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    Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred (Seite 724)

    eröffnet am 02.01.08 07:21:09 von
    neuester Beitrag 11.04.24 13:13:06 von
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      schrieb am 04.08.10 09:08:55
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.955 von sven641 am 02.08.10 09:37:25.... das ist eine gute Frage, die ich aber leider nicht beantworten kann.

      Kann auch sein, dass Greenland Probleme wegen den radioaktiven Begleitmaterialien bekommt:


      http://www.sikunews.com/News/Denmark-Greenland/Will-Greenlan…
      http://www.sikunews.com/News/Denmark-Greenland/7796

      Zitat:

      Kvanefjeld contains deposits of the radioactive minerals uranium and thorium-dominated. However, it is the coveted rare earths— that Australian-owned Greenland Minerals and Energy are authorized to explore— which are the focus of debate in Kvanefjeld.

      The rare earths have uranium as a byproduct, and as long as Greenland's zero-tolerance for uranium mining applies, the company has no right to extract metals, Sermitsiaq notes.


      Wir werden uns wohl noch bis zum 11.08. (oder noch später) gedulden müssen :confused:

      Hier weitere News:
      http://www.asx.com.au/asxpdf/20100803/pdf/31rpt96ypg75dq.pdf
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 09:37:25
      Beitrag Nr. 262 ()
      Heisst das die Genehmigung kommt ?
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 09:30:16
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.302 von Alkanivorax am 29.07.10 22:02:07Trading Halt an der ASX angekündigt!

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20100802/pdf/31rp1lnzsgzlql.pdf
      http://www.asx.com.au/asxpdf/20100802/pdf/31rnzq717hg687.pdf
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 22:02:07
      Beitrag Nr. 260 ()
      Moin!

      GGG hat auf Kvanefjeld eine neue, ausgedehnte Vererzung entdeckt!
      http://www.asx.com.au/asxpdf/20100729/pdf/31rl1vvmlsy30d.pdf
      So kann´s weitergehen!

      MfG
      Alkanivorax
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 15:52:13
      Beitrag Nr. 259 ()
      Interessanter Artikel:

      Nicht nur Banken werden ganze Volkswirtschaften zu Fall bringen

      Wie wir etwas früher in diesem Jahr schon angekündigt hatten, geht es bei den so genannten Seltenen Erden jetzt so langsam ans Eingemachte. Der Grund dafür liegt in der Ankündigung Chinas, seine Seltenen Erden – Exporte für das zweite Halbjahr 2010 von 28.417 Tonnen auf nur noch 7.976 Tonnen zu reduzieren. Das bedeutet eine Kappung der Exporte um 72%! Was ist daran weltbewegend? – Werden Sie fragen. Diese Nachricht ist in der Tat weltbewegend, weil sie uns alle betreffen wird.

      Denn China fördert aktuell über 90% aller Seltenen Erden weltweit. Und Seltene Erden sind essentiell und bislang nicht ersetzbar für den Bau von Smartphones, Hybridautos und vielen weiteren High-Tech-Gerätschaften. Apple (iPod) und Toyota (Prius) dürften in Kürze ziemlich ins Schwitzen kommen, denn es droht ihnen ein Produktionsstillstand bei den genannten Produkten und damit verbunden erhebliche Umsatzeinbußen.

      Diese beiden Unternehmen sind jedoch nur die Spitze des Eisberges, da Seltene Erden mittlerweile in so vielen Geräten Einzug finden, dass inklusive Zulieferfirmen etc. ganze Volkswirtschaften von ihnen abhängig sind. Bislang haben die westlichen Staaten – wie auch schon die Jahre zuvor – nicht auf die Ankündigung Chinas reagiert, vor allem ein Konflikt mit den USA scheint zum aktuellen Zeitpunkt jedoch unausweichlich.

      Wie sieht es nun eigentlich außerhalb Chinas mit der Förderung von Seltenen Erden aus? Vorkommen sind durchaus vorhanden. Minen gibt es jedoch nur wenige. Die Mountain Pass Mine in Kalifornien könnte zwar größere Mengen an Seltenen Erden produzieren, hat aber wie fast alle Minen das Problem, dass Seltene Erden meist in Verbindung mit radioaktiven Materialien vorkommen. Bei Mountain Pass führte dies in der Vergangenheit zu mehreren Grundwasserkontaminationen, sodass die US-Regierung bis dato alle Anträge auf eine Expansion der Produktion abgelehnt hat. Ob diese Haltung jedoch angesichts der Knappheit an Seltenen Erden noch lange Bestand haben wird, darf bezweifelt werden. Die Wirtschaftskraft eines ganzen Landes dürfte in Kürze wohl doch schwerer wiegen als alle Umweltbedenken.

      Aussicht auf Linderung dieses Knappheitsverhältnisses bieten aktuell nur mehrere Projekte in Australien, die sich allerdings noch in der Entwicklungsphase befinden. Die beiden Rohstoff -Unternehmen Lynas Corp. und Arafura Resources scheitern aktuell noch immer an der Finanzierung ihrer Projekte. Dies dürfte sich jedoch im Falle erster Produktionsausfälle im High-Tech-Sektor schnell ändern. Weitere Vorkommen an Seltenen Metallen liegen im Südwesten Grönlands unter der Erde, jedoch auch hier in Verbindung mit Uran. Ob und wann dort eine Produktion gestartet werden kann hängt davon ab, inwiefern Grönland seine neu gewonnene Souveränität umzusetzen bereit ist.

      Kurz zusammenfassend kann man sagen, dass China gerade im, in den letzten Jahren immer wichtiger gewordenen Bereich der Seltenen Erden, seine größten Trumpfkarten in der Hand hält. Die anfällige Beschaffungsindustrie des High-Tech-Sektors, vor allem in den westlichen Staaten, dürfte sich daran die Zähne ausbeißen. Allerdings muss ebenso beachtet werden, dass China selbst eine aufstrebende High-Tech-Branche besitzt, die mit Seltenen Erden versorgt werden muss. Ein gewisses Eigeninteresse hinsichtlich der Versorgung der eigenen Volkswirtschaft darf den Chinesen nicht abgesprochen werden.

      Abhilfe kann nur die Etablierung größerer Minen außerhalb Chinas bieten, die jedoch reichlich spät kommt. Jahrelang ließ die westliche High-Tech-Branche dem Treiben freien Lauf, ganz nach dem Motto: „Unsere Politik wird es schon richten“. Nun könnte zumindest zeitweilig die Quittung dafür kommen: ein einstweiliger Einbruch der Produktion bis zu dem Zeitpunkt, an dem die nächste Seltene Erden Mine ihre Produktion aufnimmt. Dies wird aller Voraussicht nach jedoch nicht mehr vor 2012 oder gar erst 2013 passieren, weshalb eine Knappheit an Seltenen Erden so sicher wie das Amen in der Kirche zu sein scheint.

      Interessierte Anleger sollten bei einem Investment in potentielle Seltene Erden – Produzenten jedoch auch eine gewisse Vorsicht walten lassen. Denn es besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass China seinen Seltene Erden – Hahn plötzlich und überraschend wieder aufdreht und neuen Produzenten damit die Luft nimmt. Möglich wäre ein derartiges Szenario durchaus. Ob ein solches auch wahrscheinlich ist steht auf einem anderen Blatt. Denn China selbst besitzt aktuell bekannte und wirtschaftlich abbaubare Vorkommen, die bei der aktuellen Abbaurate kaum länger als maximal 30 Jahre reichen würden.

      China würde sich bei einer Erhöhung der Exportrate also ins eigene Fleisch schneiden und die langfristige Entwicklung seiner High-Tech-Branche gefährden. Nur zu einem höheren Marktpreis würden auch in China weitere Vorkommen wirtschaftlich abbaubar sein. So dürfte auch China eher an steigenden Preisen für Seltene Erden, denn an Dumpingpreisen zur Lahmlegung ausländischer Produzenten interessiert sein. Wie auch immer es mit den Seltenen Erden weitergehen wird, eines steht fest: Anleger können eigentlich fast nur von der aktuellen und zukünftigen Situation profitieren. Denn egal, ob ich in ein chinesisches oder in ein außer-chinesisches Seltene Erden – Unternehmen investiere, während der nächsten paar Jahre werden diese Seltenen Erden markttechnisch knapp bleiben und der Preis für sie dementsprechend hoch sein.

      Das Zitat der Woche:

      „Wenn ich clever gewesen wäre, hätte ich vor einem Jahr mein ganzes Geld in die Firma gesteckt, die diese 'House For Sale'-Schilder herstellt.“- David Michael Letterman (* 12. April 1947 in Indianapolis, Indiana) ist der Moderator der US-amerikanischen Fernsehsendung Late Show with David Letterman. Außerdem ist er Komiker, Produzent und Miteigentümer des Motorsportteams Rahal Letterman Racing. Lettermans ironischer, oft absurder Humor ist stark beeinflusst vom Komiker Ernie Kovacs und vom Late-Night-Moderator Johnny Carson.

      Die nächste Ausgabe der Rohstoff-Woche erhalten Abonnenten spätestens am Samstag, dem 17. Juli 2010.

      © Tim Roedel (Die Rohstoff-Woche)

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      schrieb am 09.07.10 10:22:02
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.795.887 von FaxenClown am 08.07.10 20:19:29Greenland Min. hat ca. 5% neue Aktien zu 34 cent ausgegeben und diese an institutionelle Kapitalanleger direkt weitergereicht. Die kommen also vorläufig nicht auf den Markt. Wegen der excellenten Aussichten der Company bleiben die Aktien sicher in fester Hand!

      Desweiteren gibt es eine Vereinbarung mit YA Global Investments über eine Kreditlinie von weiteren 15 Mio A$. Beide Beträge werden dazu dienen, die Grönländer Resourcen weiter zu erforschen und auszuweiten. Vielversprechende Bohrungen laufen bereits.

      Meine Einschätzung: Früher oder später wird Greenland Minerals übernommen! Angesichts der Aussichten auf dem Rare Earth Markt ist es schon überraschend, dass dies bisher nicht passiert ist!

      News:
      Greenland Minerals and Energy (ASX: GGG) has secured A$21 million to finance ongoing feasibility and development programs on the Kvanefjeld Multi Element (rare earth elements, zinc, and uranium) Project in Greenland.

      The funds have been secured through a A$6 million equity raising and the establishment of a A$15M million equity facility via the issue of 17,647,060 shares at $0.34 to sophisticated and institutional investors, and takes the Company’s cash reserves to more than $9 million.

      The funds will be used for ongoing development programs at Kvanefjeld.

      In addition, an equity facility has been established with US based YA Global Investments (Yorkville) that provides Greenland with the option to draw down on a $15 million facility at any time over the next five years.

      The facility provides the company with a secure and flexible funding option to accelerate work programs in the future.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 20:19:29
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.795.736 von MONSIEURCB am 08.07.10 19:51:40Es tut sich was:

      08/07/2010 Reinstatement to Official Quotation

      http://www.asx.com.au/asx/statistics/displayAnnouncement.do?…

      08/07/2010 AU$21m funding for Kvanefjeld secured

      http://www.asx.com.au/asx/statistics/displayAnnouncement.do?…

      ... ich rechne erstmal mit dem angeküdigten "Discount" von -10% auf den Aktienkurs ... und dann ... mal sehen :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 19:51:40
      Beitrag Nr. 256 ()
      Quelle: BLOG ARGUSAUGEN

      Donnerstag, 8. Juli 2010
      China verschärft Preiskontrolle für seltene Metalle
      Mehr Marktmacht: China produziert rund 95 Prozent aller seltenen Metalle, die für die Herstellung von High-Tech-Produkten benötigt werden. Künftig will die aufstrebende Wirtschaftsmacht die Preise sogar noch stärker kontrollieren.

      Peking - Seltene Erdmetalle dürften bald teurer werden. Denn China verschärft seine Kontrolle über den Abbau dieser wichtigen Rohstoffe. Bereits in diesem Monat werde die Regierung ein einheitliches Preissystem für die Metalle einführen, die weltweit für die Herstellung von High-Tech-Produkten benötigt werden. Das berichtete am Donnerstag die staatliche Zeitung "China Daily". Das einheitliche System werde dazu führen, dass die Preise für die Metalle steigen und damit die chinesischen Produzenten mehr Einfluss auf dem Weltmarkt haben, sagte Analyst Peng Bo der Zeitung.

      China produziert fast 95 Prozent der seltenen Erdmetalle. Dazu gehören 17 chemische Elemente wie etwa Neodymium und Lanthanum - sie werden für den Bau leistungsstarker Batterien gebraucht, die für Elektroautos benötigt werden. Auch bei der Herstellung von Windturbinen werden seltene Erdmetalle verwendet. Trotz steigender Nachfrage sind die Preise für seltene Erdmetalle in den vergangenen 30 Jahren nur um rund 20 Prozent gestiegen, wie die "China Daily" berichtete.

      Die Führung in Peking versucht seit einigen Jahren, ihre Kontrolle über die seltenen Erdmetalle zu vergrößern. Die Produktion ist in diesem Jahr auf 89.200 Tonnen begrenzt, ein Plus von nur 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Neue Lizenzen zum Abbau sollen erst wieder ab Juni 2011 vergeben werden. Staatlichen Medien zufolge will die Regierung zudem künftig nur ausgesuchten staatlichen Firmen den Abbau erlauben.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 10:26:25
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.767.990 von Steve9001 am 02.07.10 10:01:11soll die nächste Tage kommen...
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 10:01:11
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.287 von sven641 am 30.06.10 08:52:10Ich finde leider keine News darüber, warum der Handel ausgesetzt ist, bzw.
      über die eventuell geplante Kapitalerhöhung.

      Hat jemand von Euch hier mehr Infos, was in angesichts meines
      Wissenstandes nicht sehr schwierig ist. :laugh:
      Wäre sehr dankbar für ein Posting.
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      Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred