werden darüber hinaus an den Börsen in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart gehandelt. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen geäußert oder die Zukunft betreffende Aussagen enthalten sind, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Dadurch besteht keine Garantie für die geäußerten Aussagen und Erwartungen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die Zukunftsaussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten. Wichtige Kennzahlen SURTECO SE (in Mio. EUR) Q1-2016 Q1-2017 Veränderung Konzernumsatz 170,2 169,7 +-0 % - davon Papier 106,8 97,0 -9 % - davon Kunststoff 63,4 72,7 +15 % Exportquote in % 71 73 +2 Pkt. EBITDA 18,9 19,6 +4 % EBIT 1 10,4 10,7 +3 % - davon Papier 5,6 7,6 +35 % - davon Kunststoff 6,4 5,4 -15 % EBIT-Marge in % 6,1 6,3 +0,2 Pkt. EBT 7,2 8,9 +24 % Konzerngewinn 5,3 6,2 +17 % Ergebnis je Aktie in EUR 2 0,34 0,40 +17 % Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 8,7 16,8 +92 % Free Cashflow 6,1 10,7 +75 % 31.12.2016 31.3.2017 Veränderung Bilanzsumme 673,9 693,3 +3 % Eigenkapital 346,6 354,6 +2 % Nettofinanzverschuldung 135,6 126,3 -7 % Verschuldungsgrad in % 3 39 36 -3 Pkt. Eigenkapitalquote in % 51,4 51,1 -0,3 Pkt. Mitarbeiter 2.833 2.871 +1 (1) Differenz zu Saldo der Segmentergebnisse aufgrund interner Verrechnungen und Zentralkosten (2) Bezogen auf eine Aktienzahl von je 15.505.731 (3) Nettofinanzverschuldung zu Eigenkapital --------------------------------------------------------------------------- 15.05.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

      DGAP-News: SURTECO SE: Solider Start trotz Belastungen von der Rohstoffseite (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9582851-dgap-news-…
      Avatar
      schrieb am 29.04.17 22:09:20
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.828.538 von Der_Stef am 28.04.17 13:00:11Ja eben die Dividende relativiert sich, wenn derart viel ausgeschüttet wird.

      Mag sein, dass die Vorstandsgehälter großen Teils erfolgsabhängig sind. Aber das besagt auch nicht viel. Das besagt nur, dass die bestimmenden Aktionäre und der Aufsichtsrat unfähig sind, da sie diese Selbstbedienungsmentalität fördern. Für mich war dies ausschlaggebend keine Surteco Aktien zu kaufen. Hinzu kommt, dass diese Großverdiener von Vorständen keine eigene Aktien haben. Also kein großes Interesse an steigenden Aktienkursen. Diese Absahnmentalität auf erfolgsabhängiger Basis hat schon die Deutsche Bank ruiniert. Wobei die Basisgehälter des Surteco Vorstandes auch schon sehr hoch ist. Und so übermäßig toll hat Surteco auch nicht agiert. 55% sind im Pool-und Familienbesitz. Was sind das für schwache Hauptaktionäre?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 13:00:11
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.827.554 von hugohebel am 28.04.17 11:26:54Die Vorstandsgehälter haben sich nicht verdoppelt, sie sind um 14% gestiegen.
      Der erfolgsabhängige Teil der Vergütung hat sich signifikant erhöht.
      Im übrigen macht sich der Vorstand einer AG nicht selbst das Gehalt.
      Dass die Vorstandsvergütung unverhältnismäßig hoch ist, steht außer Frage.

      Die "Konsensschätzungen" sind nichts wert.
      Sie wurden nach den vorläufigen Zahlen am 24.03. nicht angepasst.
      So wurde bereits damals nur von einem leichten Umsatzzuwachs
      und schwierigen Rahmenbedingungen für die Ergebnisseite in 2017 gesprochen.
      Jetzt soll das EBIT konkret um 3-12% zulegen.
      Das kann nicht überraschen.
      Genauso wenig wie eine stabile Dividende.
      Die Ausschüttungsquote liegt damit immer noch bei gut 50%.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 11:26:54
      Beitrag Nr. 329 ()
      Die Vorstände haben sich die Gehälter dieses Jahr auch gleich mal verdoppelt ;) Ausblick deutlich unter den Konsensschätzungen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 15:59:44
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.975 von sdaktien am 23.04.17 15:46:27Das waren ziemlich viele Aufsichtsräte, die hatten in der Summe 330 TEU. Ich habe keine Surteco Aktien. Habs mir nur angeschaut. Positiv fpnde ich den hohen Freecashflow mit dem sie alle drei Jahre schöne Zukäufe aus eigener Kraft tätigen können. Negativ fand ich die hohen Vorstandsgehälter und dass die so gut wie keine Aktien halten. Außerdem machen sich steigende Rohstoffpreise bemerkbar. Teuer ist die Aktie aber nicht. Dividende ist auch nicht schlecht. Aber dass der Vorstand so ein hohes Gehalt bekommt, ohne dass sie Aktien halten verstehe ich nicht. Die kassieren ja noch mehr als der Trier von Softing, der sich 800 TEU Gehalt zahlen lässt. Da hat man sich ja schon aufregen müssen. Aber Surteco sprengt ja alles. Wobei Trier eben 30% Aktien hält und damit ein Bestimmer ist. Aber die Vorstände von Surteco halten ja praktisch keine Aktie. Und ich halte sie für austauschbar.

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      Avatar
      schrieb am 23.04.17 15:46:27
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.891 von Straßenkoeter am 23.04.17 15:31:36Ja. Happig. Was bekommt man denn als AR? Lass dich reinwählen. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 15:31:36
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.783.667 von sdaktien am 23.04.17 11:00:49Knapp 18 Millionen. Dem Vorstand würde ich das Gehalt auf die Hälfte reduzieren oder mr neue suchen. Fett verdienen, aber keine Aktien von Surteco kaufen. Die glauben nicht wirklich an die Kursentwicklung von Surteco.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 11:00:49
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.783.361 von Straßenkoeter am 23.04.17 09:16:38Wieviel Nettogewinn hat man (bin zu faul zum selber schaun).
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 09:16:38
      Beitrag Nr. 324 ()
      Der Vorstand verdient hier ja unverschämt viel. In 2015 waren das zusammen 3,8 Millionen Gehalt. Der Aufsichtrat kassiert auch deutlich über 300TEU. Und das bei so einer kleinen AG. Dieses Abkassieren ist hier ein großes Manko.

      Und die Raffzähne von Vorstand haben so gut wie keine eigenen Aktien. Dies halte ich für bedenklich. Da ein Großteil des Gewinnes als Dividende ausgeschüttet wurde möchte man die Aktionäre wohl friedlich stimmen. Der Hauptaktionär scheint schwach zu sein, dass er diese Selbstbedienungsmentalität toleriert.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 11:10:55
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.394 von Straßenkoeter am 05.04.17 10:40:09
      Ich denke, dies ist eher kurzfristiger Natur
      Zitat von Straßenkoeter: Denke sie bekommen auch durch steigende Rohstoffpreise Probleme, was auf die Margen schlagen wird. Die Luft ist hier erst mal raus.


      Bisher hat es die Firma immer geschafft, die höheren Rohstoffpreise mit einer zeitlichen Differenz von mehreren Monaten in Form von Preiserhöhungen an ihre Kunden weiterzugeben.

      Hier sehe ich dies wesentlich positiver.

      Und wenn man bedenkt, dass man hier ein sehr konservatives am Markt agierendes Unternehmen hat, welches die verfügbaren liquiden Mittel bei günstigen Gelegenheiten wieder investieren möchte und dies aber, ohne groß Fremdkapital einzusetzen, so fühle ich mich hierbei schon gut aufgehoben. Auch die fundamentale Bewertung ist für solch ein Unternehmen aus meiner Sicht als günstig zu bewerten.
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